Tzolk‘in: Der Maya-Kalender

  • Nobelschroeder -

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  • chrizlutz -

    Sehr innovativ. Wirken platzieren und „einfrieren“ bis der passende Aktionsplatz erreicht ist. Auch nach einigen Jahren immer noch spannend

  • Vollkasko -

    Nachts für wecken ist schlecht, aber länger wach bleiben und früher aufstehen wäre Okay.


    Ich liebe es!

  • fohu -

    Dieses Spiel MUSS bemalt sein, gar keine Frage, sonst sehen die Räder dröge aus. Spielerisch immer eine Freude, bleibt weiter bei meinen Favoriten.

  • misterx -

    hat nichts von seinem Charme verloren, auch wenn manche Strategien etwas stärker sind.

    Besser mit der Erweiterung, aber 5 Spieler sind zu viel des Guten

  • Mahmut -
  • Huutini -

    An sich ist Tzolkin ein super Titel, und die Zahnradmechanik ist bis heute ein Klassiker und eine brillante Idee.
    Spielerisch halte ich Tzolkin dennoch für überholt: Im Kern setzt man Arbeiter ein oder holt sie zurück, erhält dafür Ressourcen und baut damit ein Gebäude. Fertig.
    Interaktion gleich Null. Spannende Entscheidungen gleich Null. Das einzige was man plant ist, wie lange man seine Arbeiter in den Rädern halten kann, um mehr Ressourcen zu erhalten oder um mehr Gebäude zu bauen.

    Mir persönlich ist das zu wenig. Der indirekte Nachfolger Teotihuacan macht das in meinen Augen bereits geschickter, weil man viel mehr Variablen berechnen und komplexere Entscheidungen treffen muss. Tempelfortschritte lohnen sich mehr, weil man Sofortboni erhält (statt wie bei Tzolkin nur in den Wertungsphasen). Man muss seine Mitspieler viel mehr im Auge behalten, weil deren Positionen die eigenen Entscheiden massiv mit beeinflussen. Man hat ein paar mehr Varianten zur Punktegenerierung als nur Ressourcen holen und damit etwas bauen.

    Zu seiner Zeit war Tzolkin mit Sicherheit eines der besten Euro-Games, mittlerweile gibt es aber deutlich interessantere Alternativen auf dem Markt, die mir viel mehr zusagen. Würde ich zwar notfalls mitspielen, aber nicht, ohne fleißig Gegenvorschläge zu machen!

  • Ernst Juergen Ridder -

    Über die Zahnräder ist im wahrsten Sinne des Wortes alles miteinander verzahnt, alles beeinflusst sich. Merkwürdigerweise hat mich das mehr angesprochen als so manches andere Euro-Game.

  • Valadir2 -

    Tzolkin ist im "wahrsten Sinne" ein perfekt verzahntes Eurogame. Auch die Erweiterung gefällt mir ausgesprochen gut.

    Der Nachfolger "Teotihuacan" (kann aus meiner Sicht die enge Verwandschaft zu Tzolkin nicht verbergen) ist auch gut, aber es fehlt einfach die Eleganz des Zahnrades.

  • R8tzi -

    sehr gut, würde ich sogar selber vorschlagen

  • Paquan -

    Super Worker-Placement-Spiel!
    Und der Radmechanismus macht es zu einem Spiel wo einem irgendwann auch mal der Kopfraucht. Kann sehr knifflig sein da zu planen :)

  • PeeWee -

    Schöner Mechanismus. Viele Wege zum Sieg und nicht zu lange in jeder Besetzung.

    Für mich war es der Einstieg in die komplexere Brettspiele-Welt und es wird daher auch nicht mehr ausziehen.

  • Feldfan -

    Das Rad macht Tzolkin zu etwas Besonderem. Sieht toll aus und funktioniert sehr gut. Gerne immer wieder.

  • nora -

    Das Rad nervt.

  • papadjango -

    Ein All-Time-High-Spiel für mich Eurogamer. Der Drehmechanismus der Scheiben ist genial! :sonne:

  • SpaceTrucker - (Letzte Bearbeitung: )

    Tzolk'in sieht klasse aus, spielt sich fordernd und ist spannend auszuloten.

    Einerseits ziemlich verkopft, nicht immer "spielerisch", nichts besonders intuitiv - in flott genugem Tempo aber doch immer wieder sehr reizvoll.

  • Katzenpapa -

    Schwanke zwischen 6 und 7. Mir etwas zu trocken das Spiel, daher die 6.

  • Fyannon -

    Optisch kein Kracher, die Zahnräder schreien geradezu danach, angemalt zu werden. Spielerisch ein relativ klassisches Workerplacement, das seinen besonderen Charme durch die verzögerte Einsatzbelohnung durch das Drehen am Zahnrad bekommt. Macht meiner Meinung nach zu 4. am meisten Spaß.

  • Tantis -

    Tzolkien wirkt auf den ersten Blick nicht sonderlich spektakulär, die vielzahl an Möglichkeiten möchten entdeckt werden und so wächst der Reiz mit jeder Partie.

  • Sankt Peter -

    Netter Workerplacement Twist durch die verzögerte Aktionsauslösung. Die Grafik finde ich nicht gelungen. Das Spiel selber ist solide aber kein Überflieger. Die Schädelstrategie erscheint sehr stark.