Ein Fest für Odin

  • Korbi -

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  • hypertraxs -

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  • [Tom] -

    Mein Solo-Puzzle-Highlight! Und in weniger als 1 Stunde spielbar! :D

  • Mahmut -

    Das ist meine Nummer 1. Ich liebe es!

  • Fyannon -

    Unglaublich viel Material in der großen Schachtel bietet unglaublich viele Möglichkeiten. Nach jeder Partie hat man das Bedürfnis, es das nächste Mal anders oder sogar besser machen zu wollen, viele Strategien können zum Ziel führen, nur wenige, unbedeutende Zufalls-Elemente runden das Euro-Gefühl ab. Es gibt immer was zu tun, Mechanismen greifen ineinander und eine Partie geht wie im Fluge vorbei.

    Das Puzzlen muss man mögen, es bildet aber nur einen Teilaspekt des Spiels, in erster Linie ist es Worker-Placement. Die Downtime ist für die vielen Möglichkeiten, mit denen man konfrontiert wird, angemessen, das Puzzlen bietet außerdem die Möglichkeit, die lange Denkzeit der Mitspieler zu überbrücken.


    Die Norweger-Erweiterung ist für Vielspieler sicher eine sinnvolle Ergänzung, Neulingen bietet das Grundspiel aber definitiv erstmal genügend Entscheidungsfreiheit.

  • misterx -

    eigentlich ein typischer Rosenberg mit viel , noch mehr, ach was red ich, noch viel viel mehr Rohstoffen und Wandelketten derselben.

    Leider ohne Varianz, und das Puzzleding auf dem eigenen Board hat man auch raus.

    Die Effekte durch Handkarten um dem Spiel ein bisschen Schliff zu geben ( geben zu müssen wie bei Agricola (Ausbildungen, kleine Errungenschaften ) war mir hier zu seicht.

    Finde Spiele wo man im Prinzip jede Runde gleich spielen kann/könnte wenn man einen großen offenen Sandkasten vor sich hat weniger herausfordernd als konkrete Settings/Ziele zu meistern.

  • Mannhemer -

    Ich habe es 1x gespielt und für mich entschieden, dass es nur bei absolutem Bedarf meiner MItspieler erneut auf den Tisch kommt.

    Leider hat mich weder das Thema, noch das Puzzeln richtig abgeholt...

  • Ernst Juergen Ridder -

    Das ist eines der wenigen "großen" Spiele, das mich ungespielt wieder verlassen musste. Ich hätte schon vor dem Kauf wissen können, dass mir das viel zu viel Gepuzzel ist, habe das aber erst beim Regelstudium dann klar gesehen. Das hat man davon, wenn man ein Spiel einfach wegen seines Autors kauft.

  • Mangoldt -

    Fest für Odin lässt mich weiterhin sehr unentschlossen zurück.

    Ich finde das Puzzeln sehr charmant, die Einsetzmöglichkeiten interessant. Aber mir fehlt irgendwie die Thightness, es ist alles sehr ausladend unbestimmt, ja man darf da bestimmt auch sagen irgendwie ein Sandbox-Euro-Puzzler. Dadurch hatte ich aber auch bisher nur eine Partie in der ich das Gefühl hatte: Es läuft, es fügt sich ineinander und fasert nicht aus.

  • Brandigan -

    Ist einfach super.

  • Spielteufel -

    Ich finde das Spiel ebenfalls großartig. Eines der ganz wenigen, das mich auch solo fasziniert.

    Mir gefallen die vielen vielen Möglichkeiten, die das Spiel bietet. Besonders das Puzzeln ist eine Herausforderung, weil man sich immer wieder Möglichkeiten verbaut, aber irgendwann muss an sich entscheiden, wie man die Teile legt. Am liebsten spiele ich es aber auch zu zweit, sonst wird es mir zu lang.

  • Valadir2 -

    Sankt Peter hat es schon ganz gut auf den Punkt gebracht.

    Das letzte Spiel von Uwe Rosenberg, dass ich mochte war Le Havre (mit max. 3 Personen).

    Danach gefielen mir seine Spiele immer weniger; oftmals waren es aus meiner Sicht nur noch Variationen

    seines genialen Agricola. Odin ist für mich der Tiefpunkt.

    Sorry, für alle Fans von Odin. Aber für mich gilt: Never Ever

  • chrizlutz -

    ...dann aber gar nicht sooo unüberschaubar. Sehr schöner Mix aus workerplacement und puzzle. Auch solo sehr gut spielbar (ohne einen komplexen Automa). Gefällt mir sehr gut!

  • Elmo -

    Die Kombi aus Workerplacement und Puzzle gefällt mir sehr gut, sogar solo wusste das Spiel mir zu gefallen. Vom anfänglich eher erschlagenden Aktionstableau sollte man sich nicht abschrecken lassen!

  • Puma -

    Patchwork-Puzzle trifft großes Euro, genial! :)

  • Sankt Peter -

    ...aber der Anfang seiner neuen Reihe an Puzzlespielen. Vorher waren es ja die Erntespiel... gähn.


    Ich weiss nicht, aber irgendwann nach Caverna hat er mich abgehängt. Odin lässt seine Wikinger jetzt also puzzeln - natürlich mit der Beute. Wenn das mal nicht thematisch ist. Nachvollziehbar, wer hat noch nicht puzzelnde Wikinger gesehen. Dazu kommt ein Worker-Placement Einsetztableau mit irgendwas über 438 Einsetzfeldern. Ist das noch ein Spiel oder eine Simulation? Soll das noch Spaß machen oder werde ich für das Spielen bezahlt?


    Ich bin bei Odin raus. Da muss der Göttervater andere Knechte finden, die ihn beglücken. Ich denke, dass ich dieses Spiel nicht wieder spielen werde. Aber man soll niemals nie sagen, wie schon der Agentengott erwähnte.

  • Sepiroth -

    Schönes Experten-Worker-Placement mit einem erheblichen Puzzleanteil. Von den bisher gespielten Rosenbergs hat es mir am besten gefallen.

  • richy81 -

    Knapp 20 Solo-Partien, 25+ Mehrspieler-Partien (fast alle zu zweit)... wenn auch knapp, aber dafür zücke ich meine dritte 10. Tolle Kombination aus Worker-Placement und puzzeln. Der Aktionsplan mit ca. 60 möglichen Aktionen wirkt erstmal erschlagend, aber man kommt dann erstaunlich schnell rein. Über die Karten kommt Variabilität rein. Schöne Lernkurve. Zu zweit hervorragend zu spielen, auch solo sehr spannend und herausfordernd. Auch dank der Erweiterung, die für zusätzliche Variabilität sorgt und den Aktionsplan nochmal leicht verbessert hat, ist kein Ende in Sicht.