[2017] Altiplano

  • Die Schriftart geht gar nicht. Aufgrund des Covers kann ich schon sagen, dass das Spiel broken und ohne Hausregeln unspielbar ist, Die Anleitung ist die schlechteste, die ich je lesen durfte und der Spielplan viel zu bunt. Außerdem zu viel Interaktion (darauf deutet die Tierwahl).


    Das Spiel hat eine nur sehr eingeschränkte Zielgruppe. Es polarisiert. Entweder man mag es oder nicht.


    Schade...eine vergebene Chance. Bei dem Thema wäre mehr als nur die Kombination bekannter Mechanismen drin gewesen.


    BGG 3/10 (inklusive einem Extrapunkt dafür, dass die Schachtel eckig und somit beim Wiederverkauf gut verpackbar ist)


    Wie man so etwas noch im Jahr 2017 veröffentlichen kann ist mir unverständlich. Das wird ein Flop - schon alleine deshalb, weil ich diese Rezension verfasst habe.


    SCNR

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Das Cover ist irgendwie cool. Aber gibt's eigentlich schon mehr Infos zu dem Spiel als das Cover? Regeln, Vorstellungsvideos, Spielberichte, sonstwas? Das würde mich viel mehr interessieren.

    Aber meine Rezension hast Du schon gelesen - oder?


    :)

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  • Die Schachtelgrafik erzeugt Augenkrebs :S ! Was mich stutzig macht, in der Beschreibung zum Spiel steht was von Produktionsstätten für Kakao. In 3000 m Höhe? Kakao? Der braucht tropisches, feuchtwarmes Klima...

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Was mich stutzig macht, in der Beschreibung zum Spiel steht was von Produktionsstätten für Kakao. In 3000 m Höhe? Kakao? Der braucht tropisches, feuchtwarmes Klima...

    Ja. Das ist komplett daneben gegriffen. Kalt, windig und trocken, da wächst kaum etwas außer speziell dafür angepassten Gräsern. Eventuell war's in einer ursprünglichen Version ja mal Coca, das würde wenigstens halbwegs passen, und dann wurden die Buchstaben etwas gedreht, weil Kakao unverfänglicher ist. Wobei der Cocastrauch ganz weit oben auch nicht mehr wächst, sondern eher an den Hängen der Hochebene. Von den Osthängen der Anden bis zum Urwald ist's übrigens auch nur noch ein kleines Stück. In Peru gibt es durchaus nennenswerten Kakao-Anbau. Nur eben nicht im (oder auch nur in der Nähe vom) Altiplano-Gebiet.


    (Ich habe schon mal Urlaub gemacht in Peru und Bolivien. Anders als der normale Deutsche denkt, ist der Coca-Anbau dort übrigens legal möglich und verbreitet, für Tees und Salben, die es auch ganz normal in den Läden zu kaufen gibt. Uralte Kulturpflanze. Als Tee ("Mate de Coca") auch völlig ungefährlich, habe ich selbst schon getrunken. Nur die Kokainherstellung ist natürlich illegal, genauso auch der Import von den Coca-Samen oder -Blättern nach DE, dann fällt das natürlich sofort unter das Betäubungsmittelgesetz. Diese Ecke der Welt ist wunderschön und absolut empfehlenswert, insbesondere wenn man an Fotografie Spaß hat. Da gibt es tolle Farben, wo jeder nachher meint, die wären auf den Fotos nachträglich so hingebogen. Nein, so isses wirklich.)

  • Aber meine Rezension hast Du schon gelesen - oder?
    :)

    Tut mir leid, aber du hast einen wichtigen Aspekt vergessen und zwar der für das enthaltene Spielmaterial aufgerufene Preis einfach nicht zu rechtfertigen ist. Wenn man die ganze Pappe und die Holzteile zusammen auf die Waage legt, ist der Kilopreis einfach unter aller Sau, da gehe ich einfach den Baumarkt, dort gibt es Holz und andere Zellulose weit aus billiger.

