Caverna: Die Höhlenbauern


In diesem neuen großen Spiel von Uwe Rosenberg seid ihr der bärtige Kopf einer kleinen Zwergenfamilie, die ihr Zuhause hinter einem ebenso kleinen Höhleneingang gefunden hat. Ihr bewirtschaftet den Wald vor eurer Höhle und dringt immer tiefer in den Berg hinein. In den Höhlen richtet ihr euch Wohnräume für eure Kleinen und Arbeitsräume für Kleingewerbe ein. Entscheidet selbst, wie viel Erz ihr fördern wollt. Mit dem Erz könnt ihr Waffen schmieden, die euch erlauben, durch Streifzüge einen Sonderweg für eure Aktionen zu gehen. Beim Durchdringen des Beges stoßt ihr auf Wasserquellen sowie Erz und Rubinminen, mit denen ihr euren Wohlstand weiter steigert, der sich ansonsten durch die landwirtschaftliche Betätigung vor eurer Höhle entwickelt: Ihr rodet Wald, um Ackerbau zu betreiben, und zäunt Wiesen ein, um Tiere halten zu können. Am Ende gewinnt, wer seinen gesamten Heimatplan am wirtschaftlichsten ausgebaut hat.


BGG: Caverna: The Cave Farmers | Board Game | BoardGameGeek

  • [Tom] -

    Der Mangel an kleinen Ausbildungen und Anschaffungen, zugunsten einer fixen Auslage von Räumen, macht Caverna einfach nicht besser, sondern schlechter als Agricola.

    Dennoch ein schönes Spiel.

  • koala-goalie -

    Hmm ja, eigentlich mag ich ja kein Workerplacement. Aber so wie in Caverna und Agricola finde ich das ganz gut. Caverna ist ein grundsolides Spiel. Das funktioniert und bietet genügend Möglichkeiten zum Austoben und Optimieren. Nur mir ist da fast schon zu viel drin. Zu viel Mechanik, zu viele Räume, Tiere, Ressourcen. Das gibt zwar Raum für viele unterschiedliche Pfade, aber es fehlt ein wenig der Druck. Vom Spielgefühl trifft es deshalb bei mir nicht voll ins Schwarze.

  • Mahmut -

    Hierfür mußte Agricola damals die Sammlung verlassen.

  • Korbi - (Letzte Bearbeitung: )

    Ich kannte Agricola schon ein paar Jahre als ich endlich mal Caverna auf den Tisch gebracht habe. Zunächst muss ich sagen, dass diese Unmenge an Material auf jeden Fall eines geeigneten Inlays bedarf. Das Spielgefühl selbst ist deutlich angenehmer für Einsteiger in die Welt der Rosenberg-Spiele als z.B. Agricola. Bei mir selbst hat das Spiel ein zwiegespaltenes Gefühl hinterlassen. Teilweise kam es mir fast zu "einfach" vor, da der komplette Höhlen- und Hofplan (zumindest bei mir) bei allen drei Partien am Ende voll war. Zum anderen wird aber bei mir auch ein Drang zur Optimierung geweckt, da es eine Vielzahl an Räumen für die Höhle gibt, um noch mehr Punkte zu ergattern. Die Option Zwerge auf Raubzug zu schicken finde ich auch gelungen.

    Ein gutes Spiel, aber für mich nicht herausragend. Ich habe mittlerweile einfach doch zu sehr Gefallen an den extremen Mangelspielen wie Agricola und ähnlichem gefunden :D

  • Küstenzauberer -

    Inzwischen auch immer wieder gerne mit der Erweiterung.

  • MANBEARPIG -

    Absoluter Rückschritt im Vergleich zu Agricola. Immerhin sind die Ressourcen hübsch...

