08.01.-14.01.2018

  • Neue Woche.


    Wir haben gespielt:


    #Haggis

    Zu zweit. Hat uns wieder sehr gut gefallen. Die letzte Partie lag schon ein paar Jahre zurück. Gute Tichu Variante.


    #FoxInTheForest

    Grummel: wieder verloren. Bin eher der Durchmarsch-Typ, also totale Vernichtung des Gegners, was in diesem Spiel aus mir unerfindlichen Gründen abgestraft wird. Werde ich nie verstehen warum nur dieses befriedigende Machtgefühl in einem bleibt aber man trotzdem verloren hat.


    Was könnt ihr berichten?


    yzemaze spielt ja in 2018 nur noch #Memoarrr ;)

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Wir haben letzte Woche #BattaliaDieSchöpfung ausgiebig gespielt.

    Ein Deckbuilder mit Spielbrett? Als großer Mage Wars Fan musste ich das Spiel unbedingt haben.

    Vorgestellt habe ich mir ein Dominion mit Bewegung.

    Die Optik der Karten ist umwerfend, leider ist eine der 4 Farben von den Straßen/Stadt Karten unpassend. Wie so etwas einem Designer bei einem ansonsten perfekt Farb abgestimmten Spiel passieren kann ist mir schleierhaft. Auch die Ikons auf den Karten sind gut ersichtlich und nach einer Eingewöhnungzeit gut merkbar.

    Im Laufe des Spiels versucht man sein Kartendeck möglichst auf seine eigene Farbe hin zu optimieren bzw. bestimmte Kombinationen auf die Hand zu bekommen. Weiteres baut man Straßen und Stadtkarten auf den Spielplan und bewegt bis zu 2 Heldenminiaturen durch die Gegend. Man versucht neutrale und Gegnerische Städte zu erobern um so an die meisten Punkte zu kommen.

    Das Spiel endet wenn ein Spieler 5 Städte in der Ausbau Stufe 4 hat oder der Spielplan voll ausgebaut ist. Gewonnen hat aber der Spieler mit den meisten Punkten.

    Das Regelheft finde ich perfekt. Gut strukturiert keine Regellücken wenn man Dominion kennt ist eigentlich nach einmal konzentriert durchlesen alles klar. Einzig für die Effekte der Artefaktkarten muss man in den ersten 1-2 Partien im Regelheft nachsehen. So ein gutes doch reichhaltiges Regelheft hätte ich von so einem neuen Kleinverlag nicht erwartet. Gekonnt wurde es auch von der Spieleschmiede ins deutsche übersetzt.

    Zum Spiel selbst: Ich hatte Anfangs große Erwartungen die sich leider nicht erfüllt haben. Es gibt im ganzen Spiel zu wenig Kartenauswahl. Nur 4 verschiedene Einheitenkarten die sich nur gering unterscheiden im Kampfwert 1-4 und ihrer Zugehörigkeit einer Klasse (ist wichtig zum Kartenkauf). Weiters nur 7 Artefaktkarten die Sonderfähigkeiten ergeben die im jeden Spiel gleich in der Auslage ausliegen, damit kommt keine Abwechslung zustande. Die jeweiligen Karten gibt es zwar in 4 Farben, im Spiel versucht man immer die verschieden Farben auf die eigene Farbe zu tauschen. Im Spielablauf spielt man aber dann immer das selbe Schema ab. Man sieht zu das man sein Deck in eine Farbe bekommt damit man mehr Karten ziehen kann. Versucht so schnell als möglich eine Heldenminiatur aus Spielbrett zu bekommen. Durch die immer gleiche Auslage ist das immer der gleiche Weg je nach Farben Zusammensetzung mal eine Runde schneller oder langsamer.

    Zudem ist das Spiel extrem glückslastig. Wenn man zu Beginn des Spiels 5 Karten einer Farbe zieht die anderen Spieler aber nicht, so ist man praktisch nicht mehr einholbar. Das wird noch verstärkt durch den Verteidigungs Bonus der Städte durch dem man geneigt ist nicht den Führenden anzugreifen sondern den schwächsten Spieler am Brett.

