Olympos 5,59€ bei Spiele Offensive

  • Auch meine Bestellung wurde storniert. Ich muss zugeben, dass das bei mir einen fahlen Nachgeschmack hinterlässt. Meinen Kunden komme ich auf jeden Fall immer entgegen im Falle eines Faux-pas meinerseits. Für mich ist Spieleoffensive daher ganz ans Ende der Kundenfreundlichkeit gerutscht. Brauch ich als Kunde nicht mehr........


    Ärgerliche Grüße


    Marc

  • Bei mir wurde zunächst der Lieferstatus in der Bestellung geändert (derzeit nicht lieferbar - oder so). Ich hätte dann gegen Aufpreis eine Teillieferung beauftragen können. Das wollte ich dann doch nicht und habe letztendlich selbst storniert. Zu dem Preis hätte ich das Spiel gerne mal probiert... zum Vollpreis ist der Kaufreiz dann aber doch nicht vorhanden.


    Ich verstehe die Verärgerug über die Stornierungen, aber andererseits kann so ein Fehler immer mal passieren und daraus jetzt Kapital schlagen zu wollen, ist nicht meine Absicht. Eine rechtliche Bewertung ist für mich als Laie auch schwierig, Ich denke auch Juristen könnten hier seitenweise verschiedene Ansichten ins Feld führen. 3 Juristen - 4 Meinungen... :D



    Enteiser

  • Hallo Enteiser,


    zunächst einmal ist die juristische Lage eindeutig. Spieleoffensive kann aufgrund des Fehlers den Verkauf des Spiels zum falsch ausgezeichneten Preis untersagen. Aber kein gutes kundenorientiertes Unternehmen verhält sich so abwertend gegenüber Kunden. Gutes Marketing funktioniert anders...

  • .... na ja, so eindeutig ist die rechtliche Lage nicht unbedingt in jedem Fall: Ich habe zum Beispiel vor der Stornierung noch eine Mail erhalten, dass das Spiel derzeit nicht lieferbar ist (obwohl so im Shop angegeben) und es mir umgehend geliefert wird, wenn es eingetroffen ist. Da darf man durchaus schon mal von einer Vertragsannahme ausgehen, was dann die Nichtlieferung / Stornierung rechtlich durchaus problematisch macht....


    Viele Grüße,


    Mario

  • Ich kann Euch wirklich nicht verstehen.


    @Jimmy_Dean: Ist ja fein, dass Du Dich auf ein Schnäppchen freust. Aber zu dem Preis ist das Spiel ja offenbar falsch ausgezeichnet gewesen.
    Hätte SpieleOffensive es dennoch geliefert, fein - da kann man sich freuen und sagen, das sind wirklich feine Menschen bei SO, dass die dennoch liefern! Wow!
    Aber im Umkehrschluss zu sagen, dass der KUNDENSERVICE schlecht sei, weil sie einen Irrtum revidieren, das finde ich nicht richtig - sogar unverschämt von Dir!


    Mal ganz abgesehen davon, dass die Erwartungshaltung von Dir einen echt üblen Nachgeschmack bei mir hinterlässt, denn wenn Du erwartest, dass ausgerechnet DU das Spiel so günstig bekommst - wohl wissend, dass sie damit Verlust machen - dann akzeptierst Du, dass Andere für Dich zahlen. Denn irgendwo muss das Geld herkommen, und das werden die Preise anderer Spiele sein, die andere Menschen bezahlen...


    @'Mario Pawlowski: Hast Du Dir schon überlegt, dass bei dem Preis in der Tat der Vorrat erschöpft gewesen sein könnte? Und Du deshalb eine Nachricht bekommen hast, dass es nicht mehr lieferbar ist?
    Und das es nun, da ja die falsch ausgepreisten Spiele storniert wurden, Dein Datenbankeintrag aber noch auf "Warte auf Nachlieferung" stand, automatisiert eine Mail verschickt wurde?



    Warum geht Ihr eigentlich davon aus, dass SO so böse ist? Warum kauft Ihr dann überhaupt noch da? Wenn die doch ach so fies sind, dann kauft da nicht mehr und gut...

  • Hallo Tom,


    es scheint so, dass du in unternehmerischen Bereichen leider eine falsche Vorstellung hast. Mag ja sein, dass du da eher eine romantische Ader hast, aber mit dem Berufsalltag hat das leider nichts zu tun. Wenn ich Kunden falsche Preise nenne, dann muss ich mir den Schuh auch anziehen. Und wenn ich bei einem Angebot statt 9000,- Euro nur 900,- schreibe, dann muss ich mir VORHER Mühe geben, den Fehler nicht zu machen. Jeder unzufriedene Kunde geht woanders hin. Und dann gibt es noch die Mund zu Mund Propaganda. Unterschätze das nicht. Aber du bist kein Unternehmer und von unternehmerischer Verantwortung und den Auswirkungen willst du auch nichts wissen....Ziemlich naiv von dir...


