Living Planet

  • Da habe ich mich neben #Root echt mal drauf gefreut. #Archipelago ist eine meiner drei 10en auf BGG, ich habe mir #LivingPlanet in Essen angeschaut (witzigerweise stehe ich beim kursierenden Schnappschuss nicht im Bild zu sehen hinter Rado, als er es sich von Christophe erklären ließ). Spiele, bei denen Spieler immer wieder durch das Spiel gezwungen werden, neue Situationen zu adaptieren, indem sie diese selber auslösen (ebd. Archipelago, Crisis, CO2). Viele der guten Sachen, die als "semikooperativ" gelten finde ich extrem spannend und oftmals für die Gruppe sehr herausfordernd, denn das Spiel wird dabei unter idealen Bedingungen eine Art gesellschaftlicher Katalysator. Dadurch spielt es auf einer ganz anderen Klaviatur als beispielsweise reine Punktemenachikschlachten und hebt durch das Abwägen von Eigen- und Gruppeninteresse das banale Spielen auf eine ganz andere Interaktionsebene.


    Auf der anderen Seite sind diese Spiele auch immer ein Tanz auf der Rasierklinge durch eben genau diesen Sachverhalt. "Ich sehe, dass ich verlieren könnte, also mache ich, dass alle verlieren." ist da der Klassiker. Archipelago begegnet dem mit der potentiell verteilten Verräterkarte - ein spielmechanisches Prunkstück, welches so noch viel mehr das Groupthinking anheizt. Herrlich! In der falschen Spielegruppe ist das hingegeben der Reinfall des Jahrhunderts mit Ansage und Anlauf.


    Man findet einiges in Living Planet wieder, die neue Mechanik mit den Würfelaugen und dem Leaderprinzip mit Auswirkung auf alle anderen Spieler gefällt mir, das Cover ist toll, das Material sieht gut aus. Auch glaube ich, dass vom "geistigen Vorgänger" Archipelago einiges notwendigerweise entschlackt wurde.Passenderweise ist Planet Steam die zweite 10 auf BGG bei mir und -welch ein Zufall - diverse Elemente findet mal auch davon wieder wie beispielsweise den fluktuierenden Markt und Synergien.


    Wenn sich das nachher so spielt wie ich mir das gerade ausmale wirds ein persönlicher Knaller!

  • Auf der anderen Seite sind diese Spiele auch immer ein Tanz auf der Rasierklinge durch eben genau diesen Sachverhalt. "Ich sehe, dass ich verlieren könnte, also mache ich, dass alle verlieren." ist da der Klassiker. Archipelago begegnet dem mit der potentiell verteilten Verräterkarte - ein spielmechanisches Prunkstück, welches so noch viel mehr das Groupthinking anheizt. Herrlich! In der falschen Spielegruppe ist das hingegeben der Reinfall des Jahrhunderts mit Ansage und Anlauf.

    Witzigerweise hatte ich genau das Problem mit Archipelago. Habe es damals gekauft, gespielt (2x), und gehasst, weil ein Spieler es eben an die Wand fahren kann, wenn er will.
    Ja, und dann kam die Review von ShutUpandSitDown, und ich lernte, das anders zu sehen. Nämlich als Aufgabe des Führenden, dafür zu sorgen, dass niemand das Gefühl hat, nicht mehr gewinnen zu können! Nochmal gekauft, nochmal gespielt, und durch veränderten Gedankenansatz direkt zum Hit geworden!
    Interessant war dabei, dass SUaSD darauf beharrten, dass ein Spieler absolut das Recht habe, das Spiel an die Wand zu fahren, und dass das eine genau so valide Entscheidung sei wie jede andere im Spiel. Die Begründungen dazu waren etwas, das ich so noch nie gehört hatte, und sie haben meine Denke nachhaltig (so hoffe ich) verändert...

