Splendor


Die wohlhabenden Edelsteinhändler der Renaissance wollen mehr, sie wollen Prestige und die Gunst des Adels. Also setzen sie geschickt Gold und ihre Juwelen ein, um Minen zu erwerben, Transporte zu organisieren und Handwerker anzuwerben.

So bauen sie sich nach und nach ihre Produktionsketten zu unermesslichem Reichtum auf und erlangen immer mehr Einfluss und Prestige. Im schnellen Familienspiel Splendor schlüpfen die Spieler in die Rolle dieser Edelsteinhändler. Sie sammeln hochwertige Edelsteinchips, kaufen Entwicklungskarten und erwerben so Prestige.

Wer am Ende das meiste Prestige hat, gewinnt. Splendor, das 2014 zum Spiel des Jahres nominiert war, kommt nun in neuem Glanz zu den Spielern. Das überarbeitete Cover lässt dieses elegante Familienspiel neu erstrahlen.


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  • chrizlutz -

    Kein Thema, keine Spannung, kein Spaß. Pures Ressourcen-tauschen in sehr einfach

  • Mad_Fox - (Letzte Bearbeitung: )

    Sehr einfache SetCollection für Einsteiger und Anfänger. Tolles Material, aber viel zu große Schachtel, wäre mit einer kleineren Schachtel ein schönes Mitnahmespiel.

  • Salokin -

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  • Argento -

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  • Mahmut -

    Nicht spannend genug, absolutes Nichtspielerspiel. Nach zwei Partien hat man alles gesehen.

  • gab62 -

    In der Familie rauf und runter gespielt hat es von Beginn an sehr gefallen.

    Dann habe ich es überwiegend mit der App am IPad gespielt. Leider funktioniert diese seit einigen Monaten nicht mehr.

    Auf dem Spieltisch landete es vor Corona ab und zu noch als Absacker. Ich mag es immer noch sehr!

  • papadjango -

    Nettes, gut ausehendes Set-Collectionspiel, das relativ oft als Absacker am Ende des Abends auf den Tisch kommt.

  • R8tzi -

    Ok, kann man spielen, wenn man in Stimmung ist.

  • Ludensorium - (Letzte Bearbeitung: )

    Es fühlt sich gut an.

    Das war's für mich schon.

    Ein absolut mechanisches Spiel, das bei uns keine Stimmung aufkommen liess.

    Fühlte sich immer nach Arbeit ohne Spass an.

  • Dihego -

    Im Titel liegt Ironie bei diesem „Blender“.

    Splendor ist ein einfaches Set-collection-Spiel, das durch schönes Material besticht. Das Spiel ist schnell aufgebaut, schnell erklärt und schnell gespielt.

    Das Thema rückt in den Hintergrund, man wird beim Spielen nicht in eine andere Welt oder Rolle geholt.

    Stattdessen plant und optimiert man stets seine nächsten Züge - und erlebt Freude, wenn die Planungen aufgehen. Dabei wird es nie zu kompliziert und artet in Arbeit aus, sondern verweilt auf einem angenehmen Feierabendlevel.

    Mich hat es damit nicht begeistert. Der Kernmechanismus reizt mich selten und ist hier so prägend, dass sich bei mir kaum Reiz entwickelt. Dennoch kann ich verstehen, was andere an dem Spiel schätzen und würde es gegebenenfalls sogar empfehlen, wenn jemand ein entsprechendes Spiel sucht.

  • Sankt Peter -

    ...und damit gut geeignet (insbesondere auch wegen des hochwertigen Spielmaterials) Spieleneulingen das Thema Timing in Brettspielen näher zu bringen. Sonst das typische Ressourcentauschen 2 grün in 1 rot in 1 gelb zurück in 1 lila und dann in 0,25 Siegpunkte. Für Zwischendurch mal ganz nett, da relativ schnell - auf Dauer aber etwas langweilig.

  • sg181 -

    Ein simples Set Collection-Spiel, dass uns anfangs enorm viel Spaß gemacht hat. Es fühlte sich irgendwie befriedigend an, am Anfang die Minen zu sammeln, um permanente Edelsteine zu haben und sich dann zu den wertvolleren Karten vorzuarbeiten. Nach den ersten Partien hat allerdings schnell ein Gewöhnungseffekt eingesetzt und es ist etwas langweilig geworden. Trotzdem 7 solide Punkte.