    Das Spiel funktioniert mit 2,3,4 Spielern gleich gut, das Spielbrett wird bei geringerer Spieleranzahl eingegrenzt.


    Das ganze ergibt für mich ein durchschnittliches Spiel das sich nach 6 Spielen schon ausgespielt hat.

    Auf den Bildern ist eine 2er Partie abgebildet



  • Um auch mal wieder ein Familienspiel anzusprechen:


    Problem Picnic

    Man legt ein paar "Picknick"-Karten aus. Jeder würfelt dann mit verschiedenen "Ameisenwürfeln" (Soldaten, Arbeiter, Scouts) und versucht, die Picknick-Karten zu treffen, die einen interessieren. Am Ende des Spiels (nach fünf Runden) gibt es Siegpunkte für Mehrheiten an Tellerfarben und Nahrungsmitteln, die man gesammelt hat. In der Fortgeschrittenen-Variante lassen sich auch noch weitere Mehrheitspunkte sammeln, je nachdem wie man die gewonnen Karten sortiert hat. Das Spiel kommt bei unseren Kindern (fast 7 und 5 1/2) recht gut an, solange man die komplizierten Mehrheitswertungen weglässt. Da es recht flott zu spielen ist und mit manchen Spezialkarten auch recht thematische Ideen mit einbringt (Schuh, mit dem man Ameisen platttrampeln kann, Bugspray, Honigspur), kann ich das Spiel für Familien empfehlen.


    Galaxy Defenders

    Momentan mein Solo-Spiel, da ich die Kampagne durchspielen will. Szenario 5 ist abgeschlossen, und das Spiel gefällt mir nach wie vor. Es kommt durchaus Alien-Stimmung auf und das Spiel ist nicht auf reine Würfelei beschränkt, auch wenn das natürlich einen großen Teil des Spaßes ausmacht. Durch die verschiedenen Waffen, Devices und Fähigkeiten macht es aber schon einen Unterschied, wie man taktisch vorgeht. Einziges Manko vielleicht: das Spiel kommt mir fast schon zu leicht vor. Abgesehen von dem ersten Probespiel habe ich alle Missionsziele (zumindest teilweise) erreicht und war nie in der Nähe einer Niederlage. Bin ich einfach von Robinson Crusoe was anderes gewohnt oder ist das Spiel nicht ganz so schwer?


    Pandemic Legacy Season 2

    Endlich gehts los. Ohne Spoiler (weil man das alles schon vor der ersten Probepartie erfährt): Wir müssen die durch die Seuche verwüstete Erde langsam wieder in Schuss bringen. Statt Seuchenwürfel zu entfernen, platzieren wir also Proviantwürfel und bauen Voratshäuser. Das funktioniert nach altbekanntem Muster. Allerdings kommt uns das Spiel doch schwieriger vor als Season 1. Den Januar haben wir gerade zweimal verloren, auch wenn beim zweiten Mal viel Pech dabei war, weil wir einen Zug vor dem schon sicheren Ende eine sehr unglückliche Kartenkombination gezogen haben. Allerdings stehen wir glaube ich langfristig gesehen nicht so schlecht da.



    Insgesamt gefällt mir das Spiel inklusive der Legacy-Aspekte bisher sehr gut. Man fiebert fast noch mehr mit als beim ersten Teil, und das schon am Anfang...

  • Galaxy Defenders

    Einziges Manko vielleicht: das Spiel kommt mir fast schon zu leicht vor. Abgesehen von dem ersten Probespiel habe ich alle Missionsziele (zumindest teilweise) erreicht und war nie in der Nähe einer Niederlage. Bin ich einfach von Robinson Crusoe was anderes gewohnt oder ist das Spiel nicht ganz so schwer.


