Die Alchemisten

  • Mahmut -

    Kommt selten auf den Tisch mangels Mitspieler.

  • misterx -

    hatte mich auf viele deduktive Rätsel gefreut, die um die Ecke die Mischungen ergeben. Da machte mir auch die App nicht viel aus.

    Letztlich ist es ein Worker-Placement und das war mir zu sehr neben dem Part der Rätsel und rippelte das Spiel für mich mittig durch.

    Schade

  • Ernst Juergen Ridder -

    Ich finde es ja gut, aber Mitspieler dafür habe ich nicht gefunden. In meiner Spielgruppe habe ich es spielen wollen, musste aber schon vor dem ersten Spielzug aufgeben, weil einer der ständigen Mitspieler die Logik dieses Spiels einfach nicht verstanden hat ("Wie soll man etwas ausschließen können, wenn man es nicht erst einmal tatsächlich versucht hat?").

  • Puma -

    Eines der wenigen Deduktionsspiele, die sich nicht auf die Deduktion beschränken, sondern bei dem man die durch Deduktion gewonnen Erkenntnisse in relativ klassischem Workerplacement dann auch noch in Punkte ummünzen muss. Top!

  • Maery -

    Logischer Teil ist gut, drumherum passt aber nicht und zieht sich ohne Ende. Außerdem besteht die Gefahr, sich zu verrennen, ohne es zu bemerken.

    Nie wieder!

  • Katzenpapa -

    Langweiliges Spiel.

  • Stilp -

    Deduktion trifft Workerplacement. Das Negierungsprinzip bei der Kombination der Elemete wird auf die Spitze getrieben, aber ein Spiel darf gerne Hirnschmalz fordern, auch wenn man dazu die Spielregel dreimal in die Hand nehmen muss. Dazu runden die sehr ansprechende Aufmachung, die über alle Zweifel erhabene und präzise formulierte Spielanleitung das unverbrauchte Thema ab. Auch eine unterstützende App, die den Spielleiter überflüssig macht (der die Lösung kennt) spricht für das Spiel. So kurz könnte eine Bewertung sein, wenn man es sich einfach machen würde. Wir brauen Tränke und lassen uns in Rufpunkten messen uswusf. ABER: Das Spiel hätte auch ohne die überfrachteten Aktionsmöglichkeiten genug Spaß bereitet, denn so sind Drittmittelgewinnung (taugt neben Einmaleffekt genau zu was?), die Rabbatgewährung beim Tränkeverkauf (wozu dann Reihenfolgeregelung?), der Siegeleinsatz bei der Theorienveröffentlichung (wozu Absicherung bei Teilchen, wenn man damit keine Siegpunkte gewinnen kann?) und vorallem die alberne Siegpunktumwandlungsorgie (1 Rufpunkt wird genau in originellen 1 Siegpunkt umgewandelt) verhunzen das ganze Werk. Manchmal ist weniger eben doch mehr. Ein Spiel, dass man gerne mitspielt, aber nicht im Spieleschrank haben muss. Habe meine eigene Rezi von H@ll9000 von Anfang 2016 reinkopiert, man mag es mir verzeihen. Seither keinen Wiederspielreiz. Aufgrund des Themas und der Aufmachung 6 Punkte.


  • nora -

    zwei Spiele in einem, viel Zufall und technische Probleme,miserable Tabellen, dauerte ziemlich lange

  • Toadstool - (Letzte Bearbeitung: )

    Völlig verrücktes Fantasy-Spiel, wo man in die Rolle eines Alchemist schlüpft. Das Spiel benötigt allerdings die Hilfe einer App, lässt man sich jedoch darauf ein, darf man Tränke brauen, Leute vergift ... ähm Experimente machen, wirres Zeug faseln, wissenschaftlich fundierte Abhandlungen schreiben, (ohne Hosen) zur Mittagszeit über den Marktplatz rennen und sich von dem überraschen lassen, was der stressige Alltag eines Alchemisten sonst noch so zu bieten hat.

    Sensationelles Spiel, ausgestattet mit der Prise Humor, die einen sofort an Terry Pratchett und die Scheibenwelt-Romane denken lässt.

  • Bandida -

    Das Spiel gefällt mir wirklich gut, sogar als AT'ler. Sollte man aber nicht unbedingt nachts um 2 Uhr als "Absacker" spielen. Erfordert Konzentration