Who goes there?

  • Mach ich später gerne!


    Kurz gesagt: Ich habe einfach so viel von den 3 ausgepöppelten Stanzbogen abgeschnitten "rechts" und "oben". Die Stanzbogen sind ja genau so groß wie der Schachtelboden, das Inlay ist aber etwas kleiner. Damit nun nur der Mittelteil des Inlays gestützt wird und und die Ränder unverändert auf dem Boden bleiben, muss also etwas von den Stanzbogen weg. Wieviel man letztlich abschneidet ist ja eigentlich egal, hauptsache es ist anschließend kleiner als die Ränder des Inlays. Da hab ich mich einfach an den leeren Kästchen der Itemtokens orientiert und "rechts" und "oben" eine Reihe abgeschnitten. Passt perfekt :)

  • Hmmm... ich habe einfach alle leeren Stanzbögen unter das Inlay gepackt ohne da irgendwas zu schnibbeln. Da sitzt nun alles perfekt. Das mache ich übrigens bei fast allen Spielen, die über so eine Art von (brauchbaren) Inlay verfügen. Wirkt Wunder.

    The dice decide my fate. And that's a shame.

  • Wie gesagt bei mir waren die Bögen zu groß, sodass ich damit nicht die Biegung des Inlays verändert habe, sondern es einfach nur höher gelegt habe. Das War nicht der von mir gewünschte Effekt :)

  • Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl braucht man an den leeren Stanzbögen nichts schneiden. Das Inlay rutsch auch so drüber.


    Sieht ja alles top aus, aber wer sich dieses Schachtelformat ausgedacht hat, gehört... das passt ja wirklich zu gar nichts anderem, Respekt:thumbsdown:.


    Nochmals herzlichen Dank an toomuchcoffeeman für die super Abwicklung der Sammelbestellung.

  • Wohl wahr. Man hätte das Ding auch einfach dicker machen können, ohne direkt in diese Dimensionen auszuarten. Die Schachtel an sich ist ja normal dick. Das hätte in einer Dimension wie z.B. Imperial Assault auch super gepasst.

  • Auch bei mir eingetroffen und auch mir blieb beim Ausmaß der Kiste der Mund offen....es hat aber alles wunderbar seinen Platz. Mit allen 8 Charakteren ist die Kiste auch (wenn man die Punchboards unter das Inlay legt) gut voll.

    Ok, man hätte die Karten auch nicht einzeln auffächern müssen um Platz zu sparen.....

    So langsam muss ich mir noch eine Zwischenwand aus meinem Kallax-Regal entfernen, wenn noch sowas großes ankommt...


    Die Spielertableaus haben wirklich einen etwas dünnen Rücken...da hoffe ich auch, dass das nicht mal einreißt oder ein Loch gibt!

    Ärgerliche Entscheidung der Macher, dass so zu produzieren.

    Ich überlege schon, die Rückseite mit durchsichtigem Paketklebeband zu verstärken. Aber am Ende sieht das noch schlimmer aus, bei meinem Basteltalent...


    Dafür sind die Gegenstandstokens recht dick geworden und die Karten sind von guter (aber nicht sehr guter) Qualität - die muss ich dann noch eintüten.


    Hier mal ein paar Bilder für die, die nicht mitgemacht haben:


    Der ganze Inhalt auf dem Tisch:



    Die Playerboards aller acht Charaktere....




    Die Sortierbox der Gegenstandstokens



    Das Inlay der Kiste




    Die Miniaturen




    Und nicht zu vergessen: Auch von mir ein dickes Dankeschön an toomuchcoffeeman !! Tolle Abwicklung dieser Sammelbestellung. :thumbsup::sonne:

    Einmal editiert, zuletzt von FischerZ ()

  • Ich habe mir nochmal das Review von Tom Vasel angesehen, der ja vom Spiel (nicht von der Qualität der Komponenten) nicht überzeugt war. Ihm nach wäre das Spiel 1. zu "random" und 2. gibt es keine Mechanik "The Thing" - also das Monster - zu enttarnen. Ach ja, und über das Regelheft hat er auch gemeckert.


    Ich habe es nun 1,5x gelesen und muss sagen, dass ich da eigentlich nichts dran auszusetzen habe. Es gibt schöne "Designer's Notes", wie die Regeln anzuwenden sind und auch die Struktur finde ich gar nicht mal verkehrt. Ja, das Regelheft erklärt erst den Spielablauf und dann erst die Aktionen, aber 1. stehen die auch auf den Spieler-Boards drauf und 2. würde ich beim Erklären auch anders anfangen.


