Arkham Horror 3. Edition


The year is 1926, and it is the height of the Roaring Twenties. Flappers dance till dawn in smoke-filled speakeasies, drinking alcohol supplied by rum runners and the mob. It’s a celebration to end all celebrations in the aftermath of the War to End All Wars.


Yet a dark shadow grows in the city of Arkham. Alien entities known as Ancient Ones lurk in the emptiness beyond space and time, writhing at the thresholds between worlds. Occult rituals must be stopped and alien creatures destroyed before the Ancient Ones make our world their ruined dominion.


Only a handful of investigators stand against the Arkham Horror. Will they prevail?


Arkham Horror (Third Edition) is a cooperative board game for one to six players who take on the roles of investigators trying to rid the world of eldritch beings known as Ancient Ones. Based on the works of H.P. Lovecraft, players will have to gather clues, defeat terrifying monsters, and find tools and allies if they are to stand any chance of defeating the creatures that dwell just beyond the veil of our reality.


BGG-Link: Arkham Horror (Third Edition) | Board Game | BoardGameGeek

  • veruxan -

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  • Arcadion -

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  • t2090 - (Letzte Bearbeitung: )

    Für mich und meine Frau bedeutend besser als das gleichnamige LCG.


    Vorteile im Vergleich zum LCG:

    + Richtiges Spielbrett (Immersion)

    + Tolle Begegnungsmechanik (Immersion)

    + Schneller Spielbereit (kein Deckbau nötig)

    + Billiger

    + Bessere und größere Story (Archivkarten), die während dem spielen erzählt wird.(LCG: Hauptsächlich Flavor Text im Kampagnenleitfaden, der vor dem spielen und nach dem spielen gelesen wird)

    + Die Story wird durch die zufälligen Schlagzeilenkarten und Begegnungskarten um einen generischen Aspekt aufgewertet.

    + Mehr relevante Aktionen gegenüber dem LCG

    + Mehr Kooperation mit den Mitspielern von nöten


    Neutral

    o Deckbau vs Ingame Kauf von Gegenständen, Zaubern etc.


    Negativ im Vergleich zum LCG:

    - Szenarios sind alle eigenständig

    - Wenig verzweigte Kampagnen (wird durch Erweiterungen aber verbessert)

    - Keine Charakterentwicklung über mehrere Szenarien hinweg

    - Solo nicht so gut geeignet



    Das Spiel ist meiner Meinung nach viel zu schlecht bewertet. Wenn man aber schon 1000+ € in das LCG investiert hat, darf der "Konkurrent" natürlich nicht besser sein :evil:

  • TapTap -

    Es gibt wahrlich genug gute Lovecraft-Spiele, von großartig bis meh. AH 3 hat mich persönlich nicht überzeugt, vermutlich habe ich schon zu viel Pandemic und mechanisch ähnliche Spiele durch um mich davon noch fesseln zu lassen. Da bleibe ich lieber bei Eldritch Horror oder AH2 oder dem LCG.

  • Beckikaze -

    Ein Rückschritt in jeglichem Bezug. War Eldritch schon ein Rückschritt in meinen Augen, reduziert man dieses Erlebnis erneut und entfernt alles, was die beiden Vorgänger auszeichnete.


    Das Kartensystem, das aus dem LCG kommt, soll eine größere Immersion erzeugen - schade nur, dass die Karten stellenweise gar keine Repräsentanz auf dem Spielfeld erfahren (die Stadt brennt? Wo? Hier lungert ein Gug rum.). Zugleich setzt es die Spieler erneut auf Schienen - wie in EH.

    Ebenfalls durch das Aktionswiederholungsverbot wird Arkham 3 zum Grindingfest. Doom abräumen, stehen bleiben. Kooperation und Absprache über gleichwertige, interessante Optionen? Fehlanzeige.


    Arkham Horror 3 ist das Resultat einer auf Mainstream-Markt gedrillten Produktentwicklung. Den Spielern nichts mehr zumuten, vor allem keine Entscheidungen mehr. Furchtbar. Vor vorne bis hinten.

  • nora -

    höhere Anforderung an Kooperation als Spirit Island