    Aber zurück zum Thema:
    Sieht interessant aus, bin noch am Überlegen. Wobei dann natürlich nur die Deluxe Edition infrage käme...
    Und ich hoffe natürlich, dass irgendwo ne Group Pledge zusammenkommt (spart ja wenigstens Porto)...
    :)

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

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  • Dumon Haha, ich habs damals auch nicht verstanden, ebenfalls verkauft und nun froh, wieder eins zu besitzen. :D Aber genau das meine ich. Und ich glaube, dass hiervon wieder eine ordentliche Prise im Spiel ist, wenn ich mal so durch die Regeln gucke. Das Video von Würfelreviews (?) auf der Kickstarterseite gibt einen recht guten Eindruck. Besonders spannend finde ich Christophes Antwort, dass er das Spiel selbst als einen Teil einer gesamten Story ansieht und es daraus eigentlich entstanden ist.

  • Okay, habe mir gerade den Überblick mit C. Boelinger angeschaut.
    Ich suche mir also aus einem (außer in der ersten und siebten Runde eingeschränkten) Pool aus Karten die Stärke meines Würfels aus. Der "Startspieler" (Leader) entscheidet dann, in welcher Reihenfolge unsere Würfel abgehandelt werden, wobei JEDER die Produktion bekommt und JEDES Hexagon, das Würfelfarbe und -zahl entspricht, von Katastrophen betroffen ist. Nur die Aktionen führt der Spieler aus, dessen Würfelfarbe gerade relevant ist.
    Das Neue hier dran ist also, dass ich nur entscheide, WAS ich produziere und tue, aber nicht, WANN (außer, ich bin der Leader). Dadurch wird die Entscheidung des Leaders in der Aktionsrunde wohl am Längsten dauern (zu entscheiden, wann welche Katastrophe eintritt, welche Ressourcen vorher produziert werden sollen, und wer vor welcher Katastrophe dran gewesen sein darf)...

    Sonst aber sehe ich nichts Besonderes an diesem Design. Und diese Mechanik ist für mich nicht interessant genug, um das Spiel zu unterstützen. Ganz nett, ja, aber mir fehlt hier das gewisse Etwas, das mich an Bord zieht. Thema und Grafik sind super (soweit man das entscheiden kann), aber das ist halt nicht das Entscheidende. Ich werds weiter beobachten, bin aber dann mal raus...

    Für alle, die mitmachen, hoffe ich, dass wenigstens die Automobeeples noch durch ein Stretch Goal zu was Passenderem gemacht werden. Autos passen thematisch ja mal gar nicht...
    :)

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  • Hast du das Spiel auch schon mal unter die Lupe genommen?

    Nein, noch nicht, nur überflogen. Da waren schon ein paar Sachen dabei, dir mir gefallen haben. Allerdings ist das Spiel insgesamt wegen der zuvor im Thread schon beschriebenen semi-kooperativen Elemente definitiv etwas, was ich zwar gerne mal anspielen, aber tendenziell nicht per Crowdfunding unterstützen möchte. Solche Designs sind immer sehr "wackelig".


    Bitte nicht falsch verstehen: ich sage nicht, dass das Spiel schlecht wäre oder semi-kooperative Ansätze nicht funktionieren können. Das nicht. Aber es ist riskanter, sowas vorzufinanzieren, und da wird auch der größte Archipelago- oder CO2-Fan nicht wirklich viel dagegen sagen können, denn neben diesen beiden in passender Runde (wichtige Bedingung!) funktionierenden Spielen gibt es in diesem Sektor auch jede Menge überflüssiger halbgarer Spiele, die kein Mensch braucht. Das Risiko ist mir angesichts des Preises hier einfach zu hoch, denn wenn man das mitmacht, dann natürlich in der Deluxe-Edition.


    Außerdem komme ich bei Crowdfunding zunehmend zu der Einstellung, dass ich bei den Sachen, die mich nicht sofort überzeugen, einfach passe. Man kann sich gar nicht mit allen Kickstarter-Spielen ausreichend beschäftigen. Wenn etwas wirklich gut ist, gibt mittlerweile auch im Crowdfunding-Bereich immer eine "second edition", üblicherweise in Form einer Erweiterung, wo man dann das Grundspiel (2nd print run) mitbestellen kann.