    Also ich habe bestimmt 50 % der Spiele verloren. Klar einige Missionen sind recht easy dafür andere richtig schwer. War das nicht sogar Mission 5, die mit diesen fiesen Teleport Aliens im Hintergrund? Da bin ich soooooo oft dran verreckt.

  • 3 mal #Pandemie, jeweils mit der "Auf Messers Schneide"-Erweiterung. Zu fünf mit zufällig verteilten Rollen.

    Das erste Spiel (6 normale Epidemien) haben wir gefühlt locker gewonnen, direkt in dem Zug nach dem Erforschen der 4ten Seuche haben uns dann beim Versuch, noch alles auszurotten, die Ausbrüche in die Knie gezwungen. War dann wohl doch knapper als gedacht.

    Beim zweiten Spiel haben wir die Epidemiekarten durch 5 Karten des bösartigen Erregerstamms aus der Erweiterung getauscht (zum ersten mal). Das führte dann, zusammen mit den anderen vielen schlimmen Sachen, dazu, dass wir ziemlich deutlich verloren haben (wegen Ausbrüchen).

    Weil das so schnell ging haben wir es gleich noch ein drittes mal probiert (neue Rollen, neue Erregerstammkarten) und sind ziemlich weit gekommen: Drei Gegenmittel erforscht, die bösartige Seuche sogar ausgerottet. Zwischendurch hatten wir ziemlich zu kämpfen, in der schwarzen Petrischale lag einmal nur noch ein einziger Würfel ... Am Ende fehlte uns aber noch eine halbe Runde zur Erfoschung des letzten Heilmittels - leider waren die Karten alle und wir hatten damit verloren.

    Trotzdem tolles Spiel.

  • Pandemic Legacy Season 2

    Endlich gehts los. Ohne Spoiler (weil man das alles schon vor der ersten Probepartie erfährt): Wir müssen die durch die Seuche verwüstete Erde langsam wieder in Schuss bringen. Statt Seuchenwürfel zu entfernen, platzieren wir also Proviantwürfel und bauen Voratshäuser. Das funktioniert nach altbekanntem Muster. Allerdings kommt uns das Spiel doch schwieriger vor als Season 1.

    Top Spiel! Wir fanden den Einstieg in den Januar allerdings ziemlich easy


    Wie auch immer: Geiles Spiel! Ich finde ja auch Gloomhaven toll. BGG-Nummer 1 fand ich aber für Pandemic doch angemessener - einfach das reifere Gesamtpaket....

  • Top Spiel! Wir fanden den Einstieg in den Januar allerdings ziemlich easy

  • Hallo zusammen,

    wir haben gespielt:


    1. #RajasoftheGanges -- zu viert, einmal. Diesmal haben wir es in derselben Spielgruppe nochmals gespielt. Das vorige Mal hatte @canis es mit der Marktstrategie mit Leichtigkeit gewonnen. Also hat einer der Spieler seine vorherige Strategie peinlich genau nachvollzogen. Diesmal hat sich mein Mann auf das Überbauen von Gebäuden (macht sonst keiner) spezialisiert. Er hat seine Gebäude aufgewertet, soviele Geldpunkte zusammenbekommen (ohne Waren), um den vierten Mann zu holen, zwei billige Gebäude gebaut und dann munter mit dem Überbauen weitergemacht. Er hat wieder gewonnen, wenn auch nicht mehr ganz so deutlich. Entweder haben wir alle sehr schlecht gespielt -- glaube ich aber nicht, oder es gibt tatsächlich mehrere Wege zum Sieg.