    Vielleicht hat der Tom das Spiel auch einfach nicht "verstanden". Ich denke, das Spiel will einfach darauf hinaus, dass man irgendwann nicht mehr weiß, wem man trauen kann. Verbunden mit dem Kniff, dass "The Thing" nicht blind alles infizieren darf und auch nicht muss. Man kann also ein Spiel spielen, in dem man auch als infizierter ganz normal weiterspielt und keinen Grund findet andere zu infizieren bzw. sich zu erkennen zu geben. Meinem Gefühl nach geht es hier eher um die Metaebene, ähnlich wie bei #NewAngeles. Das ist spielmechanisch nicht verankert, sondern hängt stark von der Gruppe ab.


    Der Kern ist doch folgender: Es gibt ca. 15-20 Verletzungskarten und nur eine einzige davon infiziert. D.h. das Spiel geht dann erst los, sobald der erste so eine Karte zieht. Das Spiel ist aber unkooperativ nicht zu schaffen, d.h. man muss zusammenarbeiten um zu überleben. Um mich selbst zu zitieren: Ob da Spannung aufkommt oder nicht hängt wohl stark von der Gruppe ab.


    Dennoch kann ich verstehen, dass das bei manchen nicht ankommt und auch bei uns muss sich das erst noch beweisen. Es ist eben kein "Du bist infiziert, würfle ab jetzt mit den roten Würfeln." bzw. kein "Spieler X ist infiziert, wir müssen jetzt XY gegen ihn unternehmen".


    EDIT & OT: Das Spiel ist ein schönes Beispiel dafür, dass die englische Sprache meist "witziger" ist als die deutsche. Auf der Schachtel steht "'Who goes there?' is a cooperative (until it's not) boardgame." Wie sollte man das auf deutsch übersetzen ohne den Witz darin kaputt zu machen? "Bis es das nicht mehr ist?" Mh... Darum fehlen in der deutschen Synchro von "How I met your mother" auch 60% der Witze ;)

  • EDIT & OT: Das Spiel ist ein schönes Beispiel dafür, dass die englische Sprache meist "witziger" ist als die deutsche. Auf der Schachtel steht "'Who goes there?' is a cooperative (until it's not) boardgame." Wie sollte man das auf deutsch übersetzen ohne den Witz darin kaputt zu machen? "Bis es das nicht mehr ist?"

    Hmm. Ich bin ja selbst oft der Meinung, dass Übersetzungen den Wortwitz zerstören. Aber ich finde "XYZ is a cooperative (until it's not) boardgame" und "XYZ ist ein kooperatives Brettspiel ... bis es das nicht mehr ist" ziemlich gleichwertig. Man kann's auch mit dem "auf englisch ist alles besser!" etwas übertreiben.

  • Sag ich ja auch nie, aber in diesem Fall stimmt es für mich. Es gibt viele Witze, die einfach nicht funtkionieren, weil es auf Deutsch keine Gegenstücke oder passend lakonische Ausdrucksweisen gibt. Ein beispiel ist die Verwendung der "-ish"-Endung. Aber das gehört hier eigentlich auch nicht hin :)


    Die Spielertableaus haben wirklich einen etwas dünnen Rücken...da hoffe ich auch, dass das nicht mal einreißt oder ein Loch gibt!

    Ärgerliche Entscheidung der Macher, dass so zu produzieren.

    Ich überlege schon, die Rückseite mit durchsichtigem Paketklebeband zu verstärken. Aber am Ende sieht das noch schlimmer aus, bei meinem Basteltalent...

    Es gibt doch für Bücher diese transparenten Klebefolien. Die haben wir in der Schule immer benutzt (weil wir der Jahrgang waren, nachdem die Bücher ausgetauscht wurden). Die bekommt man auf Rolle. Vielleicht wäre das eine Lösung - auch einfach zu bekleben: Ausrollen, Tableau draufdrücken und am Rand mit einem scharfen Messer abtrennen. Das sollte helfen. Allerdings sehe ich auch keine Gefahr, solang die Tableaus auf dem Tisch liegen.


    Buchfolie auf Amazon

  • Ich konnte letztes Wochenende eine Partie spielen und ich habe es für gut befunden. Es kam auch bei den anderen Mitspielern sehr gut an. Das Gefühl der Paranoia kam zwischenzeitlich auch auf. Kann gerade leider nicht mehr schreiben, da ich auf der Arbeit bin. Ich versuche später mal einen Spielbericht zu schreiben.

  • Es gibt doch für Bücher diese transparenten Klebefolien.

