SZ: Artikel über PvE (Brakus) - Größte Spielesammlung der Welt? Sicher nicht...

  • @Ben2
    Kannst Du mir bitte verraten, gerne auch per PN, ob wir auf dem Mond waren, und falls ja, ob es dort eine Mondstation von geflüchteten Nazis gibt?
    "I want to believe"

    Nazis? Nein, die sind ja leider alle hier.


    Eine total nette Familie vieräugiger Waschbären-Echsen gibt es dort aber. Ich wollte ihnen Brettspiele vorstellen. Am Ende haben wir aber doch nur UNO gespielt. Aber: "One small step ..." und so.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Nazis? Nein, die sind ja leider alle hier.
    Eine total nette Familie vieräugiger Waschbären-Echsen gibt es dort aber. Ich wollte ihnen Brettspiele vorstellen. Am Ende haben wir aber doch nur UNO gespielt. Aber: "One small step ..." und so.

    Viele wissen auch nicht, dass auf dem Mars ein einsamer Turm mit einem großen Auge sein dasein fristet. Der Eigentümer spielt am liebsten strategische Wargames, habe ich mir sagen lassen. Aber pscht...

  • Hi,


    d.h. meine Sammlung ist grösser als die "grösste Spielesammlung der Welt"?


    How that?


    Atti

  • PvE verwies vor Kurzem auf seine Zusammenarbeit mit über 200 Verlagen, die seine "Arbeit" unterstützen. Ich weiß nur von einem Verlag, die diese verweigern. Sag mir jetzt, wer sich da irrt?

    Also erst einmal behauptet er diese Zusammenarbeit, sagt aber nicht worin dies besteht!? Ist es schon eine Zusammenarbeit an ein kostenloses Spiel für eine Preview/Rezension oder "Test" zu kommen!? Wenn ich mir so die letzten Jahre auf der Messe anschaue wie leichtfertig manche Verlage (vor allem die Ausländischen) manchmal ihre Spiele kostenlos an vermeintliche Tester/Spieleseiten rausgegeben haben, dann würde es mich eben nicht wundern wenn dies auch auf anderen Kontaktweg klappt!

    Nils (stellt sich aber trotzdem immer noch die Frage, welches persönliches Bedürfnis PeV mit diesen Aktivitäten eigentlich still.)

    Ich kenne ihn noch aus dem Spielbox-Forum: Selbstdarstellung und etwas, was ich aufgrund der Netiquette/Forenregeln, hier nicht schreiben möchte/werde! ;)

  • Ja, aber das darfst du nicht so eng sehen.
    Wie stets im Leben hat einer immer den ... die größte Sammlung bzw. es gibt immer einen größeren Fisch. Sei mal flexibler und weniger verbohrt und bewerte Logik nicht über. *)

  • Also erst einmal behauptet er diese Zusammenarbeit, sagt aber nicht worin dies besteht!?

    Doch... sagt er... ich zitiere:


    >> Kooperationen
    >> Eine Übersicht der bisher dankenswerterweise überlassenen Testexemplaren!

    >>
    >> [Der Begriff Kooperation versteht sich hier als Überschrift für die lockere Zusammenarbeit und gegenseitige Kontaktpflege!]


    Mein Highlight jedoch...


    >> Auszüge aus Kommentaren von Autoren/Verlegern:
    >> „Gerne schicken wir Ihnen ein Paket mit einer Auswahl unserer Spiele Neuheiten.“
    >> „Sure that we are happy to send you review copies.“
    >> „Of course we will send you prototypes.“
    >> „das funktioniert ja Prima.Dann schicken wir jetzt mal „Nachschub““
    >> „We would be happy to supply you with a copy of the game for review“
    >> „Also ich muss schon zugeben, dass es die längste Liste ist, die ich je bekommen habe :-)“


    :thumbsup:

  • Unabhängig von der Frage, wer den die größte Sammlung hat, finde ich Größenordnungen jenseits der 2000 schon beachtenswert. Wenn auch nicht unbedingt erstrebenswert...


    Laut der Auflistung der Spiele auf der Heimspiel-Seite werden aber wohl Erweiterungen und Promo-Karten (!) mitgezählt. Sowas rechne ich bei mir ja immer raus, wenn man mich nach der Größe meiner Sammlung fragt. Zur Beruhigung der Anderen (die Augen sind immer noch groß genug) und meiner Selbst....