    2. #Pioneers -- zu viert, einmal. Bei diesem Spiel hat sich unsere Begeisterung -- naja unsere wohlwollende Zustimmung doch sehr gelegt. Es kommt wirklich darauf an, wie die Plättchen (Händlerin,Banker, Hotelier, Goldgräber,...) verteilt sind. Ich habe die einzige Händlerin im Osten abgekriegt, alle anderen lagen ganz weit im Westen. Das bedeutet, daß zunächst nur ich eine Händlerin einsetzen konnte. Dafür bin ich in der Mitte des Spiels zwar an eine weitere Händlerin gekommen ( die wollte ich eigentlich nicht), habe aber dafür keinen Bankier holen können. Dreimal Einkaufen in einer Runde mit dem Grundeinkommen ist nicht möglich. Derjenige mit den beiden Bankiers und keiner Händlerin hat aus reiner Verzweiflung seine Leute verkauft (2 Dollar ) und zu dem aktuellen Siedler dazugestellt. Damit konnte er zwar seine Kutschen schneller leeren, gereicht hat es aber nicht.


    Das einzige was gut funktioniert hat, war der Aufbau des Streckennetzes, da der Wegebau nicht an die Position der Postkutsche gebunden war. Wenn man es geschickt anfing, konnte man damit etwa ein Drittel der Punkte holen. Ansonsten sind die Zufälligkeiten nicht nur ziemlich groß, sondern auch ärgerlich. Es nervt, wenn man etwas aufbauen soll, und nicht an die entsprechenden Personen kommt. Zudem muß man immer aufpassen, daß man den anderen keine grandiosen Vorlagen liefert. Das Spiel ist etwas für Königsmacher.


    3. #Majesty -- zu viert, einmal. Obwohl wir wissen, daß wir beim ersten Spiel Fehler gemacht haben ( man muß eine Müllerin und einen Brauer haben um immer mitzukassieren, wenn man eine Prinzessin haben kann, dann muß man zugreifen), werden wir es wohl nicht mehr spielen. Im Gegensatz zu #Splendor empfanden wir es als total unspannend -- und daran wird auch die B-Seite nichts ändern.


    Ciao

    Nora

  • Hallo Nora,

    Entweder haben wir alle sehr schlecht gespielt -- glaube ich aber nicht, oder es gibt tatsächlich mehrere Wege zum Sieg.

    ich bin mir nach wie vor unsicher, ob es nun schlimm oder halt doch gut ist, dass ich bei dem Titel immer noch nicht weiß, warum ich gewinne oder verliere. :whistling:
    Für mich hat es seinen Reiz, mich ohne jeden Plan hinzusetzen und loszuspielen - nur um zu sehen, was passiert.


    Liebe Grüße
    Nils (glaubt, das Spiel zu ergründen, verdirbt den Spaß)

  • Hab mich direkt heute morgen mal der Alienqueen entgegengestellt. Aber das Ding ist böse. Sehr böse. Bin also 2x so richtig mies vermöbelt worden. Facehugger an jeder Ecke, Kombos kaum möglich. Nächster Versuch heute Nachmittag. Das Ding muss doch zu knacken sein. Ergo erstmal Lieutnant Ripley, Hudson und Bishop engagiert und mir so 'ne richtig schöne Killerkombo gebaut. Bäm 12 Schaden! Doch die Viecher sind nicht totzukriegen, Alienmama schickt dauernd Gefolgsleute. BÄM 16 Schaden! Damit war der Complex 2x leergefegt und der Herr Techniker konnte gepflegt die Gefangenen einsammeln.


    Eine Alienqueen betritt das Bild. 12 Lebenspunkte? Muahaha, hatte ich doch 2 feine Sentry-Guns installiert. Techniker eben, dem Inschenör is nix zu schwör. Alientante tappt auch sauber in die Falle und bekommt 2 Schaden durch die Gun.

    Bishop ist heute derbe auf Krawall aus und verpasst dem Vieh gleich noch 4 Schaden. Newt sorgt derweil dafür, dass ich nichts abkriege. Hudson hat auch noch Munition in seiner Kanone und trifft 2x. In der Zwischenzeit entwickelt Lieutnant Ripley wahre Muttergefühle, kämpft wie eine Löwin und verpasst dem Schleimscheisser den Rest.


