[2017] After The Virus / Nach dem Virus

  • Ich hatte das Spiel, habe 3 Stunden gespielt, und es wieder verkauft. Warum? Ich habe es gekauft, weil es Solo-spielbar sein soll. Es ist es, aber es macht keinen Sinn. Schon bei Szenario 1b ging es nicht mehr weiter.

    Das Spiel bietet dir 4 Personen an, von denen ich mir eine Person ausgesucht habe, mit der ich das Spiel durchspielen wollte. Das geht nicht. Man muss seine Figur dem Szenario anpassen. Das mag ich gar nicht.
    Solo muss das Kartendeck schon fast in ner optimalen Weise gemischt sein, dass man irgendwie eine Chance haben kann. Mit mehr Spielern kann ich wenigstens dem anderen helfen, Zombies wegzuhauen.

    Die Idee für das Spiel ist gut, die Umsetzung... naja. Zudem stinken die Karten wie die Pest. Keine Ahnung, was oder wo die gedruckt wurden... Dringender Rat ein paar Tage lüften vor dem ersten Spiel.

    Für mich war es kein gutes Solospiel, mehr noch, ich finde 1- sollte nicht auf der Packung stehen.
    Vielleicht mögen es Leute ja genau deshalb, weil es so unglaublich hart ist. Ich hatte einfach nur Frust. Und Frust ist kein gutes Zeichen, dass ein Spiel bleiben darf, wenn die Optionen doch so vielfältig sind im eigenen Spieleregal.

  • Auch wenn es von Fryxelius designed ist, sollte man nichts in Richtung Terraforming Mars erwarten. Gut, kooperatives Kartenspiel mit Zombiethema sollten eigentlich die Erwartungen in eine andere Richtung lenken und die wird in meinen Augen dann auch voll bedient.


    Ich habe nur wenige Partien (zu zweit) gespielt, aber das hat mir ganz gut gefallen. Ist flott und kurzweilig und themengerecht werden Zombies en masse weggefegt. Das Spielprinzip ist eigentlich Deckbau mit Tableaubuilding, wobei das Verhältnis von zusätzlichen Karten zu Anfangsdeck deutlich niedriger ist als bei reinen Deckbauern. Das man von Zombies überrannt wird ist wirklich schön mechanisch integriert, indem man immer nach dem Durchspielen des Stapels eine (immer steigende) Anzahl an Zombies mit rein mischt. Wenn die gezogen werden, müssen diese mit deinen (hoffentlich schon ins Tableau ausgespielten) Waffen beseitigen. Da kommt auch das kooperative zum Zug, da dabei die Mitspieler aushelfen können. Verschiedene Charaktere haben verschiedene Anfangsdecks und spielen sich leicht unterschiedlich, aber auch nicht völlig spezialisiert. Nett ist, dass man immer verschiedene Missionsziele hat (z.B. bestimmte Anzahl von bestimmten Karten ausliegen haben). Ich kann aber noch nicht sagen, wie stark unterschiedlich sich die verschiedenen Missionen spielen. Grafik sieht man ja auf BGG, finde ich aber passend (bin da aber vielleicht auch nicht so anspruchsvoll).

  • Auch wenn es von Fryxelius designed ist, sollte man nichts in Richtung Terraforming Mars erwarten.

    Ist bei mir nicht der Fall. :)

    Grafik sieht man ja auf BGG, finde ich aber passend (bin da aber vielleicht auch nicht so anspruchsvoll).

    Mir gefällt der Stil eigentlich auch gut. Danke für deinen Eindruck!


    @dawue: Dir auch danke für deinen Beitrag. Als du es auf FB angeboten hast, war ich auch schon kurz davor, dir zu schreiben. Aber war und bin immer noch nicht so ganz sicher.

  • Ich habe das Spiel sowohl in einer 3er, als auch in einer 2er Gruppe gespielt. Solo hab ich es nicht versucht, aber die Anzahl der Zombies im Spiel wird ja immer der Spieleranzahl angepasst, auf den ersten Blick kann ich daher nicht ganz verstehen, warum man es nicht auch solo durchspielen können sollte? Auch das man die Personenauswahl jedem Szenario anpassen muss, konnte ich jetzt in den ersten Partien nicht erkennen. Natürlich ist das eine Szenario sicher leichter mit einem anderen Charakter, aber so ist das doch oft!?


    Nun zum Spiel selbst...


    Ich mag es. Es ist natürlich durch das Kartenmischen sehr Glückslastig, aber das ist ja bei vielen Kartenspielen der Fall.


