Nehmen die Spoiler zu?

  • Mir fällt in letzter Zeit immer wieder die Beschwerde wegen Spoilern auf - und ich frage mich gerade (aktuell den TWoM-Thread gelesen) - wann ist denn ein Spoiler schlimm, und wann eigentlich nicht?


    Klar, es gibt Spiele, vor Allem die Legacy-artigen Spiele, bei denen man nur einmal ein Spiel spielt, um es zu "entdecken", und danach (wahrscheinlich) nie wieder. Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Dazu gehören meiner Meinung nach die Legacy-Spiele, aber auch #TimeStories und ähnliche Spiele.


    Aber.

    Auf das Thema bin ich durch den Thread über #ThisWarOfMine gekommen. Ist es schlimm zu erwähnen, dass es bei den Ereignissen einen Flugzeugabsturz, einen nuklearen Fallout, ein gelandetes UFO und tatsächlich eine Begegnung mit Uwe Rosenberg gibt?

    Oder sind einige Forenuser nur überempfindlich?


    Ich kann mich an ähnliche Diskussionen bei #RobinsonCrusoe oder #NemosWar nicht erinnern - und auch diese Spiele sind durch Ereignisse gesteuert, die aus einem großen Stapel Karten gezogen werden.


    Und in Folge dann die Frage: Wo liegt es denn in der Verantwortung des Thread-Schreibers, möglichst GAR NICHTS über das Spiel zu erzählen - und wo sollte ein Leser, der überhaupt Nichts wissen will von dem Spiel dann nicht einfach mal einem Thread fernbleiben? Ich meine das nicht böse, aber wieso liest denn jemand, der wirklich *gar nichts* über ein Spiel wie #ThisWarOfMine lesen will den Thread, in dem der Vergleich zwischen Computerspiel und Brettspiel gezogen wird?


    Vielleicht würde es helfen, wenn man schon aus der Übersicht heraus einen Thread auf "ignore" setzen könnte, so dass der oder diejenige erst gar nicht den Thread öffnen muss, um ihn auszublenden...

  • Lustig, genau dasselbe hab ich die Tage auch gedacht. Da ich letztes Jahr nicht viel mitbekommen habe, bin ich davon ausgegangen, dass es einfach viele Legacyspiele gibt.


    Da fragt man sich wirklich, was man denn da überhaupt noch an Bildern zeigen oder Text schreiben darf

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • [Tom]


    1. Der Thread müsste "Horrorvorstellung Spoiler" heißen... :)


    2. Das entdecken der Twists und Überraschungen in Storygetriebenen Spielen gehört zum Spielerlebnis dazu. Durch einen Spoiler dieses Erlebnis zu nehmen finde ich persönlich als Scheiße. Das wäre im Endeffekt genau so, wie wenn man einen Film ansieht und jemand daneben sitzt und ständig sagt: "Und jetzt passiert das und das." Da brauch ich mir den Film auch nicht mehr ansehen...

  • Christian (Spielstil.net)

    Ist denn aber This War of Mine ein Story-getriebenes Spiel?

    Und Robinson Crusoe?

    Was ist mit den Ereignissen bei Tore der Welt?


    Worauf ich hinaus will: So empfindlich waren die Spieler doch damals nicht?


    Im #LegendaryEncountersAlien - Thread hat PowerPlant tatsächlich überlegt, ob er ALIENS spoilert???

  • Ist mir auch aufgefallen und ich schiebe es in erster Linie auf die Zunahme von Storytelling-Elementen in Spielen (Legacy ist eine mögliche, aber nicht die einzige Realisierungsform davon).


    Ein Nebenaspekt ist sicher auch die Zunahme von Berichterstattungen (Youtube, Foren, was-auch-immer), wo dann diverse Macher ganz unterschiedliche Herangehensweisen an potenziell spoilernde Sachen haben. Da wird dann z.B. auch mal im Unboxing-Video der Umschlag ohne Nachdenken aufgerissen... :) Diese stark unterschiedlichen Herangehensweisen erzeugen dann fast automatisch Beschwerden bei den empfindlicheren Konsumenten und über solche Beschwerden kommt das ganze Spoiler-Thema auch stärker ins Bewusstsein der gesamten Szene. Ich sehe das deshalb auch so ein bisschen als: "Hier ist ein neuartiges Problem, über das wir reden müssen, um konsensfähige Standards zu finden..."