    Alienqueen tot, mein Char hat nicht einen einzigen Kratzer abbekommen. Wird Zeit für Teil 3


    #LegendaryEncounterAlien



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  • Was für ein schönes Wochenende. Zwei Mal #Kanban, #Lignum, #MareNostrumEmpires, #EmpiresAgeofDiscovery, #Tortuga1667 und #Azul innerhalb von knapp drei Tagen. Da fielen die eher okayen #ClansOfCaledonia und zwei Mal #Bioshphere (einmal leider komplett falsch gespielt durch unserer Meinung nach durch leicht mißzuverstehende Mehrheitsregel) sowie das leider echt nicht gute #Flucht nicht so ins Gewicht.

  • Räuber der Nordsee zu dritt.


    Ich wollte gerne mal ausprobieren, mich bewusst auf diese "Offering Tiles" zu konzentrieren, weil die in meinen bisherigen Partien von allen Spielern weitestgehend ignoriert wurden. Ich habe daher gezielt Krempel geplündert, der die richtigen Rohstoffe bringt, und diese dann größtenteils in die Tiles gesteckt (ein bisschen Gerümpel bleibt dennoch zum Aufwerten über). Das hatte dann aber natürlich zur Folge, dass ich eher "kleine" Gebiete geplündert habe, während die anderen schon Monasteries und Fortresses für statische Punkte ausgeraubt haben.

    Reichte haarscharf zum Sieg (55:53:48 oder so), ich glaube aber nur, weil der erfolgreichste konventionelle Plünderer eine ziemlich miese Kartenhand hatte (keinen Beschleuniger dabei wie "+Nahrung" oder "-1 Kosten für Wikinger").


    Meine Crew war dagegen relativ perfekt:

    1 Recruiter - 1 Silber weniger zum Wikinger ausspielen

    2 Berserker - gehen auf die Hand zurück, wenn sie sterben (schöne Kombo mit dem Recruiter)

    1 Dingsbums - ein extra Siegpunkt beim Plündern von "Harbour" (den Billigfeldern)


    RdN ist eines dieser Spiele, die mit dem "es geht immer vorwärts" brechen.

    Dieser Wechsel aus Plündern (juhuu) und Nahrung etc besorgen (Arbeit) fühlt sich komisch an, alles dauert so ewig, bis man wieder lossegeln darf. Und dann stehen auch noch die Figuren falsch etc. Reihum ärgern sich alle, fühlen sich gebremst und ineffizient. Aber wenigstens ärgern sich alle zugleich.

    Dass einem die Walküren andauernd Teile der Crew ausknipsen, die man mühsam wieder ersetzen muss, ist ebenfalls ein regelmäßiges Ärgernis, auch wenn es mit gar nicht wenigen Punkten honoriert wird.


    Ich mag's trotzdem. Ich weiß nicht genau, warum, aber irgendwie spiele ich das gerne. ;)

    #RäuberDerNordsee

  • [Tom]

    Ganz ruhig. Nimm einfach diese Pille hier und geh zurück in dein Spielezimmer.


    *scnr*

  • Die Karten sind ungesleevt! Die sind ALLE zerkratzt!!!

    Nö hab sie gestern gesleevt


    edit: Toms Spielezimmer? Wie geil is das denn bitte? Ich spiele immer zwischen 2 Flaschen Cola, verteilten Gummibärchen und irgendwelchen Krümeln, die ich nicht mehr genauer definieren kann :lachwein:

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  • Mag das Gesleeve auch nicht. Das erinnert mich immer an eine Schulfreundin, bei deren Eltern man sich nur auf eine in eine Plastikfolie gehüllte Designercouch setzen durfte. Man kann ja auch so sorgsam mit Spielen umgehen, Chips sind z.B. bei uns am Tisch nicht erwünscht und die Trinkgläser kommen auf Untersetzer. Das klingt jetzt gerade, wo ich es aufschreibe, auch ziemlich spießig (Designer-Couch lässt grüßen)... ^^

  • Ich sleeve Karten, die viel gemischt und gründlich gemischt werden, eigentlich immer und das hat weniger mit übertriebener Spießigkeit zu tun oder Getränken am Tisch, sondern liegt einfach in der Tatsache, dass durch häufiges und gründliches Mischen die Karten nun einmal abgenutzt werden.

