7 Wonders


Beschreibung des Verlags

Leiten Sie die Regierungsgeschäfte einer der sieben großen Städte der antiken Welt.

Nutzen Sie die Ressourcen Ihrer Ländereien, unterstützen Sie den Fortschritt, bauen Sie Handelsbeziehungen auf und sichern Sie lhre militärische Vorherrschaft.

Hinterlassen Sie Ihre Spur in der Geschichte der Zivilisationen, indem Sie ein architektonisches Wunderwerk errichten, dessen Bedeutung weit in die Zukunft reichen wird.


BGG Link: 7 Wonders | Board Game | BoardGameGeek

  • Nobelschroeder -

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  • Salokin -

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  • Stilp -

    Stimmungsvoll umgesetztes sogenanntes Gatewayspiel. Fühlt sich auch ohne die zig Erweiterungen rund an.

  • Storkas -

    Nach wie vor DAS Spiel bei unseren offenen Spieleabenden. Viele Spieler, alle beteiligt und doch kein Partyspiel. Herausragend!

  • hypertraxs -

    -

  • Smo -

    -

  • ubooti -

    -

  • Mahmut -

    7 - 8 Punkte,


    spiele aber "Die Holde Isolde" (Medieval Academy) lieber.

  • Tjouneaze -

    und daher toll für große Gruppen. Das Drafting-Prinzip hat sich durch die Verwurstung in Dutzenden anderen Spielen für mich ein bisschen abgenutzt, macht aber trotzdem noch Spass.

  • HCeline -

    In unserer Gruppe einer der bewährtesten "Absacken" - immer wieder anders, immer wieder schön. Sehr gradlinig umgesetztes Draft-Spiel, das durch die Ikonographie aber nicht ganz einsteigerfreundlich ist.

  • Homsen -

    Sicherlich ein Klassiker und man kann definitiv seinen Spaß haben.


    Wir haben es nach etwa zehn Partien verkauft, weil es auf uns keinen Reiz mehr ausübte bzw. weil wir andere Drafting-Spiele lieber mögen (Neom, Schatzjäger, Draft-Turniere mit Magic the Gathering).

  • rojack -

    Für große Runden und wenig Zeit OK.

  • Valadir2 - (Letzte Bearbeitung: )

    koala-golie hat meine Meinung bereits auf den Punkt gebracht. Es ist zum Grundspiel damit alles gesagt.

    Die Erweiterung Leaders macht 7 Wonders noch einen kleinen Tick besser.

    Die Erweiterung Cities ist schön, aber sicherlich kein unbedingtes muss.

  • R8tzi -

    Gut, spiele ich, wenn es sich ergibt

  • koala-goalie -

    Seven Wonders hat einfach so viele Vorteile:

    • Die Spielzeit ist relativ kurz und fast Mitspieler unabhängig und man kann es einfach mit vielen Leuten spielen. und es funktioniert auch von drei bis 7 (bzw. 8) gleich gut.
    • Der Drafting Mechanismus ist das zentrale Spielelement und wird durch das Spiel einfach - wo es nur geht - unterstützt
    • Die drei Zeitalter sorgen dafür, dass man zu Beginn nicht nur Zeug auf der Hand hat, welches man sich nicht leisten kann und zum Ende hin Zeug, welches man nicht mehr braucht.
    • Die Produktionsketten sind so belohnend
    • Übersicht durch Fokus auf die Nachbarstädte. Und durch die Gilden profitiert man von den Strategien der Nachbarn
    • Sehr gute Ikonographie
    • Kein Ressourcen-Würfel Geschiebe

    In meinen Augen ist es durch diese Design-Kniffe allen anderen Drafting-Spielen überlegen. Es ist auch ein hervorragendes Gateway-Spiel, da man es auch als Nicht-Spieler nach einer Proberunde gut mitspielen kann.

    Mit der Zeit nutzt es sich etwas ab, und mann kann strategische Komponenten vermissen. Die Erweiterungen Leaders und Cities werten das Spiel dahingehend aber gut auf.

  • HRune -

    Kommt bei uns immer mal gerne auf den Tisch, da schnell erklärt und durch das Drafting gut auf die Spielerzahl skalierbar. Erweiterungen brauchte es bei uns nicht, nun bin ich auch niemand, der ein Spiel x-fach hintereinander in die Tiefe durchspielt. Macht immer wieder Spaß; kann auch die Meinungen sehen, dass die Abwechslung hier nachlässt - das würde sie für mich auch, spielte ich es häufig hintereinander. Einzig die Armada-Erweiterung hat bei uns es mit zum Spiel geschafft, die vorherigen hielten wir für unnötig.

  • Brandigan -

    Kann man auch Schwiegermuttern erklären. Bisken ausufernd im Platzverbrauch, aber immer mal wieder spaßig.

    Babylon-Erweiterung war Quatsch.

  • Vollkasko -

    Wird wohl immer mein bevorzugtes Draftspiel bleiben

  • Paquan -

    War okay. Wurde dann aber immer uninteressanter. Will nicht sagen, dass die Preise ungerechtfertigt sind aber ich bin überrascht, dass es so einen Hype erfahren hat.
    Wird mit Erweiterung (z.B. Leaders) noch mal kurz interessant.

    Wenns jemand vorschlägt spiel ich mit, bin aber meine Kopie losgeworden.

  • Sankt Peter - (Letzte Bearbeitung: )

    ...ist nur ok und wurde irgendwie von Partie zu Partie langweiliger. War bei uns schnell ausgespielt. Solide. Ob das ein Lob ist weiss ich noch nicht.

  • Sepiroth -

    Ein Klassiker der Drafting-Spiele, der bislang in jeder Runde eingeschlagen ist. Schnell verständliche Regeln, die selbst Nichtspieler nach der ersten Partie (und meistens sogar während dieser) verinnerlicht haben. Dazu noch den immensen Vorteil, dass es mit 7 (bzw. 8 mit Erweiterung) Spielern gespielt werden kann und die Spielzeit dabei durch das simultane Spielen nicht nennenswert erhöht wird.

    Kein Abendfüller und durch die Vielzahl der Partien schon ein wenig ausgespielt bei mir, aber immer wieder gerne auf dem Tisch.

  • sg181 -

    Für mich der Klassiker der Drafting-Spiele. Funktioniert großartig mit allen Spieleranzahlen und damit sogar mit bis zu 7 Spielern. Schlage ich mittlerweile nur noch selten selbst vor, würde ich aber jederzeit mitspielen.