    Und du hast Recht....es gibt genug Alternativen zum Einkaufen. Und genau wie ich als Unternehmer MEINE Kunden behandele , will ich auch als KUNDE behandelt werden. Das kannst du nun gut finden oder nicht...Just my 2 Cents...


    Marc

  • Ich finde zwar der Preis war tief, aber sonst hauen die auch als Spiele für 7,99 oder so raus, daher konnte man als Kunde nicht zu 100% davon ausgehen das es ein Preisfehler ist.


    So what - rechtlich passt die stornierung wohl trotzdem, und auch klar das der bestellende Kunde sich nicht freut :)


    Und ich stimmt dem Vorredner zu - ein gewissen Unmut als Kunde zieht man sich zu :)
    Unternehmerisch wäre gedacht als Alternative, das Spiel diesen Kunden speziell reduziert anzubieten, oder z.B. einen kleinen Gutschein - reicht meistens schon finde ich ...


    Ich selbst habe nicht bestellt, aber verstehe eure Überlegungen

  • Hallo Tom,


    es scheint so, dass du in unternehmerischen Bereichen leider eine falsche Vorstellung hast. Mag ja sein, dass du da eher eine romantische Ader hast, aber mit dem Berufsalltag hat das leider nichts zu tun. [...] Unterschätze das nicht. Aber du bist kein Unternehmer und von unternehmerischer Verantwortung und den Auswirkungen willst du auch nichts wissen....Ziemlich naiv von dir... [...]


    Marc



    Ganz erhlich: Was sollen solche Beiträge und Unterstellungen?


    Meines Erachtens nach hat Tom hier sogar sehr unternehmerisch (im Sinne aus Sicht des Unternehmens) gedacht. Würde Spiele-Offensive das Spiel für den Preis abgeben würden sie dabei wohl Verluste schreiben, weil sie nicht nur den Einkaufspreis des Spiels benötigen, sondern auch einen Aufschlag um Gemeinkosten wie Buchhaltung, Umsatzsteuer, Lagerkosten, Mieten und Löhne etc. zu bezahlen. Aber wem schreibe ich das? Es ist doch also nur unternehmerisch gedacht, wenn man ein Produkt also nicht zu einem defizitären Preis abgibt.


    Zudem habe ich in VWL mal gelernt, dass ein Handel nur dann gut ist, wenn ewr für beide Seiten gut ist. Wird eine Seite übervorteilt, ist das für beide schlecht. Denn schlussendlich führt das dazu, dass entweder Kunden ausbleiben (Preis zu hoch) oder Anbieter den Markt verlassen (zu niedriger Preis). Klar, Spiele-Offensive wäre wohl nicht an Olympos kaputt gegangen, aber immerhin müssen dort auch ein paar Leute von dem Geld leben und daher muss der Preis für beide Seiten fair bleiben.


    In diesem Zusammenhang auch noch eine Bitte in die Runde: Bleibt doch bitte mal sachlich. Was sollen denn diese ständigen Anschuldigungen wie: "Ziemlich naiv von dir." oder "von unternehmerischer Verantwortung und den Auswirkungen willst du auch nichts wissen". Was soll das? Daraus entseht nur Geflame und gegenseitiges Angreifen ohne das Thema auch nur einen Millimeter weiter zu kommen. Ein Hinweis, dass Kunden verägert sein könnten und Mund zu Mund Prpaganda wichtig ist hätte doch gereicht. Was soll der Hinweis darauf, dass der Tom naiv sei? Leute, bitte haltet Euch doch mal an die Nettiquette. Lasst uns über Themen reden und nicht über uns selbst. Das bringt nichts und dafür bin ich auch nicht hier unterwegs.


    Noch dazu: Wird hier nicht oft im Forum (wenn auch nicht von Dir persönlich?) darüber diskutiert, ob die sinkende Preisspirale letztendlich ncith schlecht für die Verlage und damit zum Schluss auch für uns Spieler ist? Wurde nciht Queen dafür geschimpft, dass die Preise ihrer Spiele bereits 1/4 bis 1/2 Jahr nach erscheinen bereits um 50% und teilw. mehr gesunken waren und man eine Preisstabilität vermisste? Und nun ist es also so ärgerlich das vermeintliche Schnäppchen nicht zu bekommen? Vielleicht sollten wir uns alle etwas abregen.