    Super Idee, danke dafür und den passenden Link!! :thumbsup:

    So etwas würde ja perfekt passen, um das etwas widerstandsfähiger zu machen!


    Allerdings sehe ich auch keine Gefahr, solang die Tableaus auf dem Tisch liegen.

    Solange nichts kleines spitzes drunter liegt passiert da vermutlich auch nicht viel - aber auch die Finger der Mitspieler (oder auch die eigenen) können im dümmsten Fall einen Riss oder ein Loch erzeugen.... =O;)

  • toomuchcoffeeman Meine Box kam heute auch an, vielen Dank.


    Werde am Sonntag oder nächste Woche die Komponenten sichten und dann die Beschädigungen reklamieren. Box ist beschädigt und ein paar Karten scheinbar auch. Das mache ich dann aber direkt beim Hersteller.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

  • Also hier meine kurze Spielzusammenfassung von #WhoGoesThere :


    Wir haben eine 4 Spieler Partie gespielt. Die 4 teilnehmenden Charaktere waren Clark, McReady, Doc Copper & Van Wall.

    Die ersten Runden gingen eher gemächlich von statten: Jeder versuchte sich Ausrüstung zu ergattern und den Workshop/Lagerraum zu plündern.

    Tauschgeschäfte fanden zu dieser Zeit rege statt. Als dann der erste Spieler (Van Wall) dann die erste Infektionskarte spielte, wurde man schon vorsichtiger mit dem Kartenannehmen von diesem Spieler (teilweise auch als Aussätziger nach der 2./3. V-Karte gemieden). Die erste Futterrunde wurde noch ohne Probleme überstanden. In der kommenden Ruherunde war es durch Ereignisse einem Draussen gebliebenen Spieler (McReady) nicht möglich einen Zeltpartner zu finden. Dadurch kamen gleich zwei Spieler in den Genuss von V-Karten. Ich als Doc Copperhatte mittlerweile auch eine Karte erhalten, die es mir ermöglichte 1x alleine ohne eine V-Karte zu ziehen, eine Nacht zu überstehen.

    Die 2. Phase war geprägt von beginnenden Notstand (alle wollten gerne Sachen haben, aber niemand wollte ein großes Risiko infiziert zu werden eingehen) . Die Ereigniskarten schlugen nun auch des öfteren Wunden oder zerstörten jeweils Boiler und/oder das Tor zum Camp. Instandsetzungen fanden meist nur noch sporadisch und notdürftig statt. Meist wurde nur 1 Schaden entfernt (in guten Runden auch mal zwei). Meine Aufgabe bestand darin meine Team-Kollegen gesund zu halten.

    In der zweiten Schlafphase waren schon ca 8 V-Karten von allen Spielern gezogen worden. Der Spieler von Van Wall war mit 5 Karten führend und hatte bereits 2 Wunden und würde wohl die kommende Phase nicht überleben.

    In dieser 3. Phase schlug dieser Spieler dann zu: Die All-Out-Attacke des Dings kam und es gelang dem Ding mich zu infizieren, bevor es starb.

    Die anderen Spieler hatten bei der Attacke wohl mehr Kartenglück ... ^^

    Es begann die Vorbereitung unter den Teilnehmer zur Evakuierung per Helikopter. Die beiden anderen Spieler misstrauten sich gegenseitig, da ich immer sagte, ich könne auch alleine in der Schlafphase zurechtkommen durch die oben schon genannte Spezialkarte. Zusätzlich musste ein Spieler zuvor ein Erste-Hilfe-Set von mir nehmen, damit er überhaupt überleben konnte. Bei dieser Gelegenheit entschied ich mich den Spieler nicht zu infizieren und von einem Verdacht abzulenken. Dafür infizierte ich ihn dann in der letzten Schlafphase und sicherte somit alle Helikopterpunkt für die Infizierten.

    Der letzte gesunde Teilnehmer war zum Schluss der Meinung, dass sich kein Infizierter im Spiel befand. Somit stiegen wir alle 3 in den Helikopter.

    Das Gesicht meines gesunden Mitspielers, als dann die Infektions-Clicker aufgedeckt wurden und es kein Zurück mehr gab, war mein persönliches Highlight des gesamten Spiels.


    Mein Fazit: Das Spiel lebt von den Mitspielern. Das Spiel ist sehr random, aber man kann gewisse Dinge trotzdem noch durch kleine Psychospielchen mit den anderen Spielern zu einem guten (oder schlechten) Ende wenden.