  • Walgerich -

    Gutes Spiel, thematisch spricht es mich sehr an, es gibt immer wieder spannende Entscheidungen zu treffen, die offene Auslage der Orte ist anfangs erschlagend. Später geht der run auf die Räume los und das ist meistens mega spannend. ... Ich kann nichts schlechtes zu Caverna sagen.

  • Spielteufel -

    Bei Agricola nervten uns von Anfang an die Ausbildungen, man war ewig damit beschäftigt, diese Karten zu studieren. Meine Frau spielt es deswegen nicht mehr. Da ist Caverna die bessere Alternative und uns gefällt es auch heute noch sehr gut. Ich kann die unten stehenden Kritikpunkte nicht nachvollziehen. Aber Geschmäcker sind verschieden. Tatsächlich ein Spiel, das ich auch zu fünft oder sechst spielen würde (ich glaube, es gab sogar mal eines mit 7), weil es einfach Spaß macht.

  • Valadir2 -

    Nur 48 offene Höhlenplättchen; - und leider immer dieselben. Agricola bietet da mit seinen vielen Ausbildungen und kleinen Anschaffungen eine mehr als deutlich größere Varianz. Zudem sind die Ausbildungen + kleinen Anschaffungen verdeckt auf der jeweiligen Spielerhand.

    Die Streifzüge als neues Element in Caverna empfand ich als nett; aber auch nicht mehr.

    In den beiden ersten Partien lagen die Höhlenplättchen vor mir auf dem Tisch. Meine Mitspieler standen dauernd in meinen Rücken, um diese Höhlenplättchen zu studieren.
    Und eigentlich war das Spiel schon nach der 2. Partie "Broken". Ich gewann mit ca. 50 Trillionen Punkten Vorsprung (!), denn ich hatte einen Designfehler (den Loop mit den "4 Höhlenplättchen", die unendlich Siegpunkte generieren) zufällig entdeckt.

    Spiel gepatcht (kein Spieler darf alle diese 4 Höhlenplättchen besitzen - war wohl später auch der offizielle Patch von Uwe Rosenberg); neuer Versuch.

    Die Höhlenplättchen liegen bei einem anderen Spieler (vor dessen Nase). Ich kann diese Plättchen und ihre Kosten und Wirkungen einfach nicht erkennen. Dauerndes Aufstehen, nachsehen, wieder Aufstehen wieder überprüfen (was sind die Kosten?, Welche Plättchen sind schon weg?). Das nervt einfach nur.

    Wir waren uns endgültig einig: " Nie wieder Caverna; aber Agricola liebend gerne und immer wieder."


    Am nächsten Tag wurde die "Blaue Tonne" mit dem Altpapier abgeholt.


    Caverna ist das bisher einzige Spiel, dass von mir entsorgt wurde. O.K.; die Holzteile sind in den Sortierboxen; die Nahrungsmittelchips habe ich Agricola zugeführt und die Rubine fanden in Colt-Express einen neuen Platz. Der Rest: für immer entsorgt. Caverna spiele ich freiwillig niemals wieder.

  • Vollkasko -

    Habe es trotz 20EUR Angebot von einem Kumpel nicht gekauft, fuer mich gibt es bessere Rosenbergs und man braucht keine 5 :)

  • Der_Sandmann -

    Hab nun 6 Partien hinter mir und finde es nachwievor grundsolide. Finde es schade, dass immer die gleichen Gebäude ausliegen und die Sache mit den Streifzügen gefällt mir irgendwie auch nicht. Ansonsten erzeugt das Spiel ein sehr angenehmes Spielgefühl :)

  • Herbert -

    Caverna erinnert an Agricola, hat mehr Material und verschont den Spieler am Anfang vor dem Ressourcenmangel. Ich will aber gar nicht verschont werden, daher ein Punkt weniger.