  • du hast keine Ahnung!
    Schon deshalb, weil du dich nicht über deinen Geschmack zu dem Schwarz des schwarzen Sacks hast verlautbaren lassen hast. :D


    Liebe Grüße
    Nils

    Da muss ich zur Ehrenrettung von Sankt Peter einschreiten, der ist nämlich komplett farbenblind und konnte den Sack deswegen nicht sehen. Ein weiterer Skandal, dass hier nicht die Problematik der Farbblinden berücksichtigt wurde.

  • Hmmm. Wenn man etwas über das Spiel und die nicht wegzudiskutierende große Ähnlichkeit zu Orléans schreiben will, soll man das noch hier machen oder dazu einen neuen Thread "Altiplano - Diskussion über das Spiel anstatt Quatsch-Gelaber" eröffnen? Nicht dass die Sachen hier nicht phasenweise lustig wären, aber es haut doch in dieser Masse jegliche Sachdiskussion komplett platt. Just my 0.02 EUR...

  • Ehrenrettung von Sankt Peter einschreiten, der ist nämlich komplett farbenblind

    keine Gnade! Faule Ausrede!
    Schwarz ist keine Farbe! 8))


    Liebe Grüße
    Nils (meint, das Spiel wird ein Bestseller! Wo es doch egal ist. was geschrieben steht. Hauptsache es wird darüber geschrieben!)

  • Hallo Nils, ich weiß nicht, was du mir mit dem Foto sagen möchtest. Weiter oben im Thread ist die Anleitung verlinkt, danke an @Sempre dafür. Da gibt's noch mehr Fotos.


    Der Hauptmechanismus incl. grundlegender Rundenablauf ist 1:1 aus Orléans übernommen. Unterschiede bestehen darin, dass z.B. verbrauchte Plättchen erstmal gesammelt werden, bevor sie in den Beutel zurückkommen, nämlich erst wenn dieser leer ist, oder darin, dass man zum Durchführen einer Aktion (-> X zuvor gesammelte und passend verplante Plättchen einsetzen, um andere zu erhalten) erstmal eine Figur im Kreis auf das passende Plättchen ziehen muss. (Die zu Spielbeginn im Kreis ausgelegten Orte erinnern mich dabei so ein bisschen an Luna mit den sieben im Kreis ausgelegten Inseln, auf denen unterschiedliche Sachen gemacht werden können).


    Auf den ersten Blick ist das alles so ein bisschen ein Orléans II mit geändertem Thema. Altiplano verhält sich zu Orléans ähnlich wie Caverna zu Agricola; neues Spiel, aber die Verwandtschaft ist überdeutlich. Auch wenn in diesem Falle das Thema noch stärker geändert wurde; die Zwergen-Bauen waren noch näher an den realen Bauern der frühen Neuzeit dran als Altiplano zu Zentralfrankreich. Naja, das Thema tauschen ist ja auch hier nicht so schwierig: Orléans/Altiplano gehören, anders als Agricola/Caverna, zu den Spielmechanik-pur-Euros mit zu 95% aufgesetztem Thema. Wo bei Agricola noch wenigstens thematisch Arbeiter aufs Feld geschickt werden und Getreide (an)wächst und dann geerntet wird, ist ja hier außer den Ressourcen-Upgrade-Ketten so gut wie nichts da, was irgendwie mit dem Thema zusammenhängt.


    Wohlgemerkt: schwach vorhandenes Thema muss nicht schlecht sein, wenn die Mechanik originell und gut ist, aber im konkreten Falle fürchte ich, dass Detailverbesserungen am Mechanismus mir nicht reichen werden. Ich mir auch nicht vorstellen kann, Orléans nochmal mit Plättchen statt der Holzfiguren zu spielen, und außerdem habe ich mit den ganzen Orléans-Erweiterungen erstmal genug Variabilität innerhalb des Mechanismus. Wer Orléans mit Upgrade-Pack und Erweiterungen gewohnt ist, wird doch mit den Pappplättchen hier nicht mehr wirklich glücklich. Deshalb ist mein Ersteindruck, dass ich Altiplano zumindest nicht als Vorbesteller blind kaufen muss. Anspielen? Klar, gerne. Aber vorbestellen? Eher nicht.