    Wichtig scheint mir hier, dass man sein Deck so oft und so schnell wie möglich erweitert. Umso länger das Spiel dauert, umso mehr Zombies kommen ins Deck und umso mehr Karten sollte ich haben, damit ich das auch überlebe. Die perfekte Möglichkeit Karten zu bekommen sind dabei Personen die ich rette. Bin jetzt gerade nicht mehr ganz drin in den Regeln, aber pro geretteter Person beim Ausspielen von Zuflucht, darf ich glaub ich eine Karte ziehen (nicht schlagen, wenn es nicht stimmt). Die Alternative wäre, ich decke Karten vom Stapel auf und muss diese Teuer kaufen und dann noch aktivieren.


    Hier übrigens ein paar Regelfragen, die ich den Autor gestellt habe, weil Sie in unseren Partien zu Meinungsverschiedenheiten führten.


    Darf ich mit der Flucht Karte auch Zombies vom Mitspieler abwerfen? Ja, darf ich, kommen dann auf seinen Abwurfstapel.


    Wie lade ich die Pistole? Eine Karte als Munition unter die Pistole legen. Pistolen können nur einmal mit einer Karte beladen werden, aber durch die Karte Munition immer wieder zusätzlich beladen werden, oder ich schieße einmal und beim zweiten benutzen werfe ich die Pistole ab. Andere Waffen können teilweise immer wieder beladen werden, oder nur einmal dafür mit beliebig vielen Karten.


    Karten, die eine Zahl x von Zombies killen, meinen immer Zombies eines Spielers und dürfen nicht aufgeteilt werden, wenn die Karte nichts gegenteiliges sagt.

  • Puma

    Danke für die Einschätzung von #NachDemVirus!

    Das deckt sich mit den Aussagen von @dawue ...

    Magst Du das vielleicht als eigenen Thread zu dem Spiel schreiben? Ich fürchte, hier geht das einfach unter...

    Gesagt - getan. :)

    Hallo Marcel, hast Du inzwischen noch mehr Erfahrung mit #NachDemVirus und kannst es immer noch empfehlen? Wie lange dauert eine Solo-Partie?

    Viele Grüße vom Spielteufel

    Das Spiel habe ich mittlerweile verkauft. Ich war zu Beginn eigentlich sehr angetan von dem Spiel, die Missionen 1a-1c waren zwar solo knackig, aber es war noch ok. Wobei ich bereits bei Mission 1c gemerkt habe, dass ich sie nur durch großes Glück gewonnen habe. Mission 2a war für mich dann leider völlig unschaffbar mit dem gewählten Charakter. Spielmechanisch ist es so, dass man immer 5 Handkarten zu Beginn der Runde zieht und die Zombies, von welchen man dann angegriffen wird, mit im Zugstapel sind. Es kann also z.B. passieren, dass ich 5 Karten ziehe und direkt 4 Zombiekarten (1 Karte enthält 1-4 Zombies) auf der Hand habe, welche ich vor mir in den entsprechenden Bereich auslegen muss. Jeder Zombie, der am Rundenende nicht tot ist, fügt mir eine Wunde zu und bei der 3. Wunde hat man verloren. Mit der einen Handkarte in meinem Beispiel kann man wenig machen, sodass man vorbereitet sein muss. Dafür braucht man Waffen und andere Hilfen, die aber auch verdammt rar sind, weil man sie abwerfen oder gar zerstören muss, wenn man sie nutzt oder Munition braucht. Bedeutet, dass man ziemlich schnell verlieren kann ohne gegensteuern zu können bzw. dass man überhaupt nur gewinnen kann, wenn man die Karten in einer halbswegs fairen Reihenfolge zieht. Trotz einiger Entscheidungen geht der eigene Einfluss dann gefühlt gegen Null und man wiederholt das Szenario immer wieder, solange bis man die Karten eben mal gut auf die Hand bekommen hat. Ich mags im Solo durchaus gern schwer und glückslastig darf es auch sein, aber Nach dem Virus überreizt für mich im solo beide Kategorien. Ich würde es daher eher nicht empfehlen...

  • Ah gibt es schon ok, dann hier weiter


    Ich hatte das Spiel, habe 3 Stunden gespielt, und es wieder verkauft. Warum? Ich habe es gekauft, weil es Solo-spielbar sein soll. Es ist es, aber es macht keinen Sinn. Schon bei Szenario 1b ging es nicht mehr weiter.

    Sorry aber da muss ich widersprechen. Es ist solo machbar und gerade 1B bis 1C ist durchaus noch ohne viel Kartenglück machbar. Aber es ist schwer, da geb ich dir Recht.

    Für mich war es kein gutes Solospiel, mehr noch, ich finde 1- sollte nicht auf der Packung stehen.

    So unterschiedlich können Spieleindrücke sein. Bei mir war es (fast) genau umgekehrt. Ich finde es mehr solo als mehrspielergeeignet. Na klar, man kann sich gegenseitig beim Zombiemetzeln helfen. Dafür müssen aber auch eben ALLE das Szenario schaffen und das ist ja solo schon bockschwer, weil es eben auch davon abhängt, wann ich welche Karte im Stapel finde. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle 3 Spieler das tun, ist wesentlich geringer.