    ;)

  • ja, über 2000 Spiele sind schon eine Last, ich spreche ebenfalls aus Erfahrung. Bekomme meine Spiele mit nunmehr 55 Lenzen auch nicht mehr zu Lebzeiten gespielt. Fragte doch mal ein Besucher "wann hast Du denn damit angefangen?". Ich konnte nur entgegnen "wann hast Du damit aufgehört?". Sammelt sich halt einiges an in einem Spielerleben. Wieviel es genau sind, weiß ich noch nicht einmal, aber mit Kleinkram wie Promokarten könnte es vielleicht auch "die größte Sammlung der Welt" sein ;) Sid Sackson besaß zu Lebzeiten schon eine Sammlung im fünfstelligen Bereich und dies bereits im letzten Millenium. 500+ aussondern gefällt mir, muss ich auch mal machen, wenn es nur nicht mit Arbeit verbunden wäre...

  • Hi,


    Wer ist den der "Journalist" der diesen Unfug verzapft hat? Das miuss für den SZ Redakteur eine blamage sein.


    Atti

  • Hallo,

    Also erst einmal behauptet er diese Zusammenarbeit, sagt aber nicht worin dies besteht!? Ist es schon eine Zusammenarbeit an ein kostenloses Spiel für eine Preview/Rezension oder "Test" zu kommen!?

    Das gemeinsame Interessen beider Parteien (Verlag und Medium) ist die Erhöhung der Reichweite über den Weg einer Produktpräsentation. Diese vereinbarte "Aufgabe" erfüllt PvE weit über die gewöhnlichen Erwartungen der Verlage und deren Gegenleistung (Musterüberlassung im Wert von ca. 20€). In der Hinsicht ist er ein billiges, williges Mädchen. Wobei es mir wirklich schwer fällt, die erforderliche Bestätigung für die Fortsetzung dieses "Treibens" nachzuvollziehen.

    Wenn ich mir so die letzten Jahre auf der Messe anschaue wie leichtfertig manche Verlage (vor allem die Ausländischen) manchmal ihre Spiele kostenlos an vermeintliche Tester/Spieleseiten rausgegeben haben, dann würde es mich eben nicht wundern wenn dies auch auf anderen Kontaktweg klappt!

    Ich habe keine Ahnung, was so auf den Messen vor sich geht. (Weil mir das Bedürfnis fehlt, welche zu aufsuchen.) Aber über den gewöhnlichen Weg des Verlagsanschreibens ist es schon erforderlich, eine nachvollziehbare Reichweite vorzuweisen. Damit die Marketingabteilung sicher sein kann, dass das überlassene Muster/Produkt veredelt wird. Normaler Weise haben die Verlage nichts zu verschenken.

    Ich kenne ihn noch aus dem Spielbox-Forum

    Ich habe die persönliche Bekanntschaft gemacht, bin prompt geschädigt daraus vor gegangen und trotzdem bemüht, den Sachverhalt emotionalfrei zu betrachten.


    Liebe Grüße
    Nils

  • Vielleicht gibt es ja im Guiness Buch eine Rubrik "größte Sammlung geschnorrter Spiele".

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Hallo Herbert,

    Vielleicht gibt es ja im Guiness Buch eine Rubrik "größte Sammlung geschnorrter Spiele".

    Für mich fühlt sich das ein wenig so nach dem Motto an: Der ist uns nicht nützlich, darum haben wir keine Probleme damit, auf ihm rumzuhacken.


    Worauf beruht dieses Anspruchsdenken an den von den Verlagen für eine Gegenleistung überlassenen Muster? ?(
    Ist denn Geld alles, was man für Spiele geben kann? 8))


    Liebe Grüße
    Nils

  • Wer ist den der "Journalist" der diesen Unfug verzapft hat? Das miuss für den SZ Redakteur eine blamage sein

    Nö, muss es nicht, da er vermutlich nie irgendeine Rückmeldung erhalten wird und deshalb nie erfährt, dass da einer seiner Journalisten nicht unbedingt sauber gearbeitet hat. Und warum ist das so? Weil es die meisten schlicht nicht interessiert ! Die einzigen Menschen, die diesem Artikel eine Bedeutung beimessen, ist die (winzig) kleine Spielegemeinde, die zum Teil hier im Forum präsent ist ;) . Ich glaube, dass nicht einmal regelmäßige Leser der SZ diesen Artikel überhaupt zur Kenntnis genommen haben, immerhin ist er ja wohl auch nicht prominent im Kulturteil platziert, sondern irgendwo als kuriose Geschichte im Regionalteil unter dem Ortsnamen "Kottgeisering". Und den Journalisten, obwohl er offenkundig schlampige Arbeit ohne jegliche Recherche abgeliefert hat, würde ich auch nicht ans Kreuz nageln. In der Lokalberichterstattung muss er sich vermutlich mehr mit dem Thema Kirchweih und Schützenfeste auseinandersetzen, Bereiche in denen investigativer Journalismus nicht unbedingt gefordert ist. :) Und wer weiss, vielleicht schmort der Artikel schon seit langem in seiner Schublade, falls mal eine Lücke mit einer kuriosen Geschichte gefüllt werden muss und es nirgends die Geburt einer zweiköpfigen Ziege zu vermelden gibt ;) . Und wer sich darüber informieren will, wie leidenschaftlich und kontrovers dieser Artikel ausserhalb dieses Threads diskutiert wird, kann das hier tun: Debattenmonitor: Süddeutsche.de – Rivva ^^:P

