Altiplano [2017]

  • Ich habe die Regel mehrfach gelesen weil mir einiges zunächst nicht ganz klar war. Jetzt, wo ich es endlich kapiert habe, ist das Spiel für mich ein sicherer Kauf in Essen.


    Da #Altiplano sehr nahe an Orleans ist, wird es auch das gleiche Problem im Spiel geben welches Orleans vor erscheinen des Fan Kits hatte:


    Sobald jeder Spieler über einige Plättchen verfügt, wird es den Fall geben, dass man Plättchen an einen Ort legt, mit diesen Plättchen jedoch die jeweilige Aktion noch nicht durchführen kann oder will. Im nächsten Zug kommen wieder neue Plättchen dazu. Nun darf man ja die Plättchen, die man in der Runde vorher gelegt hat, nicht versetzen sondern nur die Plättchen, die man eben vom Planungsfeld genommen hat.


    Mit dem Fan Kit von Orleans löst man diese Problem indem man die "alten" Figuren einfach hinlegt. Bei den Plättchen kann man das nicht markieren. Um das zu lösen werde ich mir je Spielerfarbe 7 Kötzchen kaufen. Diese legt man dann auf Plättchen welche aus der vorherigen Runde liegen. Somit ist ein (un-) absichtliches Falschspielen nicht mehr möglich.


    Frage an Stefan @malzspiele: Hast du einen anderen Tipp? Reichen 7 Klötzchen aus?


    Vielen Dank.

  • Warum macht man den selben Fehler nochmal? Schlimmer: warum hatte man eine Lösung und macht sie wieder rückgängig. Und warum unterstützt man das fröhlich?


    Bin ich schon so abgestumpft, dass mich so was nervt?
    Müsste ich das mit mehr Elan einfach wegignorieren?

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  • Ehrlich gesagt verstehe ich das Problem nicht. Ich spiele Orleans nun seit erscheinen sehr gerne, ohne Fankit und hatte nie ein Problem in der Handhabung und anhand der Beschreibung oben verstehe ich auch nicht worum es geht.

    Einmal editiert, zuletzt von HDScurox ()

  • Frage an Stefan malzspiele: Hast du einen anderen Tipp? Reichen 7 Klötzchen aus?

    Wir hatten in unseren Partien nie ein Problem damit. Zum einen kommt es nach meiner Erfahrung in Altiplano deutlich seltener vor, dass man Plättchen "parkt", zum anderen mache ich meine Planung (genau wie früher bei Orléans) immer so, dass ich die "neuen" Plättchen immer _neben_ die jeweiligen Felder lege, bis meine Planung abgeschlossen ist, erst dann lage ich sie endgültig darauf.


    Ich habe übrigens keine Ahnung, ob es so etwas wie ein Fankit geben wird. Da es sich bei Altiplaon dann allerdings um Waren (und nicht Personen) handelt, würde es wohl eher aus Holzscheiben oder Zylindern mit Aufklebern bestehen, welche nicht Option des "Hinlegens" hätten. Ich muss allerdings auch sagen, das ich bei Altiplano nie ein Problem mit den Pappplättchen hatte (anders als bei Orléans) und gut auf ein solches Kit verzichten kann!


    Zur konkreten Frage: Mehr als 3 "passive" Plättchen pro Spieler sollten eigentlich nie vorkommen...


    Ciao
    Stefan


    [Disclaimer: Ich habe als Redakteur an Altiplano mitbearbeiten]

  • An ein Fan Kit kann ich auch nicht glauben. Die Plättchen neben die Aktionsfelder zu legen bis sie tatsächlich in der jeweiligen Runde gebracht werden ist mir zu unübersichtlich. Ich werde mir mal 4-5 Klötzchen in Spielerfarbe kaufen. Das scheint mir die eleganteste Lösung zu sein. So werden unselige Diskussion vermieden und das Spiel wird flotter, übersichtlicher und v. a. entspannter.

  • oh wow, jetzt verstehe ich das "Problem" und kann es absolut nicht nachvollziehen. Ihr plant also aktiv auf dem Tableau? Das machen bei uns alle im Kopf oder eben mit "daneben" legen.

    Geht mir genauso... Ich spiele am liebsten alles ohne Frankie. Frankie ist nämlich ein Arschloch.

    FANKIT! Argh dieses iPad... Nochmal lesen vorm abschicken würde viel helfen.

  • Wir haben #Altiplano gestern zu Viert gespielt. Siehe Wochenthreat.