  • Toadstool - (Letzte Bearbeitung: )

    Erntespiel mit angehauchtem Fantasysetting, das leider ziemlich enttäuscht, da Letzteres überhaupt nicht zum Tragen kommt. Hinzu kommt eine wahre Materialflut, die man erstmal bändigen muss (Beispielsweise mit einem Inlay). Daher überlegt man es sich oft zweimal, ob man nicht etwas anderes spielen soll, das weniger anstrengend im Spielaufbau ist. Gameplay ist ok, insgesamt aber reizlos.

  • LookAtTheBacon -

    Caverna kann man definitiv spielen, muss man am Ende des Tages aber eben auch nicht. Warum nicht? Weil das Aufleveln der Zwerge schon sehr stark ist und eigentlich immer gemacht werden sollte (was langweilig und monoton ist); weil es mit Agricola einen geistigen Vorgänger gibt, der durch die Karten viel variabler und taktischer ist; und weil es mit Ein Fest für Odin einen Materialschlacht-Bruder von Uwe gibt, der einfach unter dem Strich das bessere Spiel darstellt. Caverna plätschert so vor sich hin, alles bringt irgendwie Siegpunkte, es ist wenig Zwang oder Schwierigkeit da. Bei Odin muss man schon schauen, wo man bleibt und wie man puzzelt, wie viele Inseln man holt, usw. Wer also nur einen Materialschlacht-Rosenberg braucht, holt sich lieber Odin. Und wer generell nur einen Uwe zu Hause haben möchte, greift lieber zum Original - Agricola.
    Dennoch zweifelsfrei ein grundsolides Spiel, das Spaß macht.
    Lg

  • matthias19281 -

    So wird das Spiel gerne genannt, für mich ein klares Nein. Warum? Ganz einfach - in Caverna ist es kein Problem zu ernähren, die Strategien sind deutlich limitiert gegenüber Agricola (Bsp. es ist in Agricola möglich mit 2-3 Arbeitern und der richtigen Kartenkombination zu gewinnen und den Hofplan nahezu leer zu haben).

    Weitere Unterschiede:

    - Agricola hat unfassbar viele Karten und Erweiterungsdecks. Die Varianz ist extrem. Caverna hat die immer gleichen Räume - Jason Levine von Dice Tower sagte dazu dass Caverna immer das gleiche Spiel ist... Zumindest ist die Varianz deutlich eingeschränkt...

    - Taktik statt Strategie: Wer lieber situativ entscheidet könnte mehr Spass haben als bei Agricola. Planer, Optimierer und Fans komplexer Euros sind besser beraten Agricola zu kaufen, bei dem man eine Strategie von Anfang bis Ende verfolgen kann. Wenn dir bei Caverna jemand den Raum zu deiner Strategie wegkauft bist du am A...

    - Mehr Arbeiterfelder: Wer Rosenbergspiele wie Ora et Labora oder Le Havre Agricola vorzieht könnte hier ebenfalls glücklich werden. Caverna ist wieder eine "hier sind 1.000.000 Arbeiterfelder die sich kaum unterscheiden, alle sind gut, mach was du willst"-Rosenberg. Keine Zwänge und keinerlei Spannung


    ich ganz persönlich würde Caverna als eine Feelgood Variante von Agricola bezeichnen, ein Familienspiel ohne nennenswerten Wiederspielreiz, mittelmäßig in jeder Hinsicht.

  • Eumel -

    Ich finde Caverna anders genug als Agricola, so daß beide noch immer in meiner Sammlung sind.

    Caverna mag ich vielleicht auch, da ich auf diesem Wege meine hübscheren Ressourcen für Agricola bekommen habe. Ich war damals kurz davor diese für Agricola einzeln zu kaufen, und Caverna kostete mich nur unwesentlich mehr als die damaligen Ressourcensets. Auch wenn ich so kein schickes Schilf habe, war es für mich eine schöne Sache. Welche vielleicht auch dafür gesorgt hat, daß ich mich abseits des Spieles auch immer über Caverna freuen konnte und es auch als Bereicherung für mein Agricola verorten konnte.