    Selbst habe ich auch überlegt das Spiel zu ordern, habe dann aber aufgrund von durchwachsener Rezis und der Tatsache, dass ich noch ungespieltes im Regal liegen habe von einer Bestellung abgesehen. Klar, dass man sich auf sein Schnäppchen freut(e) und nun enttäuscht ist, wenn es nun doch keines gibt. Aber was ist denn schon geschenen? Es ist ein Fehler passiert und soetwas geschieht nun mal. Nun nimmt Spiele-Offensive von seinem Recht Gebrauch ein auf Irrtum bestehendes Angebot zurückzuziehen. Und uns fehlt ein günstiges Spiel im (vermutlich) eh schon prallen Spieleschrank. Was ist denn passiert? Im Prinzip doch nichts. Warum sich also ärgern? Wären wir mit dem Spiel glücklicher als vorher? Wären wir überhaupt auf die Idee gekommen und das Spiel zu holen, wenn es nciht so günstig gewesen wäre? Und ist der Preis allein ausschlaggebend dafür ein Spiel haen zu wollen?


    Ganz zuletzt: Haält Dein Boykott auch noch Stand, wenn Spiele-Offensive in, sagen wir, 4 Wochen Bora Bora (oder ein beliebeiges anderes Spiel, welches für Dich interessant ist) für einen um 50% reduzierten Preis anbietet?

  • Es war auch kein PR Skandal, Spieloffensive hat sich gut benommen und ein Kompromiss gefunden da selbst wenn man durch die Stornierung von Olympos unter den Warenwert von 20Euro ankamen, wurden keinen zusätzlichen Mindermengenzuschlag berechnet (zwecks Lieferung)


  • Ganz erhlich: Was sollen solche Beiträge und Unterstellungen?
    [...]
    In diesem Zusammenhang auch noch eine Bitte in die Runde: Bleibt doch bitte mal sachlich. Was sollen denn diese ständigen Anschuldigungen wie: "Ziemlich naiv von dir." oder "von unternehmerischer Verantwortung und den Auswirkungen willst du auch nichts wissen". Was soll das? Daraus entseht nur Geflame und gegenseitiges Angreifen ohne das Thema auch nur einen Millimeter weiter zu kommen. Ein Hinweis, dass Kunden verägert sein könnten und Mund zu Mund Prpaganda wichtig ist hätte doch gereicht. Was soll der Hinweis darauf, dass der Tom naiv sei? Leute, bitte haltet Euch doch mal an die Nettiquette. Lasst uns über Themen reden und nicht über uns selbst. Das bringt nichts und dafür bin ich auch nicht hier unterwegs.


    wenn das klappen wuerde, waere das mal schoen, aber das funktioniert irgendwie in keinem Forum nachhaltig!


    Zitat

    Wurde nciht Queen dafür geschimpft, dass die Preise ihrer Spiele bereits 1/4 bis 1/2 Jahr nach erscheinen bereits um 50% und teilw. mehr gesunken waren und man eine Preisstabilität vermisste?


    hrhr, naja, QG macht das aber schon mit Planung, denn deren Spiele sind teils so ueberteuert, dass sie, wenn dann zu 50% weniger zu haben, immer noch einer guten Marge entsprechen^^.

  • hrhr, naja, QG macht das aber schon mit Planung, denn deren Spiele sind teils so ueberteuert, dass sie, wenn dann zu 50% weniger zu haben, immer noch einer guten Marge entsprechen^^.


    Ich bin wahrlich kein besonderer Anhänger von Queen Games, nur die pauschale Aussage, dass die Spiele teils "so überteuert" sind, finde ich in diesem Zusammenhang haltlos. Der Eindruck ist vielmehr, dass
    QG durch Ihr vom Standard abweichendes Vertriebsmodell die Spiele frühzeitiger rabattieren, da sie ja einen Großteil der Produktionsmenge ohne Zwischenhändler vermarkten; der um 50% niedrigere Preis liegt
    dann aber immer noch über dem Preis zu dem andere Verlage Ihre Produkte in die Distribution bringen.


    Vielleicht kannst Du mal ausführen welche Spiele überteuert waren?

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Ich finde Queen Games auch deftig teuer. Wenn ich mich recht entsinne, ist ESCAPE auf der letzten Spiel für 50 Euro über den Tisch gegangen. Beim exakten Preis bin ich mir nicht sicher, auf jeden Fall war es aber so, dass Leute die es gekicktstartet haben es _erheblich_ billiger bekommen haben. Die Escape Erweiterung Nr. 2 steht zur Zeit bei Amazon für 20,37 € - 20 Euro für eine Holzfigur und ein paar Papptiles ist schon sehr teuer....

    Einmal editiert, zuletzt von Mixo ()

  • Ich bin wahrlich kein besonderer Anhänger von Queen Games, nur die pauschale Aussage, dass die Spiele teils "so überteuert" sind, finde ich in diesem Zusammenhang haltlos. Der Eindruck ist vielmehr, dass
    QG durch Ihr vom Standard abweichendes Vertriebsmodell die Spiele frühzeitiger rabattieren, da sie ja einen Großteil der Produktionsmenge ohne Zwischenhändler vermarkten; der um 50% niedrigere Preis liegt
    dann aber immer noch über dem Preis zu dem andere Verlage Ihre Produkte in die Distribution bringen.