  • tatsächlich eine Begegnung mit Uwe Rosenberg

    Und DAS ist ja wohl ein absolut fetter Spoiler!!!!!!!!X(

    Oh....jetzt habe ich erst den Spoiler gesehen...schade. Wäre interessant gewesen.8o


    Aber im Ernst: TWOM ist zwar ein Storylastiges und thematisches Spiel, aber keines mit einer durchgängigen Story. Und die Ereignisse, die JanW im Thread erwähnt hat könnten vielleicht mal vorkommen - bei über 1900 Textstellen ist das aber tatsächlich möglich, dass es vielleicht sehr lange dauert, bis das bzw. die angesprochenen Ereignisse triggern.

    Von daher empfand ich das jetzt nicht als sooooo fetten Spoiler und kann die Aufregung tatsächlich nicht so ganz verstehen.


    Als Spoiler würde ich´s empfinden, wenn die genannten Ereignisse dann auf jeden Fall bei mir ausgelöst würden - das ist hier aber wenn dann nur Zufall und abhängig von vielen Faktoren während des Spiels.


    Die Empfindlichkeit nimmt vermutlich tatsächlich zu, da es aber auch mehr Storylastige Spiele gibt - bei CATAN kann man halt nicht so spoilern....


    Meines Erachtens sollte der Thread aber "Nehmen die Empfindlichkeiten gegenüber vermeintlichen Spoilern in storygetriebenen Spielen zu" heißen - da das aber zu lang ist, passt der Titel schon so... :D


    Hier ist ein neuartiges Problem, über das wir reden müssen, um konsensfähige Standards zu finden..


    Neuartig schon, Problem - vielleicht.

    Ich denke mit gesundem Menschenverstand ist das schon einzugrenzen und auch die überaus mitteilsamen Menschen unter uns sollten bei manchen Inhalten schon überlegen, ob das was man da schreibt vielleicht ein Vorgriff eines Sachverhalts ist, der bei den Mitmenschen auf jeden Fall bei nächster Gelegenheit auftritt.

    Dies wäre die beispielsweise während Spiel X auftretende Storyänderung in Charterstone, oder der Tod von Charakter XY in Folge Z oder der Inhalt von Kiste 5 in Pandemic oder oder - also alles Sachen, die fest stehen und nicht zufällig auftreten während des Spielens (und das auch noch bei Nennung ohne Zusammenhang oder weiterer Storyline im Satz).

    2 Mal editiert, zuletzt von FischerZ ()

  • Das mit dem Einschätzen ist so eine Sache, wenn selbst 3 Karten Fabelsaft als Spoiler empfunden werden. Wo es wirklich nur darum geht, ob jetzt drei gegen eins getauscht oder vier aus fünf Karten gewählt werden

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    Einmal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • der Inhalt der Kisten bei Pandemic Legacy ist so spannend wie ne Keksdose zu Weihnachten...


    Nichts an Pandemie Legacy mit Ausnahme des Twists und dem grünen Zeugs ist schützenswert. Außer für Pandemic-Verhältnisse. 2 Umschläge und ein Block hätten es genau so getan und dann müsste ich es nicht nach 1x spielen wegwerfen.


    Im Nachhinein die bisher größte Hype-enttäuschung neben Zombicide. Komisch irgendwie, oder? :lachwein:

  • MetalPirate

    Ist es denn wirklich so, dass die Story-Elemente zunehmen?


    Wie gesagt - Robinson Crusoe hat doch im Grunde dieselben Story-Elemente auf den Ereignissen. Oder Arkham Horror. Und die Spiele sind sooo neu nun nicht.

