2017: Eure Tops und Flops des Jahres - der Rückblick

  • am häufigsten 2017 gespielt und (auch) deshalb Top:


    1. Terraforming Mars, liebend gerne auch mit Venus next und den Spielplänen Hellas & Elysium

    2. Rajas of the Ganges

    3. Klonk

    4. Klask

    5. Noria

    6. Time Stories - Enduarance und Lumen Fidei


    Gefallen haben mir auch Altiplano, Biospere, Immortal, Valeria, Wendake und When I Dream


    Flops: keine


    MfG

    Valadir

  • Am häufigsten gespielt in 2017:


    01. (91x) Legendary Encounters - Alien

    02. (33x) Klask

    03. (23x) Orléans (davon 22x Invasion)

    04. (19x) Red7

    05. (18x) Magic Maze

    06. (17x) Pandemie (davon 11x Iberia, 5x Legacy, 1x normal)

    07. (16x) Qwixx

    08. (15x) Mysterium

    09. (12x) The Captain is Dead

    10. (10x) Arkham Horror LCG


    Natürlich haben es bei der Häufigkeit kürzere Spiele einfacher nach oben zu kommen. Ehrenhalber seien daher noch erwähnt Scythe und Trickerion mit je 5 und Yokohama mit 4 Partien. Ansonsten halt vieles gespielt, aber nicht so oft. Ein Jammer, zu viel Auswahl und zu wenig Zeit, aber mit diesem Problem bin ich ja hier nicht allein. Einiges an neuem gekauft und damit weitestgehend richtig gelegen, bei einigem bin ich mir noch nicht abschließend sicher. Leider bleibt dafür vieles andere liegen ... schon ewig kein Twilight Struggle mehr gespielt, Schande.


    Was war sonst noch in 2017? Dritte Spielrunde gegründet mit Schwerpunkt auf thematischen Spielen. Überhaupt ist dies ein Trend bei uns, nachdem wir im Vorjahr die kooperativen Spiele für uns entdeckt haben, geht es jetzt stärker in Richtung Thema.

  • Also, dann kommt hier auch meine Statistik. Mit insgesamt 420 Partien von 92 Spielen war das für mich ein sehr gutes Spielejahr.


    Die TOP 5 der "kürzeren" Spiele (geordnet nach Anzahl der Partien in 2017):


    1. Love Letter (in verschiedenen Varianten)

    2. Codenames Duet

    3. Codenames

    4. Elements

    5. Brave Rats


    Und dann die TOP 10 der "Schwergewichte" (geordnet nach Anzahl der Partien in 2017):


    1. Robinson Crusoe

    2. Marco Polo

    3. Zombicide Black Plague

    4. Scythe

    5. Legenden von Andor (Die letzte Hoffnung)

    6. Clank!

    7. Orléans

    8. 7 Wonders Duel

    9. Burgle Bros.

    10. Great Western Trail


    An dieser Liste ist schon gut zu sehen: 2017er-Spiele haben mich weitgehend nicht vom Hocker gerissen.

    Die Enttäuschung des Jahres war für mich Terraforming Mars. Aus vier (oder weniger, wenn man die Karten abzieht, deren Bedingungen schon nicht mehr erfüllt werden können) zufällig gezogenen (oder gedrafteten) Karten die rauszusuchen, die man noch am ehesten gebrauchen kann um dann Klötzchen entsprechend hin- und herzuschieben entspricht nicht meiner Vorstellung von interessanten Entscheidungen, die ein Spiel der Kennerspielklasse aufwärts für mich bieten sollte.

    Einmal editiert, zuletzt von Lazax ()

  • Aus vier (oder weniger, wenn man die Karten abzieht, deren Bedingungen schon nicht mehr erfüllt werden können)

    Bist Du sicher, daß Du das richtig gespielt hast? Es gibt fast keine Karten, die irgendwann "nicht mehr" gespielt werden können, die große Masse kann "noch nicht" gespielt werden.

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  • Scythe nur noch auf Rang 4 bei Dir? Oh nein! Sogar schlechter als Marco Polo!

    Erwischt. :) Ich brauche halt die Mitspieler. Aber nachdem ich den Solo-Modus ausprobiert habe, kann es schon sein, dass Scythe noch ein paar mehr Partien bekommt. Generell bin ich aber eher jemand, der Abwechslung sucht. Deswegen werden selbst meine Lieblingsspiele in absoluten Zahlen nicht so oft gespielt (Robinson Crusoe ist mit 18 Partien das meistgespielte "größere" Spiel).

    Es gibt fast keine Karten, die irgendwann "nicht mehr" gespielt werden können.

    Ok, kommt nicht so oft vor. Aber ich hatte gerade in der zweiten Spielhälfte schon einige Karten, deren maximaler Sauerstoffgehalt/Temperatur überschritten waren. Generell finde ich es schade, dass man zu wenig Einfluss auf die Strategie hat, sondern einem letztlich alles dadurch diktiert wird, was man so zieht. Natürlich kann das "Mach das Beste draus" auch einen Reiz ausüben, aber mir war das hier zu willkürlich.

  • mmmhh.. draften ist nicht der Schlüssel bei Terraforming Mars,

    sondern in der Lossagung vom sogenanntem Kartenglück liegt der wahre Sinn.. (ähnlich bei Marco Polo, hat nur wenig mit Würfelglück zu tun ...)


    Meine Tops vom letzen Jahr sind :

    Terraforming Mars (immer wieder anders) ,

    Marco Polo (erst vor kurzem gekauft, auch zu zweit ausgezeichnet ),

    Swordandsorcery( kam sehr gur an , leider mit einem

    ungeschicktem Zwerg , der sich bei jeder Fallenkarte entweder

    selbst endzündete, vergiftete etc..:mauer: )


    ... und die Nummer 1 :

    meine Frau :liebe:, die bei allen Spielen mitzieht,

    auch bei Spielen wo ich glaubte das sie nicht zünden

    ( hier exemplarisch mal Weltraum/Scifi :

    Verbotene Welten: Sie nutzt erbarmungslos ihre Fraktionstärken,

    fährt eigenwillige Strategien, die auch zum Spielsieg reichen ..)

    .... aktuell fällt in diese Kategorie:

    Warhammer Underworld Shadespire

  • Hi Attila,


    hast du die Fast Forward Spiele noch?

    Würde sie dir alle 3 für jeweils 5 Euro abkaufen.


    Gruß Dirk