    Ich kann leider gar nicht bestätigen was malzspiele schreibt. Es ist quasi fast von Beginn an so, dass man Plättchen auf Aktionsfelder liegen lassen muss. Diese Plättchen darf man in der nächsten Runde NICHT mehr verschieben. Ohne diese Plättchen irgendwie zu markieren kann man Altiplano nicht ordentlich spielen weil man in seiner Planungsphase die neu gezogenen Plättchen ja ständig hin un her schiebt bis man endlich zufrieden ist und seine Planung abgeschlossen hat. Wären die „alten“ Plättchen nicht markiert, käme man total durcheinander. Ich habe je Spielerfarbe 7 Minimeeple gekauft. Nachdem man seine Aktionen gemacht hat, legt man einfach auf jedes liegengebliebene Plättchen einen Minimeeple drauf. Somit ist ganz einfach zu erkennen, dass man diese Plättchen in der nächsten Runde nicht mehr verschieben darf.


    Ich halte diese Markierungen für zwingend um Altplano überhaupt spielen zu können. Darin waren wir uns alle einig. Ein Mitspieler, dem das Spiel super gefiel, hat sich Altiplano gleich bestellt. Die Minimeeple hat er sich auch gleich bestellt. Eines kpstet 9 Cent. Kostet 3,15€ plus Versand. Ich kann jedem nur raten irgendeine Lösung zu finden.

  • Die sehen aus wie die Carcassonne Meeple, sind aber nur etwa Daumennagel groß.

  • Ja, das die Meeple die ich meine.

  • Ich kenne niemanden der bei Altiplano schummeln würde um zu gewinnen. Das wäre ja armselig.


    Ich kenne aber einige Leute, die Altiplano spielen mögen - und zwar so, dass sie sich um das Spiel kümmern können und nicht auf einer zweiten Ebene Memory spielen müssen. Dazu kann Altiplano leider werden wenn man 7 Plättchen aus der Vorrunde liegen hat, 7 neue hin und herplatziert und am Ende nicht mehr genau weiß welche aus der Vorrunde da lagen. Das ist nervig und hemmt das eigentlich schöne Spielprinzip enorm.


    Ich schaffe es jedenfalls nicht in solchen Situationen zu wissen ob nun das Alpaka oder die Nahrung noch im Dorf lagen wenn ich grade 2 Alpakas und 2 neue Nahrungsplättchen rumschiebe. Und soo wenig Spielerfahrung habe ich auch wieder nicht....

  • Dann schiebst du eben die Scheiben, welche du aus der Vorrunde "gespeichert" hast, nur halb auf die jeweiligen Felder. Einfach ein bisschen höher als das Feld selbst, sodass darunter noch ein wenig Freifläche zu sehen ist. So weißt du immer, welche du aus der letzten Runde übernommen hast und musst es dir nicht unbedingt merken.

    Da wird es sicherlich noch mehr andere Möglichkeiten geben ohne gleich Meeple zu Hilfe zu nehmen, auf welche du bestimmt auch selber gekommen wärst, oder?! :)


    Ansonsten habe ich bei meiner Erstpartie direkt voll auf Stein/Holz gespielt (aka "die Straße") und hatte dann mit weitem Abstand als erster die 8 Scheiben-Engine perfekt gemacht. Somit konnte ich immer ultra viel ziehen und einsetzen bzw. planen. Und ich bin nun wirklich kein Freund von Memory, aber auch ohne mich groß anzustrengen wusste ich immer, was ich aus der jeweiligen Vorrunde übernommen habe. Dies war aber auch schon bei Orleans für mich und meine Spielgruppen bisher nie ein Problem - aber das hatten wir ja an anderer Stelle schon besprochen :) Ich glaube, das Thema ist ein wenig überreizt.


    Wie hat es dir im direkten Vergleich zu Orleans gefallen bisher? Ich weiß, du liebst ja Letzteres und hast unzählige Partien da drauf mit allen Möglichen Gebäuden etc.

    Ich persönlich fand zum Beispiel die Startplättchen sehr toll, die die Spieler gleich von Anfang an unterschiedlich machen. Schade dass man da nur eine zufällige bekommt, ich glaube bei einem Kauf würde ich es so spielen, dass man zwei erhält und sich eine aussuchen kann, die man lieber möchte.

    Lg

  • [...] Ich glaube, das Thema ist ein wenig überreizt. [...]


    Glaube ich nicht. Es ist ein ganz normal menschliches Verhalten: wenn man erstmal irgendwas an Komfort gewohnt ist (hier: Holzspielsteine statt Pappplättchen), dann will man nicht mehr zurück. Auf die Servolenkung beim Auto will auch niemand mehr verzichten, obwohl sie nicht zwingend notwendig ist.

