Nidavellir

Nidavellir, das Zwergenreich, wird durch den Drachen Fafnir bedroht. Als ehrwürdige Elvalande wurden die Spieler vom König auserwählt, um die mächtigste Streitmacht zu erstellen, um den Drachen zu besiegen. Dazu durchstreifen die Spieler jede Taverne des Königreichs, um die geschicktesten Zwerge anzuheuern und die angesehensten Helden zu rekrutieren.


Dazu bieten die Spieler in jeder Runde eine Münze für jede Taverne in Nidavellir. In absteigender Reihenfolge wählen Sie dann eine Karte von der Taverne aus. Ist es eine Zwergenkarte, fügen sie diese zu Ihrer Armee hinzu. Jede Zwergenklasse hat dabei ihre eigene Wertungsart: Schmied, Jäger, Krieger, Entdecker und Minenarbeiter. Durch geschickte Rekrutierung können die Spieler außerdem einen mächtigen Helden für Ihre Armee gewinnen.


Außerdem können die Spieler den Wert Ihrer Goldmünzen dank des cleveren "Münzbausystems" steigern und das Beste aus den anderen Elvalanden herausholen, zum Beispiel indem sie eine Subventionskarte nehmen oder mit ihrer 0er-Münze bieten.


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  • Toadstool -

    Ein OK-Spiel, das sich leider wenig zwergisch anfühlt. Der Biet-Mechanismus ist schon interessant, aber man braucht ein paar Partien, bis man die Strategien heraus hat. Thema kommt halt leider NULL rüber und die Tischpräsenz ist leider auch nicht so toll. Wird die Sammlung wieder verlassen.

  • KCMane -

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  • Stilp -

    Funktioniert. Aber für mehr als eine Handvoll Partien trägt es nicht.

  • hypertraxs -

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  • Rudi Rakete -

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  • chrizlutz -

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  • Maery -

    Das Spiel gefällt uns immer mehr. Bislang haben wir es nur zu zweit gespielt, jetzt aber mal zu fünft. Das Spiel verändert sich mit mehr Spielern, macht mir aber in beiden Besetzungen Spaß. Zu zweit kann man mehr planen und mehr Helden rekrutieren, zu fünft schafft man leider nicht ganz so viel, dafür wird es spannender. Bei vielen Spielen finde ich die Downtime zu viert oder fünft schrecklich, hier ging das aber wirklich! Dadurch, dass man zeitgleich bietet und dann schnell der Reihe nach auswählt, muss man nur während der Kartenwahl eigentlich warten und da ist man aber gespannt, was genommen wird und was übrig bleibt. Auch die Auswahl aller Mitspieler wird immer beobachtet, da dies ja für einen selbst relevant ist. Es ist also dadurch nicht solitär, sondern schön interaktiv.

    Das würde ich also sehr gerne wieder mit mehreren vorschlagen und auch den Mitspielern hat es gefallen!

    Bislang eins unserer Highlights des Sommers!

  • Deifel -

    Ich bewerte hier nur das 2er Spiel...ich fand's grds. ganz nett, aber irgendwie am Ende dann doch einfach zu viel Punktesalat.

    Kann man spielen, muss man nicht. Meine Sammlung hat's wieder verlassen.

  • Puma -

    Sehr schöne Mischung aus (strategischem) Setcollecting und einem pfiffigen Bietmechanismus. Hätte eine Erwähung beim Kennerspiel des Jahres verdient gehabt! :)

  • Mahmut - (Letzte Bearbeitung: )

    Ich persönlich mag komplexe Euros, deshalb ist selten ein Kennerspiel für mich interessant genug. Doch Nidavellir hat mich so sehr überzeugt und Spass gemacht, dass es einen Ehrenplatz in der Sammlung bekommen hat. Ich hätte 10 Punkte vergeben, aber da ich es nur zu dritt spielen würde, vergebe ich 9 Punkte. Keine Strategie war stärker, alles fühlte sich sehr ausbalanciert an. sehr kurzweiliges Spielgefühl, trotz 8 Runden. In den vielen Partien war nur ein einziger Held uninteressant, der Krieger mit zwei Rangabzeichen ( 7 & 0), alle anderen Helden wurden stets genommen. Der genannte Held wurd nie genommen, weil er im ersten Zeitalter Vorteile bringt, im zweiten Zeitalter jedoch fast gar nicht.

    Tolles Spiel, auch um Nichtspieler mit Brettspielen anzufixen. Eingängige Regeln, kurze Spieldauer, viel Interaktion und Spannung, hoher Wiederspielreiz. Top!