  • Mir gefällt Archipelago sehr, aber ich sehe das ähnlich wie Dumon und MetalPirate .


    Außerdem kann die "Leader"-Mechanik in diesem Spiel funktionieren - muss es aber nicht; es kommt halt extrem auf die Gruppe an, mit der man spielt.

    Das, und vor allem die aufkommende KS-Flut an interessanten Neuigkeiten, die mich schneller überzeugt haben, lassen mich auch erstmal auf einen eventuellen Erfolg und 2nd PrintRun warten.


    Außerdem gibt´s vielleicht jemanden in meinem Umfeld der das backt und bei dem ich das dann mal ausprobieren kann... :saint:


    Ich drücke Euch die Daumen, dass es ein tolles Spiel wird - dann kann ich mich wenigstens auf eine eventuelle zweite Kampagne (oder Retail-Veröffentlichung) freuen.8)

    Einmal editiert, zuletzt von FischerZ ()

  • MetalPirate - ich sehe hier die Semikooperative nicht, wenn ich ehrlich bin. Zwar profitieren andere Spieler auch von meinem Würfel, aber sie nehmen auch von meinem Würfel ggf. Schaden. Und der Planet explodiert nach 12 Runden, das lässt sich mit den bisherigen Mechanismen weder beschleunigen noch aufhalten. Falls ich nichts übersehen haben sollte, ist das Spiel nicht mal halb kooperativ, sondern vollständig kompetitiv. Was ein Grund mehr für mein Desinteresse ist...
    :)

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  • Das "semi-kooperativ" ist im weiteren Sinne zu verstehen, so wie von dir oder unittype oben beschrieben. Der Leader muss irgendwo versuchen, die Balance zwischen den Spielern zu halten. Das bringt eine Meta-Ebene rein, die funktionieren kann, aber nicht muss.

  • Das "semi-kooperativ" ist im weiteren Sinne zu verstehen, so wie von dir oder unittype oben beschrieben. Der Leader muss irgendwo versuchen, die Balance zwischen den Spielern zu halten. Das bringt eine Meta-Ebene rein, die funktionieren kann, aber nicht muss.

    Ich versteh nicht, warum er das muss?
    Das Spiel geht über 12 Runden. Bei vier Spielern ist reihum jeder dreimal der "Leader". Das ist nicht abhängig von Punkten. Und ganz egal, wie es für einen Spieler läuft, kann er das Spiel nicht einfach gegen die Wand fahren für alle. Klar kann ein Spieler die Börse manipulieren zu Ungunsten anderer Spieler, er kann ihnen an den Karren fahren, etc. Aber das ist dem "Leader" eigentlich wurscht. Er muss da auf keinerlei Balance achten. Nur darauf, dass IHM nicht an den Karren gefahren wird.
    Wenn alle für sich bzw. gegeneinander spielen und es nicht möglich ist, das Spiel an die Wand zu fahren, so dass keiner gewinnt, dann ist das auch nicht semi-kooperativ. Und auch nicht mehr meta als andere, rein kompetitive Spiele auch.

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  • ... was mich ein wenig abschreckt ist der Zeitfaktor. Wenn der Leader die 4 Würfel vor der Nasenspitze hat und zu der Fraktion der AP-anfälligen gehört kann es eine ganze Weile dauern ehe er seine Reihenfolge der Spieler bestimmt hat. Erst nachdem er dann mit seiner Sortierung fertig ist, kann man eigentlich beginnen seinen Zug zu planen.

    Rolle rückwärts gedacht, man sucht sich eine seiner 6 Karten aus, aber wie effektvoll diese dann wirklich ist hängt von der Reihenfolge der Mitspieler ab und ob vorher nicht das Terrain, dass man sich ausgeguckt hat von einer Katastrophe heimgesucht wird.


    Ich bin raus.