    Vielleicht kannst Du mal ausführen welche Spiele überteuert waren?


    Wieso in "diesem Zusammenhang haltlos"? Meinst Du nun bzgl. des Thread-Titels? Nun, ich bezog mich auf ein Posting mit dem Thema QG innert des Threads.
    Meinst Du "QG und überteuert" ist eine haltlose Aussage, weil ich nicht zugleich mehrere Beispiele genannt habe, da die Meinung eh schon "da" war?


    Worin unterscheidet sich die Aussage, dass der "Eindruck" von "50% niedrigeren Preisen, die immer noch über denen anderer Verlage liegen" von der, dass die "QG-Spiele teils überteuert sind"? Ist für mich quasi dasselbe!
    Meine persönliche Meinung, dass QG-Spiele mit mindestens €45,- aufwärts auf den Markt kommend, (fast) immer teurer sind, als andere Verlagsveröffentlichungen bei i.d.R. gleicher Produktqualität (Aufmachung, Thema, Spielspass, Material) als teils überteuert zu sehen sind, ist doch mir zu überlassen^^ und es klang aus dem Thread-Postingsverlauf für mich heraus, dass dies keine alleinstehende Meinung ist.
    Beispiele sind da sicherlich die Erweiterungen (unabhängig von der Auflagengrösse, dass schaffen andere auch mit anderen Preisauszeichnungen) und die Minis/Promos, die gezielt (IMO) teuer an den Spieler gebracht werden wollen und noch dazu über eine nicht als QG-zugehörig zu erkennende Distribution (Mogli bei Amazon). Dies verursacht irgendwie ein "raff raff rüpli"-Bauchgefühl! [Unternehmen müssen und wollen Geld verdienen, ist klar, aber geht es ja um eine Meinung dazu^^]
    Spiel-Beispiele zu nennen ist da sicherlich müßig, da dies auch vor allem subjektive Eindrücke sind, ob das Spiel den Preis wert ist oder völlig überzogen! Für mich ist so ein Kandidat z.B. "Urbanization" (s. a. Rezi^^), das Spiel ist gemessen am subjektiven Spielwert um €30,- zu teuer = überteuert!
    Escape ist ein tolles Spiel, hätte aber gemessen am Material auch durchaus ein paar Euro günstiger sein können, ohne Margeneinbrüche. Via Appia ist ganz schick, aber auch (noch) zu hochpreisig bei Rls. - wobei ich gerad sehe, dass Amazon es derweil f. 30,- anbietet, das ist schon eher i.O.! Kingdom Builer, da scheiden sich die Geister, viele sagen Schrottspiel, ich finde es ziemlich gut, aber auch hier habe ich lange gewartet und einen günstigeren Preis nur mit zusätzlichem Gutschein als ok empfunden! Das kann ich jetzt so weiter führen, aber ich denke der Punkt ist klar?


    Vielleicht erklärst Du mir sonst bitte genauer, was Du für eine Antwort auf Deine (für mich etwas angreifende) Äusserung erwartest :).


  • Ich bin wahrlich kein besonderer Anhänger von Queen Games, nur die pauschale Aussage, dass die Spiele teils "so überteuert" sind, finde ich in diesem Zusammenhang haltlos. Der Eindruck ist vielmehr, dass
    QG durch Ihr vom Standard abweichendes Vertriebsmodell die Spiele frühzeitiger rabattieren, da sie ja einen Großteil der Produktionsmenge ohne Zwischenhändler vermarkten; der um 50% niedrigere Preis liegt
    dann aber immer noch über dem Preis zu dem andere Verlage Ihre Produkte in die Distribution bringen.


    Vielleicht kannst Du mal ausführen welche Spiele überteuert waren?


    tjo, und nu?^^

  • 1. Queen Games hat überzogene Preise (bspw. Escape: Quest mit seinen fünf Räumen und einer handvoll Countern 29,99 €) bei vielen Spielen sogar so weit, dass niemand ehrlich widersprechen würde


    2. Man neigt generell eher eine Äußerung zu widersprechen, wenn man sich mit der "kritisierten Seite" identifiziert, sei es auch nur entfernt


    3. Fliegende Kühe! Das ist die logische Antwort auf die in "Ritter der Kokosnuss" gestellte Frage, wei Scheiße auf's Dach kommt.


    4. Ohne Erklärungen/Informationen eine bestätigte Bestellung zu stornieren, deren Preislage nicht eindeutig vom Üblichen abweicht, ist rechtlich "bedenklich", wenn auch als Tat an sich verständlich.


    5. Eine versehentlich Abweichung von 9.000,00 € auf 900,00 € ist ein durch mehrere Gerichtsurteile bestätigte eindeutige Abweichung und daher nicht zu beanstanden.