  • Ich habe das Spiel vor einem Monat als fertigen Prototyp zu viert kennengelernt und gespielt. 2 Spieler haben sich dabei vor allem auf die Produktion von Tuch verlagert, beim dritten weiß ich das nicht mehr und ich mich ab der Hälfte auf die Silberproduktion.gestürzt. In der drittletzten oder vorletzten Runde sind dann alle Tuchplättchen aufgebraucht gewesen. Einer der beiden konnte dann in der letzten Runde nichts mehr machen. Er war zu diesem Zeitpunkt in Führung, hat aber in der letzten Runde keinen Siegpunkt mehr sammeln können, da auch neben den Tuchplättchen bereist die Glasplättchen weg waren. Das fand er äußerst unbefriedigend. er ist dann drittletzter geworden.


    Alles in allem ist meine Meinung gleich der von Sankt Peter; dass das Spiel stark polarisieren wird. Interaktion gab es keine und die Grafik ist auch nicht unbedingt meine Sache.

  • Ich finde das Cover klasse, absehen davon, dass das Lama scheinbar Hochwasserhosen anhat.


    Da wir kein Orleans haben könnte dies vielleicht in unsere Sammlung wandern.


    MfG
    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Interaktion gab es keine

    Erstmal danke für den Bericht, er hat mir geholfen, das Spiel weiter einzuschätzen. Und entschuldige bitte, wenn ich mich an dem einen Satz aufhänge, aber: Moment mal. Wenn alle gemeinsam auf einen begrenzten Pool von Ressourcen-Plättchen zugreifen -- und das, wie von dir geschildert, ggf ja auch über Sieg und Niederlage entscheidet --, dann ist doch sehr wohl Interaktion drin! Einen, der ausschließlich auf Ressource X setzt, kann man sehr effektiv kurz vor der Ziellinie abwürgen, indem man ihm die letzten X-Plättchen wegnimmt. Was soll das sonst sein, wenn nicht interaktiv?


    BTW: Schon im vierten Satz der Anleitung, also in der allgemeinen Flavour-Text-Einleitung, wird genau davor gewarnt: "Aber Vorsicht: Die Ressourcen sind begrenzt, manche versiegen irgendwann, so dass man rechtzeitig neue Produktionsstätten errichten und auf andere Einnahmequellen wie den Kakaoanbau umstellen muss." (Link weiter oben.)


    Ich will deine Erfahrungen definitiv nicht schön reden. Wenn ein Spiel eine mechanisch schwach ausgeprägte indirekte Interaktion hat und die Spieler sonst nur nebeneinander her spielen, ist das definitiv nicht mein Fall. Ich persönlich will möglichst viel Interaktion, allerdings bitte unterhalb der Schwelle von "ich mache dem anderen etwas kaputt". Außerdem: Wenn wir mal deinem Bericht glauben und das ein Spiel es erlaubt, sich so in die Sackgasse zu manövrieren, dass man überhaupt nichts mehr Sinnvolles machen kann, ist das alles andere als gut. Und wenn letzteres auch noch maßgeblich durch das kleine bisschen Rest-Interaktion hervorgerufen wird, die das Spiel bietet (Motto: "ich kann dem anderen normalerweise nicht weh tun, aber wenn doch, dann gleich in der Form, dass ich ihn komplett aus dem Spiel schieße, bzw. damit drohe"), dann wäre das definitiv ein etwas fragwürdiges Spieledesign. Aber dass es keine Interaktion gäbe, das sollte man dann hier nicht sagen.




