Islebound

  • Stilp -

    Zu wenig, um im Bestand zu bleiben. Leider (wie viele Laukatspiele) recht belanglos und zu langatmig und zu solitär.

  • koala-goalie -

    Wunderschön gestaltet. ImPrinzip ein Ressourcen-Tausch-Spiel mit relevanter Regelhürde für die vielen verschiedenen Insel-Aktionen. Aber, die Regelhürde wies durch die gute Ikonographie schnell entschärft und das Ressourcen-Tauschen war selten so gut verzahnt (und auch durchaus thematisch) wie hier.

    Das Spiel erzeugt dabei eine sehr angenehma Atmosphäre, da es ständig Möglichkeiten für einen Plan B anbietet. Sehr rundes Wohlfühl-Spielerlebnis.

  • velvre -

    Ein typischer Laukat: durchaus schön bis sehr schön illustriert, spielerisch fehlt aber das gewisse Etwas. Unser primärer Kritikpunkt ist die etwas zu lange Spieldauer für das, was das Spiel hergibt. In verschiedenen Spielrunden konnte es leider nicht überzeugen.

  • Toadstool -

    Kurz gesagt: Islebound ist einfach ein schönes Spiel mit unglaublich viel Charme!

    Auf der einen Seite geht es knallhart um Siegpunkte und ständig hat man zu wenig Geld und zu wenig Ressourcen.

    Auf der anderen Seite gibt es: Seeschlangen, Piratenschiffe, Abenteuer und Inseln, die man erobern kann.

  • Sansirion -

    Ich mag Islebound sehr gerne. Warum?

    Die Illustrationen sind echt wunderschön. Die schön greifenden Mechanismen. Die sehr variable Spieldauer. In einigen Spielen bauen alle gemächlich vor sich hin und in anderen tritt jemand aufs Gas um schnell fertig zu werden. Zwischendurch ne kleine Geschichte. Und es kommen Piraten und Seeschlangen vor. Was will man mehr.