  • Das Sleeven hat bei mir nicht unbedingt was mit fettigen Fingern etc zu tun. Eher was mit abgestoßenen Kanten und Mischen. Gesleevte Karten lassen sich bei Mischen einfach ineinander stecken. Und solange Spielkarten nicht aus demselben Kunststoff sind wie meine KEM Pokerkarten, hasse ich das Biegen zum Mischen.


    Abgestoßene Kanten ärgern mich per se, abgesehen davon, dass das im fortgeschrittenen Stadium schon „Zinken“ ist

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  • Freitagabend eine Zweierpartie Terraforming Mars - muss man eigentlich nichts mehr drüber sgen. Nach wie vor ein Superspiel, diesmal bewusst ohne Venus und mit der Standartkarte. War mal wieder schön sich auf die Basismeilensteine zu kümmern, auch wenn es letztlich nicht zum Sieg reichte. Unser meistgespieltes Game in 2017 und so wie es aussieht auch in 2018.

    Samstag gab es dann in Viererrunde Quadropolis - ich mag es und auch meinen Mitspielern gefiel es, so dass wir direkt danach noch eine zweite Partie anhängen mussten. Angenehm kurze Spieldauer, manchmal frustrierend was den Einsatz des letzten Architekten angeht, aber trotzdem gutes Spiel.

    Danach gab es Raja of the Ganges, war allen bekannt, konnte also zügig gespielt werden. Nach wie vor eines meiner Lieblingsspiele aus 2017, auch gerne in Zweierrunde mit meiner Frau. Ganz knappes Finish mit dem besseren Ausgang für den Ruhmespunktstrategen gegen die Geldfraktion.

    Zuletzt noch Nations, das Wüfelspiel. Kam bei unserem gastpaar nicht so gut an und meine frau mag es auch nicht. Muss mir dafür also neue Mitspieler suchen....

    Sonntag gab es Bunny Kingdom - Haben wir leider als zu unübersichtlich gefunden und das Ausspielen der letzten beiden Karten ist irgendwie auch nicht so prickelnd. Darauf hätte man aus unserer Sicht auch verzichten können. Ansonste aber ein schöner Kartenmechanismus, natürlich viel von Zufall geprägt. Meine Frau wollte es lieben - hat aber nicht geklappt-einen Kauf weniger.

    Danach gab es noch Feuville, konnte uns nicht begeistern. Keine Wolken verfügbar-ein Spieler hatte sich sofort viele Zweier- und Dreierteile geschnappt und bei dem Rest hat es munter gebrannt. tapfer zu Ende gespielt - aber nicht noch einmal. Vielleicht ist es bei besserer Verteilung der Wolken spannender, so war es leider wenig prickelnd.

  • jaws & Bandida

    Dazu kommt ja noch, dass bei Spielen, die ein wenig "edler" aussehen wollen, die Kanten nicht weiß sind, sondern schwarz oder einen "full bleed" haben.

    Da sind die Kerben um so hässlicher!

    Bei einem #LovecraftLetter für 10€ oder einem #PortRoyal ist es mir relativ gleich, wie die Karten nach einer Weile des Spielens aussehen - bei einem 80€ teurem #NemosWar oder bei #LegendaryEncountersAlien eher weniger!


    Hat ja auch was mit Wiederverkaufswert zu tun und so...