    6. VWL hat mit den Geschäften einzelner Vertragspartner soviel zu tun wie unsere Bundeskanzlerin mit der Leistung der Fußbalnationalmannschaft: irgendwo ganz entfernt vieelleicht, aber eigentlich nicht.


    7. In vier Tagen gibt's andere Schnäppchen, die das gescheiterte vergessen machen!


    8. Legt man das erste Zeichen dieser Zeile auf die Seite, entspricht es der Zeitspanne die Chuck Norris alle Menschen gleichzeitig ohne zu blinzeln anstarren kann.


  • [...] 6. VWL hat mit den Geschäften einzelner Vertragspartner soviel zu tun wie unsere Bundeskanzlerin mit der Leistung der Fußbalnationalmannschaft: irgendwo ganz entfernt vieelleicht, aber eigentlich nicht. [...]


    Wikipedia schreibt:


    VWL beschäftigt sich auch mit menschlichem Handeln unter ökonomischen
    Bedingungen, das heißt mit der Frage: Wie kann menschliches Handeln
    ökonomisch begründet werden? Welches Handeln bringt den größtmöglichen
    Nutzen für den Einzelnen?
    VWL sucht nach Gesetzmäßigkeiten und
    Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftspolitik. Sie betrachtet einzelwirtschaftliche Vorgänge im Rahmen der Mikroökonomie [...] .


    Und genauer:


    Die Mikroökonomie befasst sich mit den Beziehungen von einzelnen Wirtschaftssubjekten wie Haushalten und Unternehmen. Wichtige Teilgebiete sind:

    • Die Haushaltstheorie, die sich mit der Nachfrageseite beschäftigt (Präferenzen, Nutzenfunktion etc.)
    • Die Produktionstheorie, die sich mit der Angebotsseite beschäftigt (Produktionsfaktoren, Angebotsfunktion etc.)
    • Die Preistheorie, die sich mit Märkten und Preisen beschäftigt (Marktformen, Marktgleichgewicht, Marktversagen, Preisbildung etc.)

    VWL hat also nichts damit zu tun, wie Geschäfte gemacht werden und Märkte funktionieren? Es ging mir bei meinem Post darum, dass ein Handel für beide fair bleiben muss. Es ging mir ferner um eine Marktbetrachtung bzw. darum, wie Märkte idealerweise funktionieren. Das hat meines Erachtens sehr wohl mit VWL zu tun.


    Die juristischen Belange, ob und wann ein Handel laut HGB etc. rückgängig gemacht werden kann, waren bei dem Verweis auf VWL auch gar nicht gemeint. Es ging mir lediglich darum, dass es kein guter Handel ist, wenn eine Seite durch einen deutlich zu geringeren Preis, als der bei funktionierendem Markt ermittelte, übervorteilt wird. Und wie geschrieben: Das ist sehr wohl VWL.

  • Hallo Oxymoron,


    du beziehst dich auf die VWL in der Theorie....Wäre schön, wenn diese Theorien auch in der Praxis so gelten würden.


    Ich bin im Zuliefererbereich von einigen der großen Discounter in Deutschland tätig. Real ist :


    1. Um dort seine Produkte anbieten zu können, muss man eine Abstecksumme zahlen, ähnlich wie bei Damen im Rotlichtmilieu
    2. Die Zulieferer werden durch extreme Preisvorgaben gezwungen, diesen Kostendruck an ihre Mitarbeiter und Beschäftigten weiter zu geben
    3. Der Kunde entscheidet und befürwortet dieses System: Geil ist geil wird vom Kunden verlangt und unterstützt somit Sozialabbau und Dumpinglöhne.


    Jetzt kannst du natürlich so konsequent sein und dich weigern, bei Discountern einzukaufen. Das wäre klug, und dafür würde ich dir obendrein Respekt zollen und du würdest ebenfalls der Deutschen Wirtschaft damit helfen....aber hilfreich wäre das nur, wenn ein Großteil der Bevölkerung so denken und handeln würde. Tun sie aber nicht...Sie sind mit dieser Art Volkswirtschaftslehre einverstanden...So viel zur Theorie und Praxis....


    Gruß
    Marc

  • Hi Jimmy,


    im Prinzip widersprechen wir uns in Bezug auf Dein letztes Posting gar nicht. Die Therorie sagt, dass ein Handel nur dann gut ist, wenn er für beide Seiten auskömmlich ist. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht schlechte (also für eine Seite ungenügende) Handel gibt. Sie sind eben per Theorie nur keine guten Transaktionen.


