Underwater Cities


Die Bevölkerungsexplosion in den Metropolen der Welt hat die Menschheit dazu gebracht, auf dem Meeresgrund zu siedeln. Jeder Spieler entwickelt seine eigene Unterwasser-Nation. Man sammelt Ressourcen zum Städtebau, für Transport-Netzwerke und für die notwendige Infrastruktur, die das Leben unter Wasser ermöglicht. Durch das Ausspielen von Karten lassen sich verschiedene Aktionen wählen. Passt die Karte zur Aktion, erhält der Spieler noch einen Vorteil durch die Karte selbst. Manchmal kann die Aktion derart wichtig sein, dass der Spieler sie mithilfe einer nicht passenden Karte wählt. In anderen Fällen ist der Vorteil der Karte so verlockend, dass die gewählte Aktion nebensächlich ist – Hauptsache, die Karte passt. Diese Wahlmöglichkeiten optimal zu nutzen ist der Schlüssel zum Bau eines blühenden Unterwasser-Habitats.


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  • Viktor Adler -

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  • chrizlutz -

    …welches durch die Erweiterung noch verbessert wird. Tolles Thema. Wenn erst verstanden gar nicht mehr so kompliziert. Allerdings würde ich es ungern (aufgrund der länge) zu dritt oder viert spielen wollen.

  • Toadstool -

    Eines meiner liebsten Eurogames mit unverbrauchtem SciFi-Thema! Spiele ich am liebsten zu zweit, maximal zu dritt. Die Erweiterung betrachte ich ebenfalls als Pflicht. Die dünnen Playerboards aus dem Grundspiel sind leider ein Graus.

  • kluzz -

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  • Wehomir -

    Es ist und bleibt eines der besten Spiele der letzten Jahre. Punkt. Leider ist die optionale und teuere Erweiterung "Neue Entdeckungen" aufgrund der neuen Doublelayerboards ein Pflichtkauf, da diese das letzte Makel des Spiels, nämlich die rutschigen dünnen Tableaus des Originals, behebt.

  • Salokin -

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  • papadjango - (Letzte Bearbeitung: )

    Großartige Idee mit den Aktionen und den entsprechenden Karten, die Zusatzaktionen bringen. Aufgepimpt mit 3D-Materialien, Münzen sowie den Tableaus der Erweiterung gibt es jetzt aber wirklich nichts mehr zu meckern. Mein liebstes Spiel des letzten Jahrgangs.

  • Ernst Juergen Ridder -

    trifft es aus meiner Sicht ziemlich genau. Eigentlich ist nichts zu meckern, aber es reizt und begeistert mich auch nicht. Der Funke will einfach nicht überspringen.

  • annatar -

    kriegt man hier zusammen mit einer Vielzahl von Symboliken und dem klassischen Warentausch. An irgendetwas mangelt es auch meistens, wobei es hier nicht so stark ausgeprägt ist wie in anderen Spielen. Mangeln tut es auch nicht an Spielspaß, denn auch wenn soweit so klassisch alles ist, das Thema ist erfrischend anders. Mal ganz so ohne Mittelalter, Rom oder -bitte beliebigen Städtenamen- einsetzen. Die Mechanik mit den farbigen Karten und den farbigen Aktionsfelder ist ne (zumindest meiner Kenntnis nach) neue Idee die Spaß macht und jede Runde zu interessanten Überlegungen führt. Der Solomodus macht auch Spaß und ist ziemlich knifflig.

  • Maery -

    Top Spiel, auch wenn es nicht so elegant wie andere Spiele ist, da man ganz genau gucken muss, wann gehe ich wo mit welcher Karte hin. Timing ist also wirklich wichtig. Genauso auch das Beobachten des Gegners, denn dieser kann einem auf dem Board gehörig im Weg stehen und einem sehr wichtige Endwertungskarten vor den Augen wegschnappen, die siegentscheidend sind.

  • Huutini -

    Eines der besten Euros der letzten Jahre, die Jagd nach der besten Kombo, der idealen Karte, dazu die Spannung beim dem Timing - riskiere ich noch einen Zug, oder gehe ich direkt auf dieses wichtige Feld - ein Spiel voller Emotionen und ein Fest für Eurofreunde. Da stört mich nicht einmal die lange Spieldauer. :)

  • Feldfan -

    Bei UC sind viele verschiedene Strategien möglich. Der doppelte Aktiosmechanismus (Worker und Karte) ist etwas hakelig. Zudem wird die eigene Kartenauslage mit steigender Anzahl immer unübersichtlicher. Dabei kann leicht etwas vergessen werden.

  • richy81 -

    Workerplacement gepaart mit Engine-Builder, Kartenmanagement und schönem Thema… so lässt sich Underwater Cities ganz gut zusammenfassen. Kann im letztem Drittel mit wachsender Kartenauslage und explodierender Produktion leicht unübersichtlich werden. Spielzeit ist recht lang (40-50 Minuten pro Spieler), deshalb zu viert nicht mit Grüblern, funktioniert dafür aber auch schon solo ganz gut. Das Material des Spielplans und Spielerboards ist mäßig (letzteres wird mit der Erweiterung behoben), von der Grafik her aber alles sehr schön und stimmig gestaltet.

  • sg181 - (Letzte Bearbeitung: )

    Einfach ein Top-Spiel zu zweit, mit größerer Spieleranzahl steht die Erstpartie immer noch aus. Dauert länger als man denkt, aber es kommt einem (oder zumindest uns) nie zu lange vor.

  • domi123 -

    Eines meiner absoluten Lieblingsspiele zu Zweit oder zu Dritt. Spannend bis zu letzten Moment.

  • Sankt Peter -

    Das Spiel ist schon anstrengend. Mit steigender Spielerzahl steigt auch die Spieldauer deutlich. Vier Stunden bei vier Spielern ist nicht ungewöhnlich. Vor AP-Spielern in acht nehmen.


    Trotzdem ein schönes Aufbauspiel.


    Das Spielmaterial ist ok aber unter dem Standard der größeren deutschen Verlage. So ist der Spielerplan z. B. nur aus Pappe.

  • nora -

    ein richtig schönes Aufbauspiel

  • velvre -

    Schönes Eurogame mit zuweilen ungewöhnlichem Material, gut strukturierter und verständlicher Spielregel aber zeitlicher Einstiegshürde. Eine Erstpartie ist basierend auf verschiedene Erfahrungen von Spielergruppen vermutlich nicht in unter 3 Stunden möglich. Die Tendenz geht hin zu 4-5 Stunden.


    Ich denke man kann es deutlich flotter spielen, wenn alle Beteiligten etwas routinierter sind.