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Ist es denn zu viel verlangt von einem Journalisten, dass er zu einem Thema ein paar Minuten Recherche betreibt und dann vermutlich auf die ESG stößt? Wo, wenn nicht bei einer Sammlergilde, sollte man sich denn erkundigen, welche großen Spielesammlungen denen bekannt sind?

  • Ist es denn zu viel verlangt von einem Journalisten, dass er zu einem Thema ein paar Minuten Recherche betreibt und dann vermutlich auf die ESG stößt? Wo, wenn nicht bei einer Sammlergilde, sollte man sich denn erkundigen, welche großen Spielesammlungen denen bekannt sind?

    Nö... es reicht das 1 Quellenprinzip. Ich werde mich bei denen mal erfolgreichster Buchautor aller Zeiten vorstellen... Mehr gelesen, als die Bibel... Ich warte gerade auch nur auf die Bestätigung durch irgendwen... Irgendwann... ;)


    Der Journalist wird in der Wohnung gestanden sein und noch nie so viele Brettspiele gesehen haben. Dann dachte er: "Boah... was für ein Spinner? Und ich dachte ich schreibe über wichtige Dinge... Nahosterstattung... Aber gut, bringen wir das mal hinter uns."


    Das Spinner war übrigens nicht auf PvE bezogen, sondern das würde sich der Journalist in jeder Wohnung eines Spielbegeisterten denken... Also auch bei mir... ;)

  • Hallo André,

    Ist es denn zu viel verlangt von einem Journalisten, dass er zu einem Thema ein paar Minuten Recherche betreibt

    im konkreten Fall des Lokal-Journalismus - ich befürchte - ja. Wobei diese Furcht nur auf meine persönlichen Erfahrungen beruhen. Es ist Jahre her, dass ich einen ?Redakteur? etwas über die Brettspielgruppe veröffentlichen ließ. (War ein ganzseitiger Artikel in der Weihnachtsausgabe und der war bereits stark beeinflusst.) In meinem Fall besteht ein Agreement, dass ich die Artikel verfasse, der Redakteur gegenliest und nur noch die "Schlagzeile" ändert . ^^ Obwohl "meine" Redaktion sehr spiele-affin ist, tät´ vermutlich viel Unsinn veröffentlicht werden - weil zu speziell für das normal Erfassbare.
    So wie gehandhabt läuft es recht gut. Ich führe seit fünf Jahre ein facebook-Album als Pressemappe und es enthält 180 Artikel (Veranstaltungsankündigungen und -berichte) .


    Liebe Grüße
    Nils

  • Das hat vermutlich der Journalist gedacht: "Der hat viele Brettspiele und einen Eintrag in das Guinessbuch der Rekorde beantragt." So, muss der Journalist wirklich prüfen, ob der Eintrag berechtigt wäre? Er stellt den Sammler vor, der das beantragt. Es ist für den Artikel eigentlich unerheblich, on es größere Spielesammlungen gibt.


    Nicht, weil ich es richtig finde oder so, aber als Erklärung: So in der Art wird es gelaufen sein.

  • Er erhält keine Rezensionsexemplare von Pegasus

    Sorry, Thygra, aber hier bist du offensichtlich nicht auf dem laufenden. In dem Ende August erschienen Artikel des Fürstenfeldbrucker Tagblattes steht nämlich:


    "Über 200 Spieleverlage aus der ganzen Welt - die deutschen natürlich ohne Ausnahme - bitten Pascal, seine Frau Barbara und seinen Sohn Constantin, die Spiele zu testen und eine Rezension ins Netz zu stellen"


    Seid ihr womöglich kein deutscher Verlag mehr? Oder schickt ihr Eure Spiele zwar nicht an ihn, dafür aber an Barbara oder Constantin?