    An Deinem Beispiel illustriert heißt das: Die Händler setzen die Großhändler preislich unter Druck. Diese verkleiner ihre Margen (mit den von Dir genannten negativen Auswirkungen) und geben zuletzt diesen Preisdruck an die Produzenten weiter. Diese müssen wiederum ihre Margen (mit den entsprechenden Folgen für ihr Perosnal) verringern und zuletzt gehen sie dann mit der Qualität des Produkts runter. Und zum Schluss in diesen ganzen Kreislauf bemerkt der Endkunde (der günstig kaufen wollte), dass er als Rindfleisch deklariertes Pferdefleisch, Eier mit Nikotinanteil, Hünchen von Betrieben mit eklatanten Mängeln in der Tierpflege, Wein mit Glykol oder anderlei Dinge kauft. Hat er nun also aufgrund es kleinen Preises wirklich einen guten Handel gemacht? Und besonders ironisch wäre es, wenn er die kleinen Preise braucht, weil ihm sein Arbeitgeber in der Lebensmittelindustrie/ -handel den Lohn gesenkt hat.


    Man sieht: Ein zunächst günstiger Handel muss nicht unbedingt gut sein.


    Okay, das ist jetzt aber genug off-topic.


    Zurück zu den Brettspielen: Weiß eigentlich jemand wie der Vertrieb in den großen Handelsketten funktioniert? Werden dort auch von den Großhändlern Regalmeter gewissermaßen gekauft/gemietet, um die Spiele verkaufen zu können oder kauft der Handel regulär vom Großhändler und versucht diese mit einem gewissen Aufschlag weiter zu verkaufen?

  • Wikipedia schreibt:


    VWL hat also nichts damit zu tun, wie Geschäfte gemacht werden und Märkte funktionieren? Es ging mir bei meinem Post darum, dass ein Handel für beide fair bleiben muss. Es ging mir ferner um eine Marktbetrachtung bzw. darum, wie Märkte idealerweise funktionieren. Das hat meines Erachtens sehr wohl mit VWL zu tun.


    Die juristischen Belange, ob und wann ein Handel laut HGB etc. rückgängig gemacht werden kann, waren bei dem Verweis auf VWL auch gar nicht gemeint. Es ging mir lediglich darum, dass es kein guter Handel ist, wenn eine Seite durch einen deutlich zu geringeren Preis, als der bei funktionierendem Markt ermittelte, übervorteilt wird. Und wie geschrieben: Das ist sehr wohl VWL.


    Wikipedia schreibt auch einiges zu Area 51, Cthulhu und anderem. Ja, manches kann man als Wissen anerkennen, eine wissenschaftliche Quelle hingegen ist es nicht. Deshalb genieße ich dortige Einträge mit Vorsicht.


    Abgesehen davon ist mit Markt und Märkten in der Volkswirtschaftslehre nicht der einzelne Laden/Supermarkt gemeint sondern ein gesamtes System als solches. Natürlich sind diese Systeme relevant, aber mit dem einzelnen Verkauf eines Produktes und dem Verhalten der Geschäftspartner hat es nicht mehr zu tun als die zehn Gebote. Anders formuliert: VWL beschäftigt sich zwar, wie du auch schreibst, mit mikroökonomischen Vorgängen, stellt selbst allerdings die Lehre der Makroökonomie dar. Eine mikroökonomische Lehre wäre dem Einzelfall daher angemessen und treffender. Dem Inhalt deiner Aussage über den Wert der VWL widerspreche ich überhaupt nicht. Zum Threadthema/Praxisfall passt es nur nicht. Einige Nummern zu hoch gegriffen.
    Ich neige manchmal allerdings zu sprunghaftem Denken, deshalb hoffe ich, dass du dich durch mein "6." nicht angegangen gefühlt hast. Hatte leider meine Erklärung übersprungen.


    Anstatt sich an John Maynard Keynes zu orientieren haut uns die Politik den wirtschaftlichen Dolch nur tiefer in den Nacken. Mindestlohn ... tolles wahlwerbewirksamens Schlagwort, fraglich jedoch ob er Thema wäre hätte man nicht Leiharbeiterfirmen vor einigen Jahren forciert ... okay, jetzt drifte ich vom Thema ab. An der Stelle kann man nächsten Januar erneut ansetzen, wenn neue Arbeitskräfte aus den neuen EU-Staaten zu uns strömen.

  • evtl. noch ne rechtlich Kleinigkeit, auch wenn das Thema nun wo anders angekommen ist.