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • Wenn ich das richtig sehe gibt es da keine deutsche version oder?


    Also english / french only ?

    yes.

    Wobei ich mich hin und wieder frage, ob/warum der Markt für Übersetzer in heutigen multilingualen Zeiten so dünn ist. Bei Living Planet braucht es imho übersetzte Kartentexte, aber z.Bsp bei Pulsar2849 reicht eine dt. Anleitung.

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  • Jetzt habe ich mehrere Minuten im Internet gesucht, für welches Spiel CO2 die Abkürzung sein soll...Mehrere Threads bei BGG gefunden, bei denen auch nur CO2 stand - Ich wollte hier schon meckernd die Abkürzungen verteufeln, bis ich mal auf die Idee gekommen bin, bei BGG einfach nach CO2 zu suchen - Tataa :D das gibts ja wirklich und heisst einfach so...


    Blöd, wenn man in seiner eigenen Überheblichkeit denkt, man kenne jedes große Spiel seit ca. 2010 und auf die Nase fällt :P


    Zum Spiel: Sieht ganz gut aus, aber semikoop ist (abseits von 1vsMany Crawler) garnicht so sehr mein Ding...da warte ich ähnlich wie Metal Pirate einen potentiellen zweiten KS Run ab und entscheide nach Reviews neu.


    Das ist wirklich das Gute aktuell: Ein zweiter Run direkt zum oder kurz nach dem Auslieferungshype des ersten KS bringt den Autoren meist soviel mehr ein als der 1. Run zum bisher unbekannten Spiel, so dass sich das so gut wie keiner durch die Lappen gehen lässt.

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Schon richtig - Bei Living Planet. Im Vorfeld dieses Threads wurde von Archipelago und CO2 als Vergleichsobjekte gesprochen...und CO2 war mir unbekannt/hatte es zudem als Abkürzung aufgefasst und mir nen Wolf gesucht :P

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Kurz vor Kampagnenende habe ich mir die Regeln nochmal angeschaut. Die Archipelago-Bezüge in den Videos gehen etwas in die falsche Richtung. Es geht vielmehr darum, bei N Spielern in jeder N-ten Runden, in der man Leader ist, den anderen durch Festlegung der Ausführungsreihenfolge der Würfel möglichst viel Negatives reinzuwürgen. Wer darf noch Aktionen machen, bevor die ihn betreffenden Katastrophen kommen, und wer bekommt die Aktionen erst dann, wenn's zu spät ist. Das wird beliebig grübellastig und den Spielspaß kann ich dabei auch nicht zu wirklich erkennen. Ich werde es nicht backen.


    Der "Startspieler" (Leader) entscheidet dann, in welcher Reihenfolge unsere Würfel abgehandelt werden, wobei JEDER die Produktion bekommt und JEDES Hexagon, das Würfelfarbe und -zahl entspricht, von Katastrophen betroffen ist.

    Es stimmt, dass JEDER produziert, der Fabriken auf einem Feld mit passendem Würfelwert hat, aber dass JEDES Hexagon mit entsprechendem Würfelsymbol (Farbe + Wert) von Katastrophen betroffen ist, stimmt so nicht. Jedes solche Feld ist potenziell betroffen, aber welche genau auslösen, entscheidet der Spieler der entsprechenden Farbe. Zitat: "the player controlling the same color as the mentioned die has to trigger a minimum of one cataclysm on one hexagon.He can trigger all of them if there are many, or just some of them, up to his choice, but one cataclysm has to be triggered." (Seite 10)


    Beispiel: Rote 3 löst Produktion aus => alles mit einer 3 produziert, für alle Spieler (Farbe egal; Fabriken haben keine Farbzuordnung und triggern nur auf eine Zahl). Dann bekommt der rote Spieler zwei Aktionen, mit denen er sich u.a. vor negativen Sachen schützen kann. Im dritten Schritt löst die rote 3 Katastrophen aus => alle Spieler suchen gemeinsam alle Rote-3-Katastrophen-Symbole auf dem Spielplan und der rote Spieler entscheidet dann, welche davon aktivieren (mininum eine).