    Klar: Einige Dinge hat man auch schon in anderen Dingen gesehen (z.B. Semi-Coop, Traitor-Mechanismus bei #DeadOfWinter ), aber es hebt sich von den anderen Konkurrenten genug ab, um seinen Nischenplatz in meinem Regal zu erhalten. Auf der BGG-Skala für ich dem Spiel vorerst nach einer Partie eine 8 geben mit einer Option auf 8,5, wenn das Spiel es schafft mich auch längerfristig zu begeistern.

  • Welche Anhaltspunkte hat man eigentlich, um bei einem Spieler eine Infektion zu erkennen? Kann man da mit Deduktion weiter kommen, oder gibt ein Spieler durch seine Handlungen das nicht zu erkennen??

    das ist der größte Punkt der Kritiker: keinen.


    Das Spiel lebt von der Gruppe. Es geht weniger darum wer das Monster ist sondern ob überhaupt eines dabei ist, denn von den X V-Karten infiziert nur eine einzige. Der Infizierte Spieler hätte auch gar nicht um sich beißen müssen, dann hätten die Menschen eben gewonnen. Interessant wäre dann nur gewesen, ob sie einen Gesunden wegen mangelndem Vertrauen zurückgelassen hätten ;)


    Hypocrisy Danke für den Bericht! Was mich noch interessiert: wie war die Runde für denausgeschiefenen Spieler? Wie lang dauerte die noch?

  • Der betroffene Spieler fand das Spiel auch gut. Klar ist aber auch, dass es für ihn ein Reinfall gewesen wäre, wenn er zur Halbzeit des Spiels gestorben wäre.

    Die Partie mit Erklärung dauerte (mit Essensunterbrechung) ca. 3,5 Stunden. Ich musste einige Sachen doppelt und dreifach erklären, weil ein oder zwei Spieler sich gegenseitig durch Schwatzen ablenkten... ||(

  • Wir haben gestern zu dritt ebenfalls eine reine Kennenlern- und Regellernrunde absolviert.

    Wow...das ist mal richtig schwer! Zwei von uns waren in der ersten Runde - dank Würfelpech - bereits mit einem kritischen Treffer angeschlagen. Die hektische Suche nach Heilung dauerte knapp zwei Runden, führte dann aber zum Glück zu den begehrten Heilmitteln, die ertauscht werden konnten und auch mussten.

    Die Zusammenarbeit ist hier dringend erforderlich, um überhaupt eine Chance zu haben.


    Die Camp-Events schlagen schon sehr zu und auch die Angriffe des "Dings" können weh tun....schnelles Bauen um sich dagegen zu wehren ist wichtig.

    Durch die enge Zusammenarbeit kommt auch relativ schnell Paranoia auf.


    Die Spielanleitung ist ein Graus - immer wieder wird auf eine andere Seite verwiesen um von dort im schlimmsten Fall wieder woanders hin zu verweisen...viele Details die es zu beachten gibt kann man so leicht übersehen. Zum Glück steht viel auf den Boards!


    Insgesamt gesehen hat es schon Spaß gemacht und wir wollen demnächst eine richtige Runde starten. Die Kritik von Herrn Vasel kann ich nach dem Spiel nicht so ganz nachvollziehen und vor allem empfinde ich die Spielzeit eher als zu kurz, als zu lang!

  • FischerZ Absolut! Ich kann auch nicht verstehen wie man dieses Spiel als "zu lang" definieren kann. Da ist man doch locker in einer Stunde durch. Es ist eben nur sehr schwierig. Ohne viel Crafting kommt man nicht weit, das mussten auch wir lernen. Aber mit dem Crafting kommt dann auch erst die Paranoia ins Spiel, denn man MUSS zusammenarbeiten um zu überleben.


    PS: Ja, die Regeln sind schlimm, daher habe ich 2 Spielhilfen zu einer (vollständigen) zusammengefasst. Ich habe sie nicht bei BGG hochgeladen, weil ich einfach nur die eine mit den fehlenden Inhalten der anderen angereichert habe, ohne das Design zu verändern. Herausgekommen ist das hier:


    http://pixelmetrie.de/cloud/index.php/s/mheqqtjubufbkcr


    Damit fällt das alles schon wesentlich leichter :)

  • d0gb0t

    Ich finde es gelinde gesagt richtig *acke, dass immer wieder auf andere Seiten verwiesen wird - hat sowas von "Starship Troopers" (Zitat: "Möchten Sie mehr wissen....") bzw. Erzählbüchern ("...rechter Weg siehe Seite 384 oder linker Weg siehe Seite 1138").

    Statt die Information direkt zu finden, wühle ich mich umständlich durch die Regeln, was beim Nachschlagen extremst nervig ist und man in der Hitze des Gefechts manche interessanten Nebensätze einfach überliest oder erst gar nicht findet.