    Vertrag = 2 übereinstimmende Willenserklärungen
    5,99 auf der Internetseite ist keine WE, sonderen eine Aufforderung an den Kunden eine WE abzugeben
    bestätigen sie die Bestellung z.B. per Mail "wir werden das Spiel liefern... blabla


    habt ihr nen Vertrag (Bezahlung und die Lieferung hat erst mal nichts damit zu tun, wir trennen in Deutschland die Verpflichtung -zur Zahlung/Lieferung und die Erfüllung)


    wenn nicht, dann nicht,.... aber



    da sich nun aber SO offensichtlich geirrt hat, kann sie den Vertrag wegen Irrtum anfechten.
    In diesem Fall hier Erklärungsirrtum (verschreiben, vertippen. ... )


    ( sie haben sich bei den 5,99 geirrt, Bestellbestätigung wohl automatisch vom System gesendet, dem der Preis egal ist. Ich könnte mir vorstellen, dass man hier immer noch auf Erklärungsirrtum raus kommt obwohl die 5,99 auf der Webseite ja noch gar keine WE waren und die Bestätigung an sich ja kein Verschreiber war, da die Zahl ja sowohl auf der Seite wie auch in der Mail auftaucht)


    Ob aber die Stornierung als Anfechtung gewertet werden kann, kann ich nicht sagen, sofern da ne Mail mit kam,... mit Kommentar .".. verschrieben und Preis falsch ins System übernommen", könnte ich mir vorstellen, dass das zählt.


    Erfolgreiche Anfechtung zerstört den Vertrag und dieser ist damit nichtig, als wäre er nie da gewesen...


    Schadensersatz?
    hattet ihr schon Kosten? Anruf aus dem Ausland mit Handy oder so...
    hattet ihr auf die Lieferung vertraut und ist euch ein Gewinn entgangen? *grübel* evtl. im Vertrauen auf die Lieferung das Spiel bei Ebay für 15,99 Euro eingestellt und schon verkauft, dann müsste die Differenz von SO übernommen werden


    Ansonsten kein Schadensersatz... solltet ihr nen Schaden erlitten haben und SO will diesen nicht bezahlen, dann viel Spass vor Gericht, oder kauft ein halbes Spiel weniger in Essen und spielt dafür mehr :)


    alle Angaben ohne Gewähr


    ob das nun kundenfreundlich war, will ich nicht beurteilen.


    Gruß
    Pucky

  • Hallo,


    evtl. noch ne rechtlich Kleinigkeit, auch wenn das Thema nun wo anders angekommen ist.


    Vertrag = 2 übereinstimmende Willenserklärungen
    5,99 auf der Internetseite ist keine WE, sonderen eine Aufforderung an den Kunden eine WE abzugeben
    bestätigen sie die Bestellung z.B. per Mail "wir werden das Spiel liefern... blabla


    Ich bin im Rechtswissen unbelastet. Aber ist das so?


    Ein im Netz veröffentlichtes Angebot ist keine Willenserklärung?
    Und meine Akzeptanz durch die Bestellung dieses Händlerangebots ist keine Übereinkunft zweier Willenserklärungen?
    Gibt es da nicht auch noch den bindenen, verpflichtenen Händlerstatus?


    Die Kaufbestätigung ist doch nur eine juristische Bekräftigung für die Ansprüche des Verkaufers an den Käufer,
    der sich vielleicht noch mit dem Status Privatmann aus der übereilten Bestellung herauswinden möchte.


    Macht mich schlauer. ?(


    Liebe Grüße
    Nils

  • echt soll ich?


    kurzer Grund: WE sind nur WE, wenn sie an eine Bestimmte Person gerichtet sind.


    hat das falsch Auspreisen System (in jedem Prospekt, jeden Tag ein Topangebot mit falschen Preisen)
    könnte ich mich vorstellen, dass das unter
    unlauteren Wettbewerb fällt, evtl auch noch was Anderes


    was blöd für das Unternehmen ist, da u.U. teuer, aber mir persönlich erst mal kein Spieleschnäppchen einbringt.


    sollten sie sich einfach verkalkulieren und dabei ihren Gewinn vergessen und auf einen falschen Preis kommen (z.B. bei Handwerkern die evtl. die benötigte Zeit komplett falsch einschätzen) ist das nicht anfechtbar, aber das trifft hier wohl nicht zu..



    ohne Gewähr *g*
    Pucky
    kein Jurist, ist Stoff aus BWL und da bei den rechtlichen Grundlagen...
    hab hier noch ne Seite gefunden, die das zusammenfassen will
    http://www.bankstudent.de/downloads/Recht4.htm

    Einmal editiert, zuletzt von Pucky ()


  • Oben stand das Stichwort ja bereits: invitatio ad offerendum.
    Das Einstellen der Spiele im Internetshop ist ein Angebot zum Anbieten
    (so wie auch die im Einkaufsmarkt liegende Ware oder eine Anzeige in der Zeitung).
    Mit der Bestellung gibt der Kunde ein Angebot zum Kauf ab, die erste von zwei notwendigen korrespondierenden Willenserklärungen
    für den Abschluss eines Schuldverhältnisses (hier Kaufvertrag). Wann die Annahme durch konkret hier die Spiele-Offensive erfolgt,
    regeln die AGB. Oft ist es so, dass eine automatisch generierte Bestellbestätigung noch nicht mal die Annahme ist.
    Angenommen wird es bei der SO z.B. wenn man direkt mit Paypal bezahlt oder die Ware versandt wird.