    [Vergleich mit Agricola -> Caverna]

    Ist also eine schlechte Kopie ?

    Viele Leute mögen Caverna sehr... Das soll jeder selbst für sich ausprobieren und dann passend einschätzen. ;)


    Für mich persönlich sehe ich allerdings schon materialtechnisch den deutlichen Rückschritt auf Pappplättchen, was mir Altiplano etwas verleidet. Wie sich das Sammeln der Plättchen vor dem Zurückwerfen, die bewusst hart begrenzten Ressourcen oder die vor den Aktionen notwendige Reise auf die Grundformel des Bag Building auswirken, würde mich sehr wohl interessieren. Wenn es sich ergibt, würde ich das Spiel gerne ausprobieren.

  • Prinzipiell stimmt die Aussage schon, dass Altiplano ein "Orléans 2.0" ist, aber die Unterschiede sind m.E. doch gewaltig. Ich war an der Entwicklung in der Endphase als Redakteur beteiligt und habe das Spiel mehr als ein Dutzend Mal gespielt, teilweise auch in Runden, die es bereits kannten. Ich finde den Wiederspielreiz sehr hoch und habe das Gefühl, dass es viel mehr Entscheidungsmöglichkeiten gibt als bei Orléans. Und es gibt mehr verschiedene Wege, um an nennenswerte Siegpunkte zu kommen. Die Interaktion ist vergleichbar wie bei Orléans, sie liegt vor allem darin, dass man sich Ressourcen, Boote, Häuser, Aufträge und Ausbauten wegschnappt. Zusätzlich kommt dazu, dass die Rundenanzahl anhängig vom Spielverlauf stark schwanken kann (irgendwo zwischen 12 und 18 Runden). Wenn ich heute die Wahl hätte, entweder Orléans oder Altiplano zu spielen, würde ich ganz klar Altiplano wählen, weil es noch so viele Sachen zu probieren gibt.


    Anfangs hatte ich auch das Gefühl, die schönen Holzfiguren aus Orléans vermissen zu müssen, muss aber sagen, dass mich bei Altiplano die runden Pappplätchen deutlich weniger stören als bei Orléans. Aber wer weiß – vielleicht gibt es ja später auch hier eine Deluxe-Edition mit 209 Holzscheiben und passenden Aufklebern???


    Ciao
    Stefan

  • Also ich finde das Cover toll, zumal ich selbst Alpakas züchte. Peru ist nun mal sehr bunt in seinen Farben. Wer schon mal da war, weiß wie farbenfroh diese dort sind. Ferner schließe ich nicht aus dem Cover direkt auf das Spiel. Selbst ein tolles Cover kann ein schlechtes Spiel beinhalten, oder andersherum.
    Haben denn alle, die hier eine Meinung zum Spiel abgeben, dies überhaupt schon gespielt?
    Ich werde es mir in Essen genauer anschauen und falls es später Holzalpakas gibt, bin ich eh dabei :)

  • Anfangs hatte ich auch das Gefühl, die schönen Holzfiguren aus Orléans vermissen zu müssen, muss aber sagen, dass mich bei Altiplano die runden Pappplätchen deutlich weniger stören als bei Orléans.

    Warum das, wenn ich fragen darf? Weil die Plättchen bei Orléans Personen darstellen und man als Euro-Spieler dafür Holzspielsteine erwartet, während für Ressourcen Pappplättchen eher okay sind? Oder etwas anderes?

  • Warum das, wenn ich fragen darf? Weil die Plättchen bei Orléans Personen darstellen und man als Euro-Spieler dafür Holzspielsteine erwartet, während für Ressourcen Pappplättchen eher okay sind? Oder etwas anderes?

    Das kann ich ehrlich gesagt nicht genau sagen - ich war selbst davon überrascht! Zum Teil dürfte es daran liegen, dass bei man Altiplano die Warenplättchen auf Aktionsfeldern viel deutlicher erkennen kann als es bei Orléans mit den Personenplättchen der Fall war. Das hat Klemens diesmal grafisch besser gelöst.