    Diverse Kleinigkeiten stören mich an den Regeln, aber das hier ist mein Hauptkritikpunkt: von der Story her "lebt" der Planet und wehrt sich gegen die Ausbeutung der Ressourcen. Heißt schließlich auch "Living Planet", das Spiel. Gefühlt müsste dafür irgendeine regelbasierte AI die Katastrophen auslösen. Genau das passiert aber nicht. Die Spieler entscheiden, welche Katastrophen auslösen, denn die offensichtliche Strategie für Spieler rot ist, mehrere Rote-2-Katastrophen ins Spiel zu bringen, denn dann kann er selbst alle dieser Plättchen bis auf eines gefahrlos nutzen, während diese Plättchen für die Mitspieler vergiftet sind, denn da würde natürlich zuerst Erdbeben, Tornado, Geysir-Ausbruch passieren. Das, was das Spiel storymäßig transportieren will, kommt für mich damit überhaupt nicht rüber, und das ist gerade bei so einem storylastigen Design-Ansatz ein dicker Minuspunkt.

  • Ich kann mir das irgendwie noch nicht vorstellen. Das Video sagt auch mal so gut wie gar nichts und das was man dann sieht, erinnert mich irgendwie an Battle Isle damals auf dem PC...

  • Ich kann mir das irgendwie noch nicht vorstellen. Das Video sagt auch mal so gut wie gar nichts und das was man dann sieht, erinnert mich irgendwie an Battle Isle damals auf dem PC...

    ...aber auf der Kickstarter Seite gab/gibt es doch 2 Videos, die sehr ausfürlich das Spiel erklären.....was willst du denn mehr?!...und eins davon ist vom Autor....

    [Externes Medium: https://youtu.be/nmteHaN9oi8]

    Einmal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Als bei dem Autor ( #Archipelago , #CO2 , #DungeonTwister , #EarthReborn ) bin ich mehr als zuversichtlich, dass da etwas G´scheites dabei herauskommt.

    Zumindest CO2 ist von Vital Lacerda. :)

    stimmt ;)

    ist aber auch egal, weil den mag ich auch 8o

    frei nach Fußballer-Doktrin....

    Boelinger... oder Lacerda.... ist mir egal, Hauptsache Poker

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  • Heute kam das Spiel bei mir an - geliefert aus Großbritannien. Die Box macht einen hochwertigen Eindruck. Mit 3 Erweiterungen und einer Box für das Spielermaterial in einem Schuber untergebracht. Da kommt Vorfreude auf das Spiel auf.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Sehe ich ziemlich ähnlich. Ich hatte auch mit mir gerungen, war aber letztendlich nicht überzeugt genug von dem Design. Zumal Monsieur Boelinger sich zwar immer recht originelle Spiele ausdenkt, aber das sind beileibe nicht alles nur Highlights. BGG kennt insgesamt 9 Spiele von ihm, die nach Archipelago veröffentlicht wurden. Durchschnittsnoten zwischen 5,57 und 6,79.

  • Ich finde ja Dungeon Twister von Hr. Boelinger ist sein bestes Spiel bis jetzt gewesen.


    Aber auch wenn ich Dungeon Twistwer wirklich gern habe, reicht das nicht, um deswegen auch Living Planet haben zu wollen.

  • Sehe ich ziemlich ähnlich. Ich hatte auch mit mir gerungen, war aber letztendlich nicht überzeugt genug von dem Design. Zumal Monsieur Boelinger sich zwar immer recht originelle Spiele ausdenkt, aber das sind beileibe nicht alles nur Highlights.

    oha..... dem mag ich aber mit Dungeon Twister ( eins meiner liebsten 2 Personenspiele) und Earth Reborn widersprechen...... er haut zwar nicht nur Klopperspiele heraus, dass mag ich dir recht geben, aber für mich sind gerade die beiden genannten Spiele absolute Highlights.