  • Aber.

    Auf das Thema bin ich durch den Thread über #ThisWarOfMine gekommen. Ist es schlimm zu erwähnen, dass es bei den Ereignissen einen Flugzeugabsturz, einen nuklearen Fallout, ein gelandetes UFO und tatsächlich eine Begegnung mit Uwe Rosenberg gibt?

    Hät ich gewußt, was ich da für eine Lawine lostrete, hätte ich wohl lieber nichts geschrieben.

    Kurze Erklärung zu den von mir angegebenen Ereignissen. Diese werden bei This War of Mine über eine gezogene Karte und ein Farb-System ausgelöst. Je nach Farbe (es gibt 5 verschiedene) wird man dann angewiesen ein bestimmtes Skript zu lesen. Die Farbe gibt dabei schon mal Aufschluss darüber, wir "heftig" das Erlebte sein wird. Dies steht übrigends auch auf der entsprechenden Farbkarte, ist also auch kein Spoiler, sondern eine Hilfestellung.

    Wenn man nun dieses Skript liest bekommt man meist eine wage Geschichte erzählt, welche am Ende in eine Entscheidungsoption läuft. Je nachdem, wie man sich da entscheidet wird das Ereignis klarer und ist gar nicht existent.

    Das was ich von mir gegeben habe, waren somit erlebte Ereignisse (vielleicht auch verfälscht), welche ich über diese Entscheidungsoptionen erlebt habe. Da sich der Spieler hier aber entscheiden muss, halte ich es nicht für einen Spoiler, da ich ja keinen Weg aufgezeigt habe, wie man zu diesem Ereignis kommt, geschweige denn, aus welchem Kartenstapel das entsprechende Ereginis mit welcher Farbkombination entstanden ist oder was das Resultat dieses Ereignisses gewesen ist. Wenn es jemanden interessiert kann ich dieses Farb-Skript-System gern näher erläutern. Ich halte es für einen sehr genialen Mechanismus, um die "Härte" der Realität des Spiels an die Gruppe anzupassen.

    Christian (Spielstil.net)

    Ist denn aber This War of Mine ein Story-getriebenes Spiel?

    Ich würde es eher "geschichtenerzählend" bezeichnen. Die Thematik und das Ziel ist bei jedem Spielaufbau gleich. Man spielt eine Gruppe Überlebender in einem Kriegsgebiet und man muss überleben bzw. mind. einer der Gruppe. Nun, der Weg dahin ist jedesmal anders. Dafür sorgen die oben erwähnten Zufallsereignisse, die 12-13 verschiedenen Charaktere und die vielen Kartenstapel, welche entweder immer wieder gemischt oder halt entsprechend des Kartentextest Stück für Stück dicker/dünner werden. Selbst wenn ich Euch ein komplettes Spiel (egal ob überlebt oder nicht) mit viel Details über das was ich gemacht habe und welche Karten ich gezogen habe, selbst welche Ereignisse ich aufgedeckt habe mit Angabe von Skriptnummer, wäre es dennoch wie das Lesen eines Buches und das eigene Spiel verläuft ganz anders, weil zb Ort X niemals verfügbar war oder Ereigniskarte Y nicht im Stapel lag, etc pp.

    Aber im Ernst: TWOM ist zwar ein Storylastiges und thematisches Spiel, aber keines mit einer durchgängigen Story. Und die Ereignisse, die JanW im Thread erwähnt hat könnten vielleicht mal vorkommen - bei über 1900 Textstellen ist das aber tatsächlich möglich, dass es vielleicht sehr lange dauert, bis das bzw. die angesprochenen Ereignisse triggern.

    Von daher empfand ich das jetzt nicht als sooooo fetten Spoiler und kann die Aufregung tatsächlich nicht so ganz verstehen.


    Als Spoiler würde ich´s empfinden, wenn die genannten Ereignisse dann auf jeden Fall bei mir ausgelöst würden - das ist hier aber wenn dann nur Zufall und abhängig von vielen Faktoren während des Spiels.

