Geschichte eines Spiele-Ladens in Las Vegas

  • Heute bei Facebook gefunden. Eine schöne kleine Geschichte eines Ladenbesitzers, der über seinen ersten Arbeitstag nach dem furchtbaren "Shooting" in Las Vegas mit über 50 Toten schreibt.




    Frei übersetzt:


    "Immer noch mit den Gedanken bei der sinnlosen Tat von Sonntag, fuhr ich gestern zur Arbeit in Erwartung Steppenroller dabei zu beobachten, wie sie durch meine Geisterstatt von einem Spieleladen rollen. Es stellte sich heraus, dass ich falsch lag.


    Der Grund war einer der Spieler besagter Nacht. Er erzählte mir dass mein Laden genau das war, was er heute brauchte. Er wollte nicht mehr über diese Nacht nachdenken, für eine Weile. Er musste seine Freunde sehen, sich darüber freuen, dass sie immer noch da waren und freute sich darauf ihnen die Hand zu schütteln oder sie zu umarmen. Er brauchte einen Platz der Normalität und der Sicherheit.


    Heute half ich einem Kunden dabei, Spiele für seinen Sohn und seine Nichte auszusuchen. Er war ein Feuerwehrmann und einer der ersten, die vor Ort halfen. Einige der Spiele waren für seinen Sohn gedacht, für die Tagesreise zum Krankenhaus. Die anderen Spiele waren für die Nichte gedacht, die sich gerade im Krankenhaus von einer Schusswunde im Rücken erholt. Sie wird einige Zeit keinen Sport treiben können, also führte ihre Familie sie kurzerhand in unsere Welt ein.


    I weiß, dass oft die Frage aufkommt, ob Fachgeschäfte noch einen Platz in der Zeit des Internets in unserem System haben. Aber, nach den letzten 48 Stunden, brauche ich keine weitere Bestätigung. So lang die sozialie Ader der Menschheit bestehen bleibt, werden wir hier bleiben, um einen Service zu bieten, der über das bloße Verkaufen von Produkten hinausgeht."

  • So hart das auch klingen mag und ich würde mir auch nie so eine Situation wünschen. Aber der Text bestätigt einmal mehr, dass das Gute tatsächlich auch das Böse braucht, um zu existieren.