  • Beim lesen fand ich sie auch gut. Beim erklären und spielen war sie schlimm, weil man drölfmillionen Maö hin und her blättert. Versuch mal auf Anhieb die Frage zu klären ob und wie man XP außerhalb des Lagers bekommt... viel Spaß ;)

  • Handy... Jetzt nochmal richtig: Die Spielhilfe, die f-p-p-m übersetzt hat, war auch eine meiner Quellen, aber ich halte sie für unvollständig. Die andere (Quelle/Spielhilfe) leider auch, darum habe ich beide "verbunden" zu einer Spielhilfe, die ich hier verlinkt habe.

  • Z.B. die Aktionsübersicht. Ich meine, sieh dir einfach mein Dokument an und das übersetzte - sofern f-p-p-m dort nichts hinzugefügt hat. In keiner der beiden Quellen waren alle möglichen Aktionen aufgelistet, denn es gibt noch weitaus mehr Handlungsoptionen als selbst im Regelheft unter "Actions" stehen. Du kannst eine Menge für 0 Actionpoints machen, wobei wir uns im Spiel immer fragten, ob das nun regelkonform ist, was es kostet, was es bringt, wo und wann es möglich ist.


    Ich habe mir daher mal die Mühe gemacht das alles herauszusuchen, damit unsere Gruppe demnächst schneller starten kann.

  • PowerPlant  FischerZ

    Da ich die Spielhilfe erstmal nur 1:1 übersetzt habe, weil ich sie für die beste verfügbare hielt, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

    Bei der Durchsicht der Aktionen und dem Vergleich mit der Auflistung in der oben verlinkten Spielhilfe, sind mir zumindest keine fehlenden Aktionsmöglichkeiten aufgefallen, sie sind lediglich anders sortiert. (Ich bin also für jeden direkten Hinweis dankbar!)

    Auch sonst ist alles da, was auch in der anderen Spielhilfe ist (plus einige gerade eben erst entdeckte Fehler bei meiner Spielhilfe: mal fehlt ein Wort, mal stimmt die Grammatik nicht, aber sonst.....).

  • Es kann auch sein, dass aus deiner Vorlage die fehlenden Aktionen stammten, die ich dann in die andere eingefügt habe. In der anderen Vorlage waren dagegen wieder Dinge drin, die in deiner Vorlage fehlten. Zumindest war das der Grund, warum ich mich damals dagegen entschieden hatte. Was das genau war, weiß ich auswendig auch nicht mehr aber die Summe von beiden ist deutlich stimmiger als eine allein. Auch wenn die Schnittmenge schon groß ist.


    Ich glaube, dass bei der anderen die Formulierungen der Aktionen auch schwierig bzw. teilweise unvollständig war.


    EDIT: Ah ich denke, ich habs gefunden. Es waren einerseits die Überschneidungen der Aktionen, die bei beiden nicht 100%ig vollständig war, und andererseits fehlte bei der einen Variante der Helicopter-Ablauf. Ich sehe aber, dass er diesen noch extra nachgeliefert hat.

  • Für die, die nicht jedem Detail der Diskussion folgen können: Welche Übersicht sollte man nutzen? :)

    Herleitung: Ich habe Vorlage B genommen und durch Infos von Vorlage A ergänzt. f-p-p-m hat Vorlage A genommen, welche in der Zwischenzeit vom Autor durch die Infos aus Vorlage B ergänzt wurde, und diese übersetzt.


    Antwort:


    Die von f-p-p-m = 3 Seiten auf deutsch


    Die von mir = 2 Seiten auf englisch


    Der Inhalt sollte mittlerweile relativ identisch sein.

  • Wenn jemand Interesse an einer Neuauflage bzw. einem Upgrade-Pack für die 1. Version von #WhoGoesThere hat:


    Certifiable Studios haben angekündigt, Anfang 2020 eine "Who Goes There 2.0"-Kampagne auf Kickstarter durchzuführen.

    Es werden einige Verbesserung zur Version 1.0 eingearbeitet sein und vor allem wird es diese auch als "Upgrade-Pack" für die Backer der ersten Version geben.


    Wer also Interesse an WGT und die erste Kampagne verpasst hat: Hier ist die Chance, sich das Spiel zu sichern!

    Nach etlichen Spielen freue ich mich auf das Upgrade Pack und bin gespannt, wie es das bekannte Hauptspiel verändert....ich habe hohe Erwartungen!!


    Aus der Infomail:


    Einmal editiert, zuletzt von FischerZ ()