    Ich halte mich dir gegenüber bereits sehr zurück .. ich würde mich so gern austauschen ;)

  • Ist es denn wirklich so, dass die Story-Elemente zunehmen?

    Ich denke schon. Storytelling wird von den Spieleautoren stärker berücksichtigt als früher (denn damit kann man sich noch relativ leicht aus der Masse herausheben) und in der Ecke wird auch kräftig experimentiert, auch von vielen namhaften Autoren, die das früher nicht so gemacht haben, und zwar nicht nur im Bereich Legacy, sondern auch darüber hinaus (z.B. Near and Far oder vorher schon Above and Below / Oben und Unten). Auf der Spieleautorentagung gab's einen Vortrag zu dem Thema, der hier irgendwo mal verlinkt war. In diesem Jahr erschien auch das erste Legacy-Spiel von Jamey Stegmaier und nächstes Jahr kommt das erste der Brands. Für den (immer stärkeren!) Crowdfunding-Bereich ist Storytelling ohnehin sehr interessant, weil bei diesem Verkaufskanal eher mit Emotionen als mit Mechanismen gearbeitet wird. Ich denke schon, dass man das als allgemeinen Trend der Spielebranche bezeichnen kann.

  • Die Infos zu den aufgetretenen Ereignissen in "This War of Mine" fand ich sehr hilfreich - und gar nicht störend. Ich bin noch etwas unschlüssig, ob ich mir dieses Spiel zulegen werde, sobald es denn auf deutsch erschienen ist. Die Erzählungen von JanW finde ich ich einfach nur großartig und wenn jemand nichts zu dem Thema lesen möchte, so kann er doch einfach den Thread meiden.

    Vielleicht liegt es aber auch an meinem schlechten Gedächtnis, dass ich jetzt schon nicht mehr die einzelnen Ereignisse aufzählen könnte :floet: ( außer das von [Tom] genannte "Treffen mit Uwe Rosenberg :winke:....)

  • Die Infos zu den aufgetretenen Ereignissen in "This War of Mine" fand ich sehr hilfreich - und gar nicht störend. Ich bin noch etwas unschlüssig, ob ich mir dieses Spiel zulegen werde, sobald es denn auf deutsch erschienen ist. Die Erzählungen von JanW finde ich ich einfach nur großartig und wenn jemand nichts zu dem Thema lesen möchte, so kann er doch einfach den Thread meiden.

    Freut mich, wenn es dir gefällt. Vor allem, wenn es dich bezüglich TWOM zur einer Entscheidung führt. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, kannst du dir einen sehr guten Überblick über das Spiel mit Hilfe des Steam Tabeltop Simulators verschaffen. Bin da auch gern behilflich.

  • der Inhalt der Kisten bei Pandemic Legacy ist so spannend wie ne Keksdose zu Weihnachten...

    Ich persönlich finde eine Keksdose zu Weihnachten SEHR spannend! Aber ich vermute, du hast das irgendwie anders gemeint ...

    [Blockierte Grafik: https://www.pummeleinhorn.de/media/image/89/4c/b3/postkarte_hervorragendes_600x600.png]

  • der Inhalt der Kisten bei Pandemic Legacy ist so spannend wie ne Keksdose zu Weihnachten...


    Nichts an Pandemie Legacy mit Ausnahme des Twists und dem grünen Zeugs ist schützenswert. Außer für Pandemic-Verhältnisse. 2 Umschläge und ein Block hätten es genau so getan und dann müsste ich es nicht nach 1x spielen wegwerfen.


    Im Nachhinein die bisher größte Hype-enttäuschung neben Zombicide. Komisch irgendwie, oder? :lachwein:

    Da sieht man es wieder...Du hast Keine Ahnung von Spielen :) Hat du es überhaupt gespielt?

  • Eigentlich bin ich ja derjenige, der die Diskussion in Rollen gebracht hat.