  • papadjango -

    Eines meiner Einsteigerspiele in die Szene. War begeistert, heute ist es für mich weiterhin ein gutes, aber aus den genannten Gründen nicht überragendes Spiel.

  • misterx -

    Ohne Zweifel, ein sehr gutes Spiel. Die Möglichkeit umherzustreifen und zu rauben und plündern und so an Rohstoffe zu kommen hat seinen neuen Reiz.

    Schade und deshalb eben keine 10 für mich wie Agricola. Die immer stete Auslage an den immer gleichen Gebäuden so dass man stets immer identisch spielen kann - sofern die Mitspieler die Lücke lassen.


    Erst mit der Völker-Erweiterung bekommt es ein wenig mehr Pfiff da diese Zuckerbrot und Peitsche anwenden. Da dann BGG9 von mir.

    Für eine 10 fehlt mir etwas an keine Ahnung was, aber es fehlt.

  • Mangoldt -

    Caverna ist ein schönes Spiel, aber an ihm kann ich festmachen, was mich an späteren Rosenbergs stört.


    1. Beliebigkeit - Rosenbergsche WP-Spiele sind sowieso nicht der Inbegriff des interaktiven Spielerlebnisses, aber hier ist einfach jede Aktion 2-3 vorhanden, in Abstufungen ja, aber so richtig weh tut es mir selten, wenn mein Platz blockiert wurde.

    2. Offene Auslage - Ist einer der Hauptgründe, warum ich das Spiel ungerne spiele: Eine Vielzahl von Spielen, so auch dieses, kommt bei mir 3-4 mal im Jahr auf den Tisch und jedes mal muss ich mir die 200 Plättchen durchlesen um halbwegs strategisch spielen zu können und nein das macht mir keinen Spaß.

    3. Punktesalat - Jede einzelne Strategie wirft potentiell gleich viele Punkte ab, jedenfalls ist das mein Eindruck, ich mäandere also durch den Punktejungle, ja, ist schon okay, aber es fehlt mir dabei einfach an bedeutungsvollen Entscheidungen.

    4. Die Raubzüge - ja die sind wirklich nett, aber sie bewirken in meinen Runden zweierlei: 1. APs um der AP willen, am Ende interessieren mich die hohen Belohnungen, die sind schnell gewählt, aber nehme ich jetzt den Hund oder das Holz, tatsächlich ein Problem bei uns. 2. In meinen Runden war ein Spieler, der unbehelligt Raubzüge veranstalten konnte, schnell sehr schwierig zu schlagen, sprich ich muss gegenhalten und das nervt mich insofern, weil ich hier z.B. bei drei Spielern immer das Gefühl habe eigentlich einen etwas langfristigeren Königsmachermechanismus vor mir zu haben.

    Spieler A spielt auf Raubzüge, Spieler B hält dagegen, ich mache unbehelligt meine Punktejagd.


    Fazit in etwas positiver: Caverna ist ein durchdachtes, gut ausblanciertes Spiel, dass mir keine bedeutungsvollen Entscheidungen abverlangt, mich keinem Druck aussetzt und so ein für mich recht beliebiges Spielgefühl hinterlässt. Spiele ich schon brav mit, aber ohne echte Begeisterung.


    P.S.: Die Erweiterung, tja was soll ich sagen, es hat Gründe, warum ich bspw. Clans of Caledonia nicht mag, ich finde die Fähigkeiten der Völker führt dazu, dass ein Spiel, dass mir Entscheidungsvielfalt vermitteln will, sich plötzlich nur noch sehr begrenzt erfolgreich variabel spielen lässt.

  • Brandigan -

    Sehr schönes Spiel, tolle Veränderungen zu Agricola. Allerdings etwas statischer und damit ein wenig weniger Wucht. Plätschert mehr, deshalb schlechter als Agricola.

