Ich unterstelle ja nichts - aber mein erster Gedanke war: geiles Geschäftsmodell...
Bei Twitter hatte ich ne Meldung gelesen, dass ein Verlag vor einem Besucher mit langen Fingern warnt...
Am Samstag am Herner Spielebus wurde vom Standpersonal vor Dieben gewarnt. Anscheinend war da aktuell was vorgefallen. Ich war aber so in Photosynthesis vertieft, dass ich mich an die Details der Warnung nicht mehr erinnere.
Donnerstag vormittag war die Polizei mit gelben Warnwesten (dachte erst an den Heidelberger Spieleverlag, aber es war tatsächlich die Polizei) auf der Spielemesse unterwegs:
WAZ: Spielemesse: Polizei warnt vor Dieben
Vielleicht hätten Sie im Vorfeld (z.B. Am Mittwoch) auch die Standbetreiber aufklären sollen?
Da gibt es diesen Typen der angeblich ein Spiel von seiner Frau geschenkt gekriegt hat (welches er einfach am Stand genommen hat). Dann fragt er den Verkäufer, ob er das Spiel zurückgeben kann, da ihm das Spiel nicht gefällt. Der Verkäufer kann nun sagen Nein, dann kriegt der Typ das Spiel oder sagen ja, dann kriegt er das Geld.
Ob die Geschichte wahr ist weiss ich nicht, aber wenn ja ist das schon ziemlich dreist 