    Grundsätzlich sehe ich die Spoilerthematik auch eher locker und habe viele Infos aus dem Thread durchaus mit Interesse und Vorfreude auf das Spiel gelesen. Hier ging es aber meistens um allgemeine spielbezogene Vorgehensweisen - z.B. Was mache ich gegen die größer werdende Traurigkeit? u.ä.

    Die Aufzählung konkreter Ereignisse, die im Spiel passieren können, war mir persönlich zu viel, weil ich mich vom Spiel damit überraschen lassen will, deshalb habe ich mich beschwert.

    Das heißt ja gerade nicht, dass ich gar nichts über das Spiel lesen will, aber es gibt halt eben bei storyrelevanten Spielen meiner Meinung nach bei denen, die darüber schreiben eine gewisse "Sensibilitätsverantwortung", damit man denen, die das noch selbst erfahren wollen, ohne es schon vorher zu wissen, nicht den Spaß nimmt.

    Mir ist völlig bewußt, dass hier für jeden die Spoilergrenzen unterschiedlich sind, aber genau deshalb habe ich meine ja da kundgetan.

    Es muss doch noch was dazwischen geben zwischen alles lesen und gar nichts lesen.

    JanW (dem ich im Übrigen ebenfalls dankbar bin für seine Berichte) hat ja selber einen zweiten Thread aufgemacht mit TWOM-Geschichten und genau den habe ich aus den genannten Gründen bisher nicht gelesen.

  • Ihr glaubt gar nicht, was ich Euch alles über 7th Continent nicht erzählen konnte. :lachwein:


    Da gab es zum Beispiel eine dramatische Situation, in der ein scheinbar ganz gewöhnlicher Xxxxxx eine entscheidende Hauptrolle gespielt und mich an den Rand des Wahnsinns getrieben hat. Aber diese Geschichten müssen leider unerzählt bleiben, schlicht um den Überraschungseffekt und das Potential der eigenen Entdeckungen zu erhalten.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Ja, bis November. Ganz ehrlich, das Spiel ist so flach wie ne Flunder. 3x dieses "Finde X vor Epidemie" hintereinander ist doch keine Innovation. PL steht für mich auf einer Stufe mit Monopoly.

  • Ich und der Esel 8o


    [Klugscheissmodus]


    Quod ESSET demonstrandum


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    2 Mal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • Pandemic Legacy Season 1 ist stinklangweilig... 8o

    Wie Season 2 aussieht kann ich noch nicht sagen...

    Wenn Du die 2 angehst kann ja die 1 so schlimm nicht gewesen sein :)

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Pandemic Legacy Season 1 ist stinklangweilig... 8o

    Wie Season 2 aussieht kann ich noch nicht sagen...

    Wenn Du die 2 angehst kann ja die 1 so schlimm nicht gewesen sein :)

    Ist sie auch nicht, sie ist nur a) nicht spannender als Pandemie ohne Legacy und damit b) viel zu überbewertet, meiner Meinung nach. Es ist absolut kein schlechtes Spiel, aber es ist weder einfallsreich noch thematisch.


    Ich denke, dass "Legacy" hier ein absoluter Hype-Train war.

  • Zeit für einen Verriss ;)

    Nee, das braucht die Welt nicht. Das Problem im Social Media Zeitalter ist, dass alle denken die eigene Meinung würde jemand anderes interessieren ;)

  • Nee, das braucht die Welt nicht. Das Problem im Social Media Zeitalter ist, dass alle denken die eigene Meinung würde jemand anderes interessieren

    Autsch!


    Nee, das Schöne am Social Media Zeitalter ist, dass klicks, gefällt mir's und Google Analytics sagen: es gibt WIRKLICH Leute, die die eigene Meinung interessiert ;)

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Bandida

    Ich dachte, Google Analytics und Likes & Co sagen Dir, welche Meinung Du haben musst, damit Du viele Likes, etc. bekommst? ?


    Christian (Spielstil.net)

    Puh, Du magst Pandemic Legacy nicht?

    Zum Glück hast Du keine Rezi-Seite oder so! ?