  • sg181 -

    Insgesamt recht gut, mir gefällt die weniger bestrafende Nahrungsmechanik besser. Die ganzen verschiedenen Raumplättchen scheinen verschiedenste Strategien zu ermöglichen, aber da bei 2-Spieler-Partien tendiert man doch dazu, eher die gleichen wie beim letzten Mal zu kaufen. Insgesamt kommt Caverna eher selten auf den Tisch, daher nur eine 7.

  • R8tzi -

    Gut, spiele ich, wenn es sich ergibt. Früher lieber gespielt als Agricola. Aktuell würde ich es nicht mehr vorschlagen aus mangelndem Interesse. Eher Le Havre mal wieder...

  • Ernst Juergen Ridder -

    Spricht mich eher an als Agricola. Trotzdem, die Zeit, in der ich Rosenberg-Spiele gut fand, ist einfach vorbei.

  • rojack -

    Ich hatte zuerst Agricola. Ich fand es sehr quälend, alles war immer knapp, die Karten nervig. Kurzum: ich bin damit nicht warm geworden. Dann habe ich mit Caverna geholt und das machte alles richtig. Man konnte sich auf seine Strategie konzentrieren anstatt auf das pure Überleben, es gibt keine überflüssigen Handkarten. Für mich der ganz klare Gewinner. Allerdings eher mit 3 oder 4 Spielern. Mit 5 oder 6 dauert es einfach zu lang.

  • Hillbilly -

    Die ersten Partien waren noch interessant, aber der Reiz des Neuen verfliegt schnell wenn man merkt das es nur wieder Aufgewärmtes ist welches in keiner Hinsicht an das Original rankommt.

  • PeeWee -

    Mir fehlt der Vergleich gänzlich zu Agricola. Ich habe mich damals persönlich für Caverna entschieden und wollte nur eines der Beiden haben. Ich dachte, die Sache mit den Zwergen und den Höhlen würde mir besser gefallen. Leider war das gesammte Spiel für mich persönlich eine Enttäuschung. Auch in unserer Vierer - Gruppe waren die Meinungen eher so lala...


    Ich empfinde das ganze Spiel irgendwie sehr aufgesetzt. So richtig will sich da keine Atmosphäre einstellen. Ab irgendeinen Punkt macht es auch überhaupt keinen Unterschied mehr, welche Tiere und Nahrung ich habe. Das Ernähren wurde hier offenbar im Gegensatz zu Agricola stark vereinfacht. Wirklich Nahrungsknappheit entsteht eigentlich nie. Ich weiß nicht ob mir dieser Umstand wirklich gefallen will. Leider ist Caverna auch mit einem gehörigen Verwaltungsaufwand verbunden. Teilweise stapelt man dann Resourcen auf den einzenen Aktionen. Das ist auch zeitinteniv zwischen den Runden und wirkt nicht wirklich elegant. Die Mechanik die ich auf dem Papier spannend fand waren die Streifzüge. Und genau die haben mich mit am meisten enttäuscht, da sie einfach nur aufgesetzt wirken. Generell fühlt sich Caverna wie eine spielbare Exel-Tabelle an. Ich weiß ich tu dem Spiel damit unrecht, zumal das Material sehr schön ist und auch das Höhlenbauen durchaus Spaß macht. Trotzdem fühlt es sich am Ende dann nicht so an, als hätte ich wirklich viel Tolles geschaffen. Auch weil jeder ja ungefähr das gleiche macht. Ich kann schon verstehen, warum Caverna für viele ein tolles Spiel ist. Ich finde es eher zäh und langatmig und mir fallen dann doch einige Spiele ein, die ich deutlich lieber spiele.

  • Sankt Peter -

    ...besser als Agricola. Aber dann hat mich doch das statische Setup gestört - bzw. finde ich das schlechter als bei Agricola. Andererseits mag ich, dass der Ernährungsdruck kleiner ist, somit ist man weniger gefrustet.