    Hast du den Namen und dein altes "Edo"-Thema an Reiner abgegeben?

    Ja und nein. Das Thema des Spiels war schon gegeben (also Anden / Peru / Bolivien), als wir es in die Finger bekamen, nur gab es noch keinen schönen Titel. Da haben wir unser "Altiplano" vorgeschlagen, weil es einfach gut passte und uns der Name schon immer gut gefallen hat...


    Ciao
    Stefan

  • Zum Teil dürfte es daran liegen, dass bei man Altiplano die Warenplättchen auf Aktionsfeldern viel deutlicher erkennen kann als es bei Orléans mit den Personenplättchen der Fall war.

    Ah ja, stimmt, ich erinnere mich dunkel an Orléans mit Plättchen. Alles knallbunt und man musste schon genau hinschauen, wo denn überhaupt schon Plättchen aus vorherigen Runden liegen, erst recht bei Version 1 mit den dünnen Plättchen... Hat Altiplano hier wenigstens die Plättchen-Dicke der späteren Orléans-Ausgaben?


    Randbemerkung: Ich finde die Figuren auch deshalb toll, weil man sie hinstellen oder hinlegen kann. Hinstellen zum puzzeln und wenn sie hingelegt werden, dann sind sie damit so eingelockt. Wenn noch Figuren aus früheren Runden übrig sind, erkennt man sie dann daran, dass sie schon am Rundenbeginn liegen, d.h. man kann die Figuren der aktuellen Runde stehend wirder hin- und herpuzzeln, bis man zufrieden ist, ohne Verwechslungsgefahr, welche Figuren die aktuellen sind. Das ist für meinen Geschmack eine deutliche Erleichterung, die mit Plättchen alleine so nicht funktioniert (es sei denn, man würde ihnen zwei leicht unterschiedliche Seiten spendieren).

  • Hat Altiplano hier wenigstens die Plättchen-Dicke der späteren Orléans-Ausgaben?

    Hat da schon wieder wer Probleme mit der Materialstärke? :D


    War nicht das Problem der Plättchen, dass der Aufdruck nicht grifffest war? Die Plättchen nach wenigen Partien abgegriffen waren...


    Liebe Grüße
    Nils (grabscht auch lieber die Hölzeren an)

  • Öhm.....jup, wirklich:Hippodice Spieleclub e. V.
    "Sonderpreis: Bestes abendfüllendes Spiel"

    Hihi! Reingefallen!


    Der aufmerksame Leser wird hier schon mitbekommen haben, dass Altplano mal ein Spiel von Stefan Malz und Sohn war. Auch die Hippodice-Seite weist Stefan und Louis als Autoren aus - nicht Reiner Stockhausen.


    Ich durfte das Malz-Altiplano mal für H@ll Games testen. Gelandet ist es dann bei Queen Games unter dem Namen "Edo". Ich verweise nochmal auf mich selber. Wenn man es nicht weiß, ist es aber schwer zu verstehen. Kurz: Altiiplano heißt jetzt Edo. Daher kann Altiplano jetzt Altiplano heißen... ;)


    Kurzer Nachtrag: Weil Altiplano Edo hieß, musste Edo übrigens Yedo heißen. Sehr unhöflich von Queen Games... Zumindest gegenüber Eggert Spiele... ;)

  • Hat da schon wieder wer Probleme mit der Materialstärke? :D
    War nicht das Problem der Plättchen, dass der Aufdruck nicht grifffest war? Die Plättchen nach wenigen Partien abgegriffen waren...


    Liebe Grüße
    Nils (grabscht auch lieber die Hölzeren an)

    Das habe ich mich auch gerade gefragt. Das war für mich damals (mit) der Grund Orleans zu verkaufen und nie wieder anzufassen.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Ich hätte mich vermutlich gleich wieder für Holz mit Aufklebern entschieden.

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

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