Imperial Settlers


Es ist ein langer und ungewisser Weg von einem bloßen Staat zu einem mächtigen Imperium, der vor allem eines Bedarf: Eines klugen, weitblickenden Herrschers. In Imperial Settlers übernehmen die Spieler diese Rolle und lenken die Geschicke einer Fraktion mit individuellen Fähigkeiten. In jeder Runde kann aus einer Vielzahl von Aktionen gewählt werden, um neue Ländereien zu erschließen, Gebäude zu errichten, Handel zu treiben und Gegner zu bekämpfen. Den Ausbau ihres einzigartigen Imperiums organisieren sie dabei mit einer raffinierten Kartenauslage.


Im international erfolgreichen Strategiespiel Imperial Settlers sind die gewieften Staatsmänner (und -frauen) unter den Spielern gefragt, um mit scharfsinnigen Entscheidungen monumentale Großmächte zu errichten – kriegerisch oder friedlich. Diverse Spielvarianten sowie der Solitärmodus für Alleinherrscher sorgen zusätzlich für Abwechslung und ein rundes Spielerlebnis.


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  • Viktor Adler -

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  • Blausteiner -

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  • ubooti -

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  • Mahmut -

    Gibt bessere Kartenspiele, aber auch schlechtere. Zu zweit nicht schlecht.

  • JanW -

    ... leider nichts für "Zwischendurch".

    Imperial Settlers ist eins unserer Lieblings-2er-Spiele. Wir haben mit dem Grundspiel begonnen und dann immer mal eine Erweiterung gekauft. Während man beim Grundspiel mal eben flott eine Fraktion gewählt hat und losspielen konnte, brachte jede Erweiterung, egal ob klein oder eine neue Fraktion, immer neue Karten und Mechaniken mit. Diese galt es bei Verwendung dieser Erweiterungen mit all den bisher erschienenen Fraktionen zu kombinieren, so dass eine unnötige Deckbaunot entstand. Dies hat zur Folge, dass wir das Spiel nur noch selten spielen, da meine Frau keine Lust auf Deckbau hat.

    Spielt man nun mit Neulingen, so bleibt eigentlich nur das Grundspiel zu spielen, um auch hier umbekannten Deckbau zu verhindern.
    Wenn es denn dann auf dem Tisch liegt, so spielt man 5 Runden. Mit zunehmender Rundenanzahl dauern die Spielerzüge immer länger, so das man bereits ab Runde 3 mit entsprechender Downtime rechnen muss. Bei 2 Spielern ist diese durchaus schon hoch - da muss es bei 3 oder gar 4 Spielern deutlich länger dauern ...

  • Paquan -
  • Mannhemer -

    Ich habe es mir auf mehrfache Empfehlung zugelegt.

    Leider ist mein Fazit eher mäßig. Nach ein paar 2er Partien habe ich es eine kurze Zeit Solo ausprobiert, beides war aber eher von mittlerem Spielspaß begleitet. Seitdem liegt es im Schrank und wird wohl nicht mehr herausgeholt.

  • Katzenpapa -

    Wird leider mit jeder Erweiterung komplizierter, und unübersichtlicher.

  • Sankt Peter -

    Pro:

    - schöne Grafik

    - unterschiedliche Eigenschaften der Völker


    Cons:

    - kein Thema

    - viel Verwaltung

    - mit mehreren Spielern unübersichtlich

    - wenig Interaktion

    - kaum ein Spannungsbogen

  • chrizlutz -

    Grafikstil, Thema und Mechaniken gefallen mir nicht so gut. Die verschiedenen Völker, welche sich durch eigenes Deck und unterschiedliche Fähigkeiten anders spielen, bringen etwas Varianz rein.

    Nach gewisser Zeit ist es für mich nur noch eine Hatz nach bestimmten Karten und die downtime bei 3+ Spielern ist wirklich laaang

  • Kermeur -

    Pros:


    - knuffige Grafik

    - ausgewogene Völker (jedes hat halt andere Fähigkeiten und Möglichkeiten Punkte zu machen; mir gefallen am besten die Ägypter und Japaner)

    - Topmaterial

    - flotte Spielzeit (es sei denn Totgrübler spielen mit)


    Cons:


    nix :)

  • gab62 -

    Die einzelnen Völker empfinde ich als unausgewogen - daher eher mäßig

  • nora -

    Am Anfang gewinnt man mit den Barbaren, nach einigen Spielen sind die Römer deutlich stärker, am schwierigsten sind die Japaner ( aber nicht chancenlos). Die Einstiegshürde (Handling und Symbole) ist nicht unbeträchtlich. Bei diesem Spiel muß man die Vorteile seiner Völker gnadenlos ausnutzen und auch andere behindern -- wenn möglich. Die Interaktion und die Entwicklung haben uns gut gefallen. Benotung zwischen 7 und 8 mit Tendenz zu 8.

  • sg181 -

    Das Spiel konnte mich einfach nicht überzeugen. Ich kann gar nicht so genau sagen, was mir nicht gefallen hat. Irgendwie hat das Spielgefühl nicht gestimmt. Es hat meistens so gewirkt, als gäbe es für jedes Volk genau einen Weg zum Sieg. Auch nicht geholfen hat, dass die vorgeschlagenen Völker für die erste Partie sehr unausgeglichen wirkten. Die Römer wurden von den Barbaren ständig nieder gemacht. Eine kurze Recherche bei BGG hat ergeben, dass es recht viele Threads gab, wo genau das gefragt wurde: wie kann man mit den Römern gewinnen?


    Mehr als 6 Punkte sind nicht drin.