  • ^Ich meine nicht generell, sondern speziell auf Orleans/Altiplano (dlp) gemünzt. Insgesamt gebe ich dir/euch natürlich Recht - gutes Material, das auch spielmechanisch Sinn macht und bestmöglich zu benutzen ist, unterstütze ich gerne und da bin ich auch dafür. Es wird nur in obigen Fällen mMn ein bisschen überdramatisiert hier auf Unknowns, und das nun schon länger. Und daher hatte ich gehofft, wir könnten uns kollektiv darauf einigen, es ab nun ruhen zu lassen. Wenigstens mal für eine Weile.. :D

    Lg

  • Alles gut :)  LookAtTheBacon


    Ich mags halt übersichtlich mit den Mini Meepeln (schreibt man das so?) und du verschiebst die Plättchen halt etwas. Belassen wir es dabei.


    Zu deiner Frage. Orleans gefällt mir (bisher noch) deutlich besser als Altiplano. Orleans würde ich 9,5/10 geben und Altiplano 7/10. Derzeit!


    Orleans hat mir am Anfang auch nur gut gefallen. Mittlerweile finde ich es überragend. Immer vorausgesetzt alle Spieler kennen alle Gebäude, was in meiner Runde zum Glück gegeben ist.

    Man kann wunderbar Strategien planen und meist auch durchziehen, mit allen taktisch notwendigen Ausweichmanövern, die es üblicherweise gibt. Das erkenne ich bei Altiplano noch nicht. Man versucht an Rohstoffe zu kommen, die man verdedelt. Dazu noch die logistische Planung um meine Figur dahin zu bringen wohin sie soll mit möglichst optimalen Zügen. Ist fordernd, begeistert mich aber noch nicht total. Mal sehen was die nächsten Partien bringen.


    Dein Idee aus 2 Charakteren zu wählen gefällt mir gut.

  • Altiplano, fehlerhafte Missionskarten!

    Bin eher zufällig drüber gestolpert und in unserer Runde haben wir es zunächst falsch gespielt da wir uns an der Grafik orientiert haben. Bei den Karten mit der Lagergrafik im Hintergrund unterscheidet der Regeltext nach "Besitze..." und "Lagere...", Beispiel: "Besitze am Spielende 4 Glas" und "Lagere 4 Kakao", die Ikonografie dieser Karten ist identisch (Abbildung entsprechender Ware plus Lager).

    Beim "Besitzen" ist am Spielende egal (außer auf Aufträgen) wo sich die Ware befindet, während eingelagerte Ware sich logischerweise im Lager befinden muss.

    Das bedeutet, das alle Karten "Besitze..." mit Lagergrafik fehlerhaft sind und ohne Lager hätten dargestellt werden müssen!

    Eine Anfrage bei DLP wurde labidar beantwortet, dass in Spielen immer der Regeltext gilt und man das Lager hätte weglassen sollen.

    Eine zweite Anfrage auf korrigierte Karten blieb bisher unbeantwortet!

    Schade, hätte mir Kundenfreundlichkeit gewünscht, zumindest ein korrigierter Download könnte angeboten werden!

  • Hallo cbhhh,


    es soll Anfang 2018 mit dem dritten Drucklauf von Altiplano ein paar Korrekturen geben, unter anderem bei diesen Missionskarten. Außerdem werden einige Unklarheiten in der Spielregel beseitigt. Wann genau diese korrigierte Fassung dann verfügbar sein wird, kann ich leider nicht sagen.


    Bezüglich der Kartengrafiken werde ich mal nachfragen, ob die später online gestellt werden können.


    Ciao

    Stefan

  • Hallo Stefan,

    vielen Dank für die schnelle Antwort! So in etwa hätte ich mir die Antwort direkt von DLP gewünscht.

    Sollte es mit einer Online-Bereitstellung der korrigierten Karten klappen, wäre ich hier über eine Rückmeldung dankbar.

    Evtl. ist ja auch möglich, mit mit dem geplanten Drucklauf Anfang 2018, ein Austauschset der fehlerhaften Karten den jetzigen Spielbesitzern zur Verfügung zu stellen (evtl. gegen eine geringe Gebühr)?


    Gruß aus HH

    Carsten

  • Ich habe meine Erstpartie in Fünferrunde mit diesen Merker-Meeples gespielt und wirklich benutzt hat die nur selten jemand. Wer hingegen ganz viel hin und her umplanen möchte in seinem Zug und dabei droht, den Überblick zu verlieren, welche 3 bis 4 Marker aus der Vorrunde da noch lagen, für den sind die eine gute Hilfe.