    Über dieses Glücksmoment kann man sicher streiten. Kann man mögen, muss man aber garantiert nicht. Stört mich auch sehr oft. Bei diesem Spiel aus einem Grund nicht: weil es so wenig Material hat, dass ich es in 2 Minuten wieder aufgebaut habe und sofort wieder losspielen kann.


    Ich verstehe aber, dass nicht alle Spieler das mögen.


    Ich finde es einfach großartig, was der Autor mit so wenigen Karten anstellt.

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  • Puh ... also man muss schon das richtige Deck zusammenbauen. Ich weiß nicht mehr welches es war, da brauchte man 2 Karten. Tja, die musst du dann aber halt auch kriegen und wenn die ganz unten liegen haste verloren. Dann frisst der Hordenmarker dich auf


    Aber die Jungs haben schon recht: es IST Kartenziehglück dann im Endeffekt. Wenn du erstmal weißt, welche Karten du überhaupt brauchst. Deswegen erst Taktik zurechtlegen und dann so oft spielen, bis man die Taktik auch spielen kann. Das kann dann durchaus auch mal 20 Anläufe brauchen. Wenn einige das frustrierend finden, hab ich kein Argument, was dagegen spricht. Das liegt an einem selbst


    edit: die Szenarien spielen sich übrigens schon unterschiedlich. Ist nicht immer dieselbe Taktik, die funktioniert. Deswegen auch der Wechsel der Chars.

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  • Ich will das nochmal anders versuchen zu erklären:


    #NachdemVirus ist ein Deckbuilder mit ca. 50-60 Karten (ich guck nachher genau nach, muss erst Junior wegbringen). Außerdem hat das Ding um die 20 Einzel-Szenarien. Was kann man mit so wenig Karten anfangen? Die einzigen Stellschrauben sind die Karten selbst und Hordenmarker/Gerettetenmarker.


    Ergo kann ich, wenn ich unterschiedliche Ziele bauen will, nur Karten sammeln, Karten abschmeißen, Kartenkombinationen sammeln lassen oder eben an den Marker was verstellen. Der Hordenmarker begrenzt mich darin, weil ab spätestens Runde 6/7 hast du so viele Zombies im Deck, dass es dir die Hand blockiert.


    Du kannst aber ja maximal Menge x an Karten für dein Deck dazukriegen. Ergo wirds mit jeder Runde wirklich schwieriger und wenn du dann ein Szenario dabei hast, wo du Karten auch noch zerstören (also aus dem Spiel nehmen) musst, wird die Anzahl Zombies höher, während die Anzahl deiner eigenen Karten geringer wird. Deswegen finde ich das Szenario mit den Waffenzerstören an der Stelle auch wirklich ungünstig angebracht.


    Darauf hat mich übrigens erst Marcel gebracht. Ich hab das Szenario einfach übersprungen und erst woanders weitergemacht. Marcel wollte das Ding aber der Reihenfolge nach durchspielen. Und da ist Waffenzerstören fast noch zu Anfang definitiv ein Killer. Deswegen wundert mich seine Frustration nicht im geringsten. Die nachfolgenden Ziele waren einfacher

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  • Sorry schonmal für den Tripplepost


    Also, man hat 54 Karten, davon sind allerdings 14 Karten Zombies. Bleiben 40, davon hast du 10 im Startdeck. Du musst also 30 Karten Umgebungsstapel schlimmstenfalls durchsuchen.


    Was jetzt das Szenario 2A so schwer macht ist folgendes:

    Zitat

    Rette 5 Überlebende, dafür muss gleichzeitig eine vorbereitete Waffe zerstört werden. V.I.P. darf nicht genutzt werden (rette gleichzeitig 3 Überlebende). Einsammeln darf nicht genutzt werden (ich darf also nicht wie sonst statt einen Überlebenden zu retten eine Karte vom Umgebungsstapel nehmen).

    Ich starte mit Horde auf 1 und der Marker wird jede Runde eins vorgesetzt. Sprich nach jeder Runde kommen immer 1 Karte Zombies mehr in mein Deck.


    Wenn ich 10 Startkarten habe und jede Runde maximal 1 Überlebenden retten kann, brauch ich schonmal minimum 5 Runden. Bis dahin steht der Hordenmarker auf 5, sprich 5 Zombiekarten werden mir ins Deck gemischt. Man kann die Zuflucht ja nicht in jedem Zug sondern nur 1x pro Runde spielen. Gleichzeitig muss ich eine Waffe finden und zerstören. Davon gibts 9 im Spiel (fast jede 3. Karte), man braucht ebenfalls 5. Man hat pro Zug 5 Karten, mit denen ich den Umgebungsstapel erkunden (Karte), Karte einsammeln (1-3 Karten), Waffen spielen/vorbereiten und gleichzeitig Zombies abwehren kann.


