Ecos - Der erste Kontinent


In Ecos: First Continent, players are forces of nature molding the planet, but with competing visions of its grandeur. You have the chance to create a part of the world, similar but different to the one we know. Which landscapes, habitats, and species thrive will be up to you. Game play in Ecos is simultaneous. Each round, one player reveals element tokens from the element bag, giving all players the opportunity to complete a card from their tableau and shape the continent to their own purpose. Elements that cannot be used can be converted into energy cubes, additional cards in hand, or to add cards already in hand to your tableau, giving you greater options as the game evolves. Mountain ranges, jungle, rivers, seas, islands and savanna, each with their own fauna, all lie within the scope of the players' options.


BGG: Ecos: First Continent | Board Game | BoardGameGeek

  • Night -

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  • Toadstool -

    ... hat aber, trotz mehrfacher Versuche, leider nie gezündet. Es sieht zwar toll aus, wenn die Landschaft entsteht, aber was Spannung und Spielgefühl angeht, ist Hüttenkäse zu Mittag aufregender.

  • Vollkasko - (Letzte Bearbeitung: )

    Schnell verkauft, gefiel keinen bei uns.

  • Mad_Fox -

    Auf der Spiel ausprobiert und konnte überhaupt nicht überzeugen

  • Spielteufel -

    Ich kann mich dem Urteil von Blakktom nur anschließen. Uns gefällt es wirklich gut. Bietet immer wieder Abwechslung. Ich würde es aber niemals zu sechst spielen wollen.

  • brettundpad -

    Mit großer Vorfreude damals gekauft und dann war fast jede Partie eine Enttäuschung. Selten habe ich nach der SPIEL so schnell ein Spiel wieder verkauft. Ich hatte nicht eine Partie wo alle am Tisch Spaß hatten. Downtime ohne Ende, teilweise zu kompliziert für Einsteiger, aber trotzdem eher ein zu einfaches Spielprinzip. Teilweise gab viel zu glückliche Umstände durch zufällige Power-Kombos und dann diese oft wirklich hässlichen Landschaften. Mehr Dune als Afrika. Würde ich nie wieder spielen! Das Material ist aber ganz nett.

  • actaion -

    mal was anderes, hat einen gewissen Reiz. Zieht sich aber doch etwas dafür dass die Spieltiefe nur so medium ist. Material sehr schön

  • HCeline -

    Bin nicht so richtig damit warm geworden. Der Bingo-Mechanismus ist nett, aber mehr auch nicht. Draft und Ausspielen der Kombos haben einen gewissen Reiz - dass der Spielplan eine Interaktionsfläche herstellt ist eine tolle Idee, dass es nicht zu solitär wird.


    ABER: Obwohl das eigentlich wichtig wäre, ist es extrem schwierig zu verfolgen, was andere Spieler so spielen. Man hat kleine Karten mit kleiner Schrift direkt vor sich liegen und baut sich seine private Engine auf. Es kam öfter vor, dass man "zufällig" die Engine eines anderen Spielers entweder gestört oder gefüttert hat, einfach weil man nicht wusste, worauf die anderen so spielen. Das machte Ergebnisse oft etwas unbefriedigend beliebig. Am Ende ist es aber kein langes Spiel und eigenen Engines oder denen der anderen zuzuschauen war schon auch ganz okay. In der Masse der mir zur Verfügung stehenden Spiele nicht gut genug um häufiger auf den Tisch zu kommen.

  • Baseliner -

    Ecos mag ich. Das Gejammere, dass es immer zu lange dauern würde, wenn jemand "Ecos" ruft und dann seinen Zug abhandelt, kann ich nicht nachvollziehen. Gerade diese Zeit braucht man um seine eignen Überlegungen anzustellen. Denn während des Ziehens aus dem Beutel hat man keine Zeit - und das ist super. Für ein Spiel zu Viert oder mehr bietet Ecos nicht genug Mehrwert. Zu Zweit mag ich die Regelung nicht, dass man mit so vielen Karten startet.

  • blakktom -

    ...sicherlich für mich einer der positiven Überraschungen der letzten Zeit, die Art des "Engine-building" finde ich mechanisch sehr fein gelöst, viele Stellschrauben sind zu bedenken, und auch der Umstand das die "Maschine" andauernd altert und "verbrauchte" Karten durch neue Parts ersetzt werden wollen zwingt einen spannende Entscheidungen auf ... den Bingo Mechanismus muss ich sicherlich nicht immer haben aber bei Ecos fügt er sich sehr gut in das Gesamtsystem ein.

    Oft waren die kurzweiligen Zwei Spieler Partien hinten heraus knapp und sorgten für ein spannendes Finale.

    Wer sich aber beim "draften" "verdraftet" hängt gnadenlos in den Seilen und dann sackt die Spannungskurve schon gnadenlos mal ab...

    Ah ja ... dürfte gerne nen Tick "heavy-er" sein 8-))

  • Ernst Juergen Ridder -

    Gewiss kein heavy euro. Ebenso gewiss aber auch nicht beliebig. Klar gibt es ein starkes Zufallselement, mit dem Zufall kann man aber umgehen. Eine schöne Spannung ergibt sich auch daraus, dass alle an einem gemeinsamen Kontinent bauen, aber unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wie der aussehen soll. Das führt immer wieder dazu, dass man trotz begrenzten Einflusses auf die Gestaltung der Welt, alle anderen gestalten ja die selbe Welt auf ihre Weise, einen Weg zu den eigenen Zielen finden oder seine Absichten an die veränderten Umstände anpassen muss.

  • Sankt Peter - (Letzte Bearbeitung: )

    ...kann mit dem Spiel nichts anfangen. Wirkt auf mich beliebig. In der Mitte wird ein bisschen - ohne jegliche Dynamik - gebaut. Das Spiel plätschert so vor sich hin und irgendwann ist es vorbei und es hat jemand gewonnen.


    Thema - Fehlanzeige

    Spannung - Fehlanzeige


    Unterm Strich ein Bingo für Arme...