    Dementsprechend musste man hier auch schauen, war die WE der jeweiligen Käufer überhaupt schon angenommen?
    Wenn nein --> SO braucht bloß nicht annehmen
    Wenn ja --> SO kann ggf. wegen Irrtums anfechten (Anfechtungsfrist und Anfechtungserklärung wären zu beachten)


    Gruß


  • Stelle fest, dass Händler früher ehrwürdigere Gesellen waren.


    Ich verstehe diese Hinweise auf eine "ehrwürdiges" Verhalten immer noch nicht. Juristisch ist hier ja alles wichtige schon gesagt worden. Aber stell dir doch mal umgekehrt vor, dir passiert sowas als Kunde. Du siehst im Laden ein Spiel und denkst aus irgendwelchen Gründen "Super, nur €10! Was für ein Schnäppchen!" An der Kasse wird dann alles gescannt und auf dem Bon siehst du, dass das Spiel €30 gekostet hat (wie dann auch auf dem Preisschild feststellen musst). Wer wäre denn hier bitte so "ehrwürdig" und würde nicht auf seinen Irrtum hinweisen und den Kauf "stornieren"?

  • Hallo,


    Ich verstehe diese Hinweise auf eine "ehrwürdiges" Verhalten immer noch nicht.


    :)


    Ich habe keine Ahnung, wie alt Du bist. Liegt es vielleicht daran.
    Stell Dir mal vor, es gab Zeiten, wo man kein Smartphone zur Hand hatte, oder ein Internetanschluss allgegenwärtig war. Da machte man die Geschäfte noch konfrontal - von Hand zu Hand. Ehrenwürdigkeit wurde da Gewicht beigemessen.


    Kennst Du dieses Gefühl heute bei einer Amazon-Bestellung?


    Anders war mein Statement nicht zu verstehen.


    Liebe Grüße
    Nils


  • Naja, wir reden hier wohl kaum von Geschäften per Handschlag. Auch vor der Zeit des Internets bin ich in einen Laden gegangen, habe auf das Preisettiket gesehen und habe das Produkt gekauft. Wenn es falsch ettiketiert war, ist das früher genauso wie heute vom Händler abhängig, ob der mir aus Kulanz den in der Anpreisung (nicht Angebot, keine Willenerklärung) genannten Preis trotzdem gegeben hat oder nicht. Das ist heute keinen Deut anders. Romatisch oder Ehrwürdig ist da gar nichts dran.


  • Also, als wir zu Hause zum ersten mal eine AOL-Flatrate hatten, war ich fast 18 ;) Und ein Smartphone habe ich bis heue nicht :) Naja, und wie mein Vorredner schon gesagt hat: Wenn du dir so Sachen wie Spielwaren, Lebensmittel oder so gekauft hast, war das wirklich eine Ehrensache für dich? Und hättest du damals in meinem genannten Beispiel tatsächlich in den sauren Apfel gebissen und den teureren Preis bezahlt?


    Außerdem, wenn das Geschäft bei Spiele-Offensive Hand-zu-Hand abgelaufen wäre, hätte der Verkäufer noch viel leichter den Irrtum aufklären können. Sowas ist online einfach schwerer. Aber dann wegen eines verpassten vermeintlichen Schnäppchens so einen Terz zu machen, spricht eher gegen die Ehrenhaftigkeit des Käufers als gegen die der Verkäufers.

  • Hallo,


    ich habe nur einen juristischen Gesichtspunkt hinterfragt, der mir dankenswerter Weise erläutert wurde.


    Und dann sprach ich von Ehrenwürdigkeit und von Zeiten in denen man tatsächlich noch Anschreiben konnte. (Muss ich erklären, was das ist?) Das Finanzielle konnte auch zum Monatsende geklärt werden.


    Das hat sich heutzutage vielleicht etwas verschoben. Lässt man sich auf ein Geschäft ein, ist man ein potenzieller Verbrecher. Vorkasse, Paypal, Schufa sind für Geschäftsabschlüsse erforderlich.


    Ich habe gerade eine Wohnung neu vermietet und das erste Mal die neuen Mieter genötigt, Einkommensnachweise vorzulegen. Ich fand´s widerwärtig. Aber - der Vormieter hat´s eben auf ein paar Tausend Euro ankommen lassen.
    Verstehst Du nun Ehrenwürdigkeit?


    Entschuldige - dass ich ein wenig sentimental bin.


    Liebe Grüße
    Nils

  • Ähm...ihr schweift schon lange vom Topic ab. Wollt ihr das nicht besser via PN bzw. "Konversation" klären? Es hat ja inzwischen auch schon einige Dislikes in diesem Thread gegeben. Ich glaube euer Schlagabtausch sollte besser nicht weiter öffentlich erfolgen, also beendet es doch bitte oder tragt es wie gesagt anderweitig aus. Danke! :)

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