The Castles of Tuscany

  • Feldfan -

    -

  • FrankHH01 -

    Wir haben das Spiel 2x zu dritt gespielt und waren alle der Meinung, dass das Spiel durch seine relativ kurze Spieldauer einen hohen Widerspielreiz hat. Es ist kein Überflieger, aber die schnell zu erfassenden Regeln und der Kartenmechanismus hat uns gut gefallen. Es ist sicher nicht für jeden erträglich, dass hier das Glück eine wesentliche Rolle spielen kann, wenn es blöd läuft, aber naja, ich finde, dass Glückselemente auch zum Spielen gehören. Vorteil für die Spieler*innen, die Burgen von Burgund bereits kennen: das Spiel ist in Anlehnung an BVB gestaltet.

    Material: Die Karten sind ein bisschen dünn geraten. Möglicherweise könnten sich Kartenhüllen lohnen, wenn das Spiel häufiger gespielt werden sollte.

  • brettundpad -

    Und da wären wir schon beim größten Vorteil! Ein seichter Feld, der gerade zu zweit locker innerhalb einer halben Stunde gespielt werden kann. Man ist fast ununterbrochen dran, wenn man sich in das Spiel eingegroovt hat. Ich finde auch bisher keine Strategie als zu übermächtig, eher kann es nerven, wenn man nie die richtigen Plättchen erhält.

  • *Stefan* -

    :thumbsup:

  • Vollkasko -

    Ich mag es sehr gerne, ist aber ein leichtes Kennerspiel oder Famile+.

    Den Test mit meiner Mutter (70) hat das Spiel geschafft, wobei sie natürlich auch viel gefordert wird von uns :)


    Aber obere Grenze für sie, aber halt dadurch wirklich Familie+ / Easy Kenner, aber ich finde es interessant, glaube nicht das es 100 Spiele traegt, aber im 2stelligen Bereich macht es noch bock

  • gab62 -

    Mein Urteil nach 6 Partien ( zu zweit, dritt und viert) :der große Vorteil ist, dass das Spiel zügig gespielt ist. Von daher ist eine gewisse Angemessenheit von Glücksanteil zu Spiellänge gegeben. Aber das Spiel lässt mich mit einem etwas schalen Nachgeschmack zurück. Mehrmals habe ich bei meinen Mitspielern oder bei mir erlebt, dass man einfach nicht die richtigen Karten auf die Hand bekommt oder nicht die richtigen Plättchen ausliegen. Ich fühle mich bei dem Spiel in meinen Handlungsmöglichkeiten oftmals sehr eingeschränkt, weil ich auf die Auslage der Plättchen und die Auswahl der Karten keinen Einfluss habe - gerade bei den Karten ziehe ich blind :(.

    Ja ich weiß, dass ich mit 2 gleichen Karten eine andere ersetzen kann, aber muss ich häufiger 3 - 4 Karten bezahlen, um ein Plättchen legen zu können, gerate ich zwangsläufig ins Hintertreffen. Und wenn ich auf orange Arbeiter setze und es kommen keine orangen Plättchen ins Spiel, oder der Vordermann greift sie immer ab, kann ich halt nix machen. Also einer am Tisch ist immer frustriert.

    Burgen von Burgund könnte ich dagegen immer spielen und auch Notre Dame und Brügge vom selben Autor gefallen mir deutlich besser ...

  • chrizlutz -

    Weiß nicht, wie der Reiz nach zehn Partien aussieht- momentan 👍Zu zweit in knapp 30 Minuten gespielt und es gefällt.

  • Puma -

    Schnell gespielt, einfache Regeln, aber genügend Entscheidungen. Schönes "BuBu Light".

  • Sankt Peter -

    Kleine, schnelle und mit etwas mehr Glück versehene BuBu-Version, die trotzdem Spaß macht. Die Interaktion ist nur homöopathisch gegeben - eigentlich könnte man da relativ leicht eine Solo-Version dranklatschen und würde den Zielmarkt damit wahrscheinlich verdoppeln.