    Allerdings stört mich bei Altiplano erneut, dass ich Pappmarker aus einem Säckchen ziehe. Würde viel lieber haptisch schönere, weil beklebte, Holzscheiben haben. Wäre bei der Masse an Rohstoffmarkern wohl viel zu teuer geworden. Da aber das Spiel für mich persönlich keinerlei Spannungsbogen besitzt und ich es langweilig fand, Rohstoff A mit Hilfe von Rohstoff B einen Rohstoff C produzieren zu lassen, ist es sowieso nicht meine Art von Spiel. Anderen hat es gefallen, also hat es seine Zielgruppe gefunden. Für mich fühlte es sich wie Arbeit an, die in extrem kleine Einzelschritte unterteilt war. Wer hingegen Rohstoffveredelungsspiele mag wie von Uwe Rosenberg und dazu den Sackbuilding-Mechanismus aus Orleans toll fand, findet hier ein empfehlenswertes Spiel. Anscheinend hab ich mich an diese Art von Eurogames sattgespielt.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene


  • Carsten, du hast nichts falsch gemacht, sondern dlp. Also wieso solltest du für die Austauschkarten eine Gebühr bezahlen? Selbstverständlich wird dlp die Austauschkarten den Käufern der ersten beiden Auflagen kostenlos zur Verfügung stellen. Ist doch so, oder?


    Und das mindeste was ich erwarten würde, wären ein paar Worte des Bedauerns und ein offizielles Statement seitens dlp. Der Verlag hat doch eine Website, da kann man sowas posten.

  • ... für das fehlerhafte Badehaus in Orléans gab es damals jedenfalls keinen Ersatz.

    und dabei wäre es so einfach....wo sie doch immer schön die Promo Orte verkaufen.

    Da könnte man auch sehr einfach ein neues Badehaus mit hinein nehmen ?


    Ebenso sollte es mit fehlerhaften Karten sein...hier folgen doch eh noch Nachdrucke... und ein .pdf wäre für mich, bei einem 40-50 Euro Spiel keine akzeptable Lösung ?

  • Nanu, keiner hier?!

    Nur Gemeckere? Dabei ist das ein schönes Spiel mit - aus meiner Sicht - großem Wiederspielreiz.

    Erstmal finde ich das Material schön und stimmig. Der Anspruch an Planung ist knackig und steht mit der bunten Tischpräsenz etwas im Widerspruch.

    Gut finde ich das modulare Board, Distanzen zwischen den Orten sind immer mal wieder anders.

    Auch welche Missionen und Aufträge am Start sind ist vorher nicht bekannt und man muss im Laufe des Spieles seinen Weg finden.

    Der Glücksanteil ist wohl-dosiert und die Strategie-Möglichkeiten mannigfaltig.

    Empfehlenswert finde ich die Mini-Erweiterung "Sonnige Tage"; die bringt nochmal mehr Strategien rein, da die "Billig-Ressourcen" aufgewertet werden können.


    Wir Hausregeln aber gerne ein wenig: So kann man bei uns vorher platzierte Rohstoffe in der Phase 1 wieder in die Auswahl-Felder schieben. Das reduziert dann aber die Anzahl der aus dem Büddel zu ziehenden Ressourcen. Vergleichbar mit Orléans. Das haben wir eingeführt, weil Ressourcen ja endlich sind und schon platzierte Token mal im Deadlock sonst ewig auf den Einsatzfeldern verweilen.


    Kann jemand von euch die Erweiterung "Der Reisende" befürworten?

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

  • Wo ist das eine Hausregel das man ressourcen zurück schieben darf in der Planungsphase?

    Ist meines Wissens did normale Regel.


    Die Wanderer Erweiterung finden wir mit jeder Spielerzahl sehr gut. Gibt einem eine zusätzliche Möglichkeit an "unerreichbare" Rohstoffe zu kommen und bietet mit den Karten schöne individuelle Eigenschaften und Ereignisse.

  • #Altiplano


    zu zweit

    68 Minuten

    86 - 115


    Bag-Building-Klassiker, das spannende ist der Start mit wenig, wenig, wenig Zeugs, daraus Wachstum zu generieren welches sich in VP niederschlägt ist die Kunst. Nach längerer Pause habe ich den Start verdaddelt, zwei fette Schnitzer in den ersten drei Runden, und das wird dann haarig, mir fehlte es vor allen Dingen an Häusern und "eingelagerten" habe einen Fokus auf "Aufträge" und Kristall-Waren gesetzt. Reichte dann nur für 86 VP :S

    Unter der doch recht "niedlichen Grafik" verbirgt sich ein Spiel was sich sehr "technisch" anfühlt, Dieser starke Kontrast empfinde ich als recht reizvoll.

  • Wir Hausregeln aber gerne ein wenig: So kann man bei uns vorher platzierte Rohstoffe in der Phase 1 wieder in die Auswahl-Felder schieben. Das reduziert dann aber die Anzahl der aus dem Büddel zu ziehenden Ressourcen. Vergleichbar mit Orléans. Das haben wir eingeführt, weil Ressourcen ja endlich sind und schon platzierte Token mal im Deadlock sonst ewig auf den Einsatzfeldern verweilen.

    Das ist die normale Regel, siehe Ausschnitt aus der Spielregel:


    Ciao
    Stefan

    [Redakteur von Altiplano]