  • Abgesehen von AMIGO-Spielen sind fast alle meine Karten schwarz. AMIGO sleeve ich auch nicht. Da kauf ich 2x, wenn’s sein muss


    Edit: gegen fettige Finger hilft nebelfeucht abwischen. Gegen umgekippte Cola helfen die besten Sleeves nicht

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  • Auch bei uns gab es mal wieder #TerrafomingMars , ebenfalls ohne Venus (wurde vergessen mitzunehmen) sowie auf dem Standardplan. Diese Partie hielt 4 erstmalige Erlebnisse für mich bereit:

    1. Zum ersten mal den "35 TM Punkte" Meilenstein errungen
    2. Als einziger ALLE Ozeane gelegt, der Grundwasserpumpe sei gedankt
    3. Sinnvoll auf Wissenschaft und deren Symbole gespielt
    4. Endlich die "Self Replicating Robots" probieren können

    Meine Corp war "Teractor" mit 60 Mcr zum Start, insofern war eine solide monetäre Grundausstattung gegeben. Die o.a. Grundwasserpumpe (18 MCr, Ozeane kosten 8 MCR und können auch mit Stahl bezahlt werden) nahm aus der Starthand ihre Arbeit auf und die Flutung konnte beginnen. Gepaart mit etwas Stahleinkommen und 2 Wissenschaftskarten die Karten ziehen/tauschen lassen, ergab sich ein komfortabler Start. Auch die "Self Replicating Robots" liessen nicht lange auf sich warten und konnten erstmalig zeigen, was sie können.

    Für "lumpige" 7 MCr und 2 Wissenschaftssymbole als Voraussetzung kann man entweder eine Karte mit Weltraum oder Stadtsymbol bei sich ablegen und mit 2 Ressourcen versehen - oder - bei einer schon liegenden Karte die Ressourcen verdoppeln (2, 4, 8...). Zu irgendeinem Zeitpunkt kann die Karte wie aus der Hand ausgespiet werden. Regeltechnisch ist dabei folgendes zu beachten:

    Die Karte(n) (es können pro Aktion auch weitere gelegt werden) gelten quasi als erweiterte Handkarten und sind damit noch nicht im Spiel. Demzufolge finden Effekte die Ressourcen hinzufügen oder wegnehmen keine Anwendung!

    Die Betonung für die Bezahlkosten liegt auf Ressourcen, es kann also neben Geld natürlich, auch Stahl oder Titan sein mit der man die Karte ins Spiel bringt!

    Damit lassen sich teure Karten über einige Runden ansparen und später dann günstig ausspielen. Eine, wie ich finde, sehr gelungene Promo.

    Wärme habe ich komplett links liegen gelassen, lieber auf Grünkram und einige Städte dazu konzentriert. Energie wurde nur für etwaige Senkungen für andere Karten erhöht. Als Auszeichnungen noch den Wissenschaftler und Grundbesitzer gesichert, das ganze reichte dann mit 98 Punkten am Ende zum Sieg. Des weiteren wurden folgende Overlays von "Etsy" neu ausprobiert:



    Mit kopiertem und aufgeklebtem Spielertableau drunter erfüllen sie durchaus ihren Zweck und waren wohl auch mit ca. 20€ recht günstig.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • In stiller Trauer um "The Beast" :crying:


    Heute um 16:12Uhr ist "The Beast" von uns gegangen. Das Alien mit den 7 Leben erlag nach langem Kampf Francis "85" Aaron ("Warum nennt ihr ihn eigentlich 85?" "Wir haben in seine Unterlagen geschaut, 85 ist sein IQ"), der eigentlich nur mal nett plaudern wollte und dabei versehentlich mehrere Sprengsätze auf Alien fallen ließ.


    Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Von Beileidsbekundungen bitte wir abzusehen.




    #LegendaryEncounterAlien

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  • Gestern Solospieletag. Zuerst Robinson Crusoe, ausnahmsweise Szenario 3, rettet Jenny. 1 Charakter (Zimmermann) plus Freitag (leider hoppsgegangen) und Hund - nicht geschafft. Bzw mit Schummeln - weil ich nicht aufhören wollte zu spielen - dann doch. Ich werte es offiziell aber als nicht geschafft. xD

    Dann Nations und irgendwie lief es rund, neue Bestleistung, 42 Punkte. Hüstel.


    Und heute war es soweit, juhuuuu, eeeendlich Robinson Crusoe mit anderen Menschen! ?