  • Sorry, Thygra, aber hier bist du offensichtlich nicht auf dem laufenden. In dem Ende August erschienen Artikel des Fürstenfeldbrucker Tagblattes steht nämlich:
    "Über 200 Spieleverlage aus der ganzen Welt - die deutschen natürlich ohne Ausnahme - bitten Pascal, seine Frau Barbara und seinen Sohn Constantin, die Spiele zu testen und eine Rezension ins Netz zu stellen"


    Seid ihr womöglich kein deutscher Verlag mehr? Oder schickt ihr Eure Spiele zwar nicht an ihn, dafür aber an Barbara oder Constantin?

    Den hatte ich auch gelesen und mich gefragt wer ihm meine Spiele schickt. Ich hatte ja auch noch nie eine Anfrage von ihm.

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Deep Print Games oder Frosted Games wieder.

  • Journalist kann sich jeder nennen. Redakteur ebenso. Zumindest in Deutschland. Davon eine journalistische oder redaktionelle Sorgfaltspflicht der Recherche abzuleiten, funktioniert leider nicht. Im Prinzip kann die SZ, wenn die ihren Lokalteil nicht längst outgesourct hat, jeden Hansel damit beauftragen, einen Artikel zu schreiben. Ob es überhaupt noch einen Lektor gibt oder der CvD alles durchwinkt, ist inzwischen leider eine Kostenfrage. Den meisten Lesern wird es nicht auffallen.


    So könnte ich auch nicht bei einem Artikel über englische Königshäuser entscheiden, ob das denn alles so stimmig ist. Ist eben Vertrauenssache und erarbeiteter Ruf. Siehe Hitlertagebücher und Der Spiegel und die Folgen für die verkaufte Auflage, als der Schwindel aufgedeckt wurde.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Wenn man den ganzen Artikel liest, dann fragt man sich aber auch wie das Guiness Buch der Rekorde so funktioniert, wenn der derzeitige Titelträger mit 1500 drin steht...


    Kottgeisering - Verspieltes Hobby - Fürstenfeldbruck - Süddeutsche.de


    und


    Kottgeisering: Das Spiele-Haus von Kottgeisering | Kottgeisering


    Da muss Klaus schon mindestens zwei Leserbriefe schreiben...


    Warbear: Gibt es Cosims mit 300 Seiten Regeln?

  • Danke für den Hinweis. Zeigt mir dann nur zu gut, dass ich diese Magazine inzwischen anscheinend für austauschbar halte.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Hallo Martin,

    Seid ihr womöglich kein deutscher Verlag mehr?

    So? Du möchtest also Zeitungsartikel im Lokalteil lesen, in dem jede kleinste Ausnahme penibel gelistet wird. :rolleyes:
    Oder verbeugst du dich gerade vor dem Pegasus Verlag, weil seine Ausnahme in dem Artikel in nicht würdigender Weise unterlassen wurde? :D
    Ja, die Aussage - fast alle - wäre passender gewesen. Ich bin aber schon der Meinung, dass PvE außer üblich viele Verlagskontakte hat. Umso mehr verwundert mich dieser Aufwand.


    Liebe Grüße
    Nils (der für gewöhnlich in die Zeitung von gestern den Fisch zu wickeln pflegt)

  • So? Du möchtest also Zeitungsartikel im Lokalteil lesen, in dem jede kleinste Ausnahme penibel gelistet wird. :rolleyes:


    Oder verbeugst du dich gerade vor dem Pegasus Verlag, weil seine Ausnahme in dem Artikel in nicht würdigender Weise unterlassen wurde? :D
    Ja, die Aussage - fast alle - wäre passender gewesen. Ich bin aber schon der Meinung, dass PvE außer üblich viele Verlagskontakte hat. Umso mehr verwundert mich dieser Aufwand.


    Man muss keine Ausnahmen listen. Man sollte aber nicht explizit von deutschen Verlagen "ohne Ausnahme" sprechen, wenn es eben ganz klare Ausnahmen gibt. Der Hinweis auf 200 Verlage für sich wäre ja für den Laien schon beeindruckend genug.


    Der Verfasser des Artikels kann so eine Aussage natürlich nicht überprüfen. Es ist aber trotzdem ziemlich peinlich, wie auch beide gesamten Artikel sowie die Person PvE im allgemeinen.

  • Menschen, die ihren Kindern eine eigene Homepage widmen, sind mir total suspekt und unsympathisch. In der Regel sagt das mehr über die Eltern und deren Aufmerksamkeitsbedürfnis aus, als über das Kind. - Finde ich schrecklich. Offenbar ein weiterer Fall von Mensch mit Aufmerksamkeitsdefizit.

    Oh je, gut, dass er damit aufgehört hat. Das arme Kind. Die Ergebnisse von U-Untersuchungen online zu stellen ist ja fast so wie Sheldons "My mother got me tested"-T-Shirt.