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Alle Bewertungen zum Eintrag „MicroMacro: Crime City“
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Für meine Tochter (12) ist es DAS Spiel.
Sie hat eine Weile zugesehen und mich dann furchtbar abgezogen in dem Dinge finden und Fälle lösen.
Mich erinnert es immer an die Kindheit und die Wimmelbücher, die es damals beim Arzt gab.
Außerdem hab ich den unwiderstehlichen Drang das Ganze endlich mal anzumalen.
Es ist nichts, das ich in einer größeren Spielerunde spielen würde. Wir haben es einmal zu viert versucht und irgendwer langweilt sich ganz furchtbar, weil sich Leute über die Karte beugen, stellen verdecken, oder es immer mal wieder Jemanden gibt, der es einfach völlig vereinnahmt und die anderen nicht lässt.
Aber alleine oder mit den Kindern, ist es ein schönes Spiel und einfach einmal etwas ganz anderes.
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Die anfängliche Begeisterung („Wow, wie originell ist das denn!“) konnte sich über die 16 Fälle hinweg zwar nicht halten, da mit der Zeit auch die Schwächen zutage traten (man hat halt irgendwann schon zu viel gesehen oder man hat eine Szene zufällig erkannt, die man erst später hätte entdecken sollen), hat aber dennoch bis zum Schluss Spaß gemacht. Jetzt kenne ich es auch und das genügt mir, würde mir daher auch keinen Nachfolgetitel holen - war schön so wie’s war.
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…auch für jung und alt und Nicht-Spieler geeignet. Ob das per Definition ein Brettspiel/ Gesellschaftsspiel ist weiß ich nicht. Aber es eignet sich gut, um mal Zwischendurch ein paar Fälle zu lösen. Der Schwierigkeitsgrad ist hierbei nie übertrieben.
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