    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

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  • Wenn ich 10 Startkarten habe und jede Runde maximal 1 Überlebenden retten kann, brauch ich schonmal minimum 5 Runden. Bis dahin steht der Hordenmarker auf 5, sprich 5 Zombiekarten werden mir ins Deck gemischt. Man kann die Zuflucht ja nicht in jedem Zug sondern nur 1x pro Runde spielen. Gleichzeitig muss ich eine Waffe finden und zerstören. Davon gibts 9 im Spiel (fast jede 3. Karte), man braucht ebenfalls 5. Man hat pro Zug 5 Karten, mit denen ich den Umgebungsstapel erkunden (Karte), Karte einsammeln (1-3 Karten), Waffen spielen/vorbereiten und gleichzeitig Zombies abwehren kann.

    Ich muss da was anders verstanden haben an den Regeln. Eine Runde ist fünf Karten ziehen spielen und fertig. Der Hordenmarker wird aber nur vorgerückt, wenn ich den Ablagestapel zurückmischen muss. Das ist gefühlt jede zweite Runde. Mach das Speil nicht schwerer als es es schon ist.

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Deep Print Games oder Frosted Games wieder.

  • 5 Karten spielen = SpielZUG

    Kartenstapel durchgespielt = SpielRUNDE


    Hordenmarker wird vorgerückt nach RUNDE (in deinem Fall nach 2 Runden bzw. später auch mal 3 Runden, bei mir nach 2 Spielzügen=1Runde).


    Ich wollte das nur begrifflich abgrenzen. In der Spielanleitung ist nur von "Abfolge von Spielzügen" die Rede, den Begriff "Runde" gibt es dort gar nicht.

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  • Ich wühle mal im Archiv... Gerade gesehen, dass es nach vier Jahren eine Erweiterung geben soll. Den Satz fand ich spannend dabei : "The new campaign lets players save progress between missions, as well as develop their deck over time."


    Jemand eine Idee, ob Schwerkraft da mit einer deutschen Version weiter dabei ist?



    After the Virus: The Long Cold
    Survive 3 new chapters with new characters, new cards and a new mechanics.
    boardgamegeek.com

    Hier gibt es auch schon einen kleinen Einblick: https://www.fryxgames.se/news/

  • ...und jetzt auch für (aktuell) 19,99€ erhältlich. Hinweis auf der Seite: "Dieser Artikel erscheint Ende Januar 2023. Bis zum 13.1. kann der Artikel mit einem Rabatt vorbestellt werden. Wir behalten uns vor, die Aktion vorzeitig zu beenden."


    Nach dem Virus: Das Große Zittern
    Vollst&auml;ndig deutsche Ausgabe von "After the Virus: The Long Cold" Dies ist eine Erweiterung f&uuml;r "Nach dem Virus". Zum Spielen wird…
    schwerkraft-verlag.de

    Einmal editiert, zuletzt von Tommesbx ()

  • Schade, Ich habe das Spiel leider nicht mehr. Hatte die Kampagne einmal durchgespielt und es dann verkauft... Ehrlicherweise habe ich kein Bedürfnis nach einem zweiten Durchlauf gehabt noch Es als besonders erfolgreich wahrgenommen. Die Chancen auf eine Erweiterung habe ich damals einfach als 0% angesehen. Schön wenn es jetzt doch neuen Content gibt aber 40€ ist es mir dann doch nicht wert. :(

  • Achja, im Store von Fryxgames gibt es aktuell das Bundle beider Spiele für 350 schwedische Kronen (ca. 32 Euro). Mit Versand nach Deutschland (etwa 12 Euro) immer noch eine gute Ecke günstiger als die deutsche Version, wenn man mit Englisch auch glücklich ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von ctree87 ()

  • Kann schon jemand sagen ob sich die Erweiterung lohnt bzw. wie gut sie ist?

    Würde mich über Meinungen freuen :)

    Wenn dir das Grundspiel gefällt kann ich dir die Erweiterung auf jeden Fall empfehlen. Neben neuen Charakteren gibt es jetzt Zombies mit Spezialfähigkeiten und über 60 neue Erkundungskarten. Dein persönliches Startdeck bleibt am Anfang unverändert und die neuen Karten kommen im Laufe der neuen Kampagne in dein Deck. Somit baust du dir im Laufe einer Kampagne ein individuelles Deck zusammen. Das schöne ist, du kannst auch die "alte Kampagne" vom Grundspiel mit diesen neuen Elementen spielen.