    Zu dritt plus Hund und erstes Szenario. Haben es geschafft, in der vorletzten Runde! Obwohl die Karten echte Idioten waren, irgendwann waren fast alle Quellen versiegt. Es war ein Fest grauer Klötzchen auf dem Brett. Umso schöner, als es gut ausging. Hat ihnen gut gefallen. :)


    Dann Galaxy Trucker. Hat ihnen weniger gefallen xD Ich finde es toll und werde mich nun nach einer Solovariante umtun...


    #GalaxyTrucker

    #RobinsonCrusoe

    I wish I had a friend like me

  • Wir haben heute zu Dritt #Concordia gespielt. Auf der großen Karte des Basisspiels. Sollten ja 5 Personen sein. Einer sagte kurzfristig ab und die andere war an die nicht schlafen wollenden Kids gebunden.


    Dann also ich mit zwei Neulingen. Hat viel Spaß gemacht. Ich wollte auf Mars- und Mercurius Wertungskarten setzen. Hatte zwar 5 Kolonisten auf dem Brett aber nur 3 verschiedene Warensorten mit meinen Handelsposten besetzt. Der Sieger baute unglaublich schnell seine 15 Handelsposten, wodurch das Spiel schnell aus war. Er machte je 40 Punkte mit Jupiter und Saturn Karten. Ich kaufte 6 Karten, die anderen beiden jeweils nur 4.


    104-90-81 nach 90 Minuten. Den beiden Wenigspielern hat es super gefallen. Für einen von beiden war es erst das zweite Brettspiel überhaupt nach Sankt Petersburg letzten Sommer bei uns. Er hat gefragt ob er nun öfter kommen dürfe. Darf er natürlich gerne.


    Schön auch, dass wir nach dem Spiel noch einige Zeit über die Römer und deren Ausbreitung gesprochen haben. Dabei half die Karte auch noch :)

    Schöner Abend.

  • Fitzek - Safe House

    Die Anleitung ist ein bisschen gar aufgebläht für ein eigentlich eher simples Spiel.

    Spielt sich dann flockig runter, und das Gefühl des "verfolgt werdens" kommt schon gut durch.

    Café Fatal (oder so)

    Wir würfeln reihum und legen alle Würfel der gleichen Augenzahl irgendwo hin, bis wir keine Würfel mehr haben. Mehrheit gewinnt.

    Es geht um Kuchen- und Pizzastücke und es gibt eine räumliche Karte, wo wir uns ausbreiten, ansonsten ist das effektiv dasselbe Spiel wie #Vegas.

    So nahe dran, dass ich es schon fast frech finde. ;)


    Tara Wolf (Wortspiel "Lara Croft")

    Zweier-Duellspiel. Ein bisschen wie #Magic, Kreaturen bezahlen und ausspielen, sich Zauber und anderes Gerümpel um die Ohren hauen.

    Wer eine Mehrheit hat, bekommt einen Schatz. Wer das viermal schafft, hat gewonnen.


    Alle drei: Wäre jetzt nicht immer meins, aber kann man schon mal machen.

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

    2 Mal editiert, zuletzt von PeterRustemeyer ()

  • Zurück vom Spieletreff. #SiderealConfluence als 6er, sechs Erstspieler. Wow. Was ein Brett. Um Mitternacht nach 5 von 6 Runden abgebrochen, aber trotzdem ein echtes Erlebnis. Ganz anders als alles, was man kennt. Mal schauen, wann ich schlafen kann. Es gibt Spiele, die gehen einem noch lange nach dem Erstspiel im Kopf herum und das ist so eines...

  • #MarcoPolo

    Ohne Erweiterung zu dritt gespielt.

    Hat allen gut gefallen und nach dem Spiel wurde eine halbe Stunde lang heftig über das Spiel diskutiert.

    Die Diskussion war im Sinne von: "hätte ich mich da mal für den anderen Weg entschieden" und "dein Charakter war stärker" und "nein, dein Charakter