Colt Express


Beschreibung des Verlags

Im späten 19. Jahrhundert war die Eisenbahn des amerikanischen Westens ein beliebtes Ziel für Banditen. Mit waghalsigen Manövern sprangen sie auf die Waggons und in die Abteile hinein, um den ehrbaren Reisenden Geldbörsen und Schmuck zu rauben.

In Colt Express sind die Spieler diese Banditen, auf der Jagd nach fetter Beute. Jeder will das meiste Geld erbeuten. Doch die anderen Spieler und der Marschall machen ihnen die Sache schwer. Wer wird einen kühlen Kopf bewahren, sich in und auf dem Zug am klügsten bewegen und sich auf dem Raubzug keine Kugeln einfangen?

Nur ein Bandit wird es schaffen, der reichste Gesetzlose der Bande zu werden.


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  • Viktor Adler -

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  • Mad_Fox -

    Einfache Programmiermechanik gepaart mit ein wenig Chaos und vielen lustigen Momenten

  • ubooti -

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  • Ruediger76 -

    Das Spiel ist meist völlig unplanbar, immer wieder werden die eigenen Pläne durchkreuzt - aber gerade das macht das Spiel oft auch verdammt witzig. Nichts für einen ganzen Abend und nichts für Spieler, die unvorhergesehenes hassen, aber als Absacker immer wieder gerne.

  • Mahmut -

    Wird von der Sammlung gehen dürfen. Ne zeitlang machts Spaß, aber wenn dann lieber doch Camel Up als Colt Express.

  • Valadir2 - (Letzte Bearbeitung: )

    Aus meiner Sicht ist Colt Express zu Recht Spiel-des-Jahres greworden.

    In der Familie macht es unheimlich Spaß; ebenso in vielen Kennerspielrunden. Aber eben nicht in allen.

  • Ernst Juergen Ridder -

    Kann mit Leuten, die es locker wild-west-mäßig angehen, unterhaltsam sein. Sitzt ein Grübler mit am Tisch, ist es eher zum Weglaufen.

  • R8tzi -

    sehr gut, würde ich sogar selber vorschlagen

  • annatar -

    mit genügend Mitspielern, schöner Westernmusik = in der richtigen Stimmung machts Laune! Dann bricht hübsch das Chaos aus, es wild durcheinander geschossen und am Ende gewinnt irgendwer der einen Hauch besser geplant hatte oder mehr Glück hatte. Der hübsche Pappzug wertet das Spiel sehr auf, auch wenns fummelig ist.

  • FischerZ -

    Natürlich muss man für Colt Express die richtige Spielerunde in der richtigen Stimmung sein.

    Ich würde das nur mit mindestens 5 Spielern spielen wollen - denn dann greift das Chaos-Element so richtig zu und Optimierer werden zwangsläufig ausgeschaltet.

    Dieses schnelle hin und her ist es, was das Spiel ausmacht - da sind Grübler halt fehl am Platze.

    Wie gesagt: Weder das eine (Optimierer) noch das andere (einfach Karten Hinleger) Extrem an Mitspielern ist für dieses Spiel geeignet. Die gesunde Mischung macht´s und dann ist es noch besser als KoT!! :sonne:

    (obwohl das Gefummel schon arg blöd ist....:whistling:)

  • Maery -

    Mit dem Spiel kann man mich jagen. Das einzig lustige ist der Aufbau der Waggons, wenn man das Spiel neu kauft. Sonst ist das Spiel mit den falschen Mitspielern ein Grauen, da diese nur grübeln und alles "ausrechnen" wollen und es nicht zackig spielen.

    Für mich daher ein Spiel, das mich verjagt, sodass ich ein Brettspiel-Abend beenden würde. Nie wieder!

  • Paquan -

    Am Anfang war ich begeistert. Mittlerweile finde ich es nur noch gut, was ja immer noch für das Spiel spricht. Die Spielzüge der Anderen sind nicht so vorhersehbar wie man den Anschein hat (auf Grund der Ungewissheit der Handkarten), was es machmal auch etwas annähernd willkürlich macht. Aber Glück ist ja auch nicht unbedingt schlecht... und seeehr aufregend!

  • Braz -

    Das Spiel fand ich gut. im Nachhinein musste es aber besseren Programmierspielen weichen.

  • chrizlutz -

    Schnell und lustig. Gefällt mir wirklich gut! Wie ein kleiner, etwas trashiger, alter Western

  • Bandida -

    so als lockeren Absacker kann man das wohl spielen. Aber nur mit DeLorean ;)

  • Axayacatl -

    Macht Laune, vielleicht nicht mit voller Besetzung

  • gurkenpflanzer -

    Immer wieder witzig, wenn es nicht läuft wie geplant und man plötzlich kopflos durch den Zug irrt. Zu ernst sollte man es nicht nehmen, insbesondere die Charaktere sind ungleich stark.

    Der Aufforderungscharakter ist durch den 3D-Zug natürlich großartig.

  • DaFrotter -

    Bisher ist das Spiel bei mir immer gut angekommen. Es gibt viel zu Lachen und eine Partie dauert nicht lange. Als Absacker sehr gut geeignet.

  • Fyannon -

    Wir haben es auf unserer Silvester-Party gespielt und zu so einem abendlichen Umfeld passt es auch. Man muss nicht mehr ganz bei der Sache sein, da das Spiel keine großartige Tiefe bietet, für eine kurzweilige Unterhaltung reicht es aber allemal. Geht bestimmt auch mit Kindern gut.

  • sg181 -

    Ein kurzweiliges Spiel, dass man nicht spielen sollte wenn man Tiefgang und schwere Entscheidungen erwartet. Eher ein Spiel dass man aus dem Bauch heraus spielt, und bei dem es egal ist, ob die Charaktere perfekt gebalanced sind. Der Spaß beim Spiel kommt, wenn aufdeckt, was jeder Spieler so "programmiert" hat und was dabei alles schief gegangen ist. Kein abendfüllendes Spiel aber ein netter Aufwärmer und Absacker. Mindestanzahl ist aber 4 Spieler, mit weniger macht es nicht sonderlich viel Spaß.


    Achtung an alle Grobmotoriker, wie ich es einer bin: lasst jemand anderen die Figuren aus dem Zug rausfischen, ich haue dabei normalerweise alle anderen Figuren mit um.

  • Sankt Peter -

    Ich fand es fummelig. Spieler, die an der kurzen Seite des Tisches sitzen haben keinen Überblick. Das Spielprinzip selber nutzt sich schnell ab. Aber auch beim ersten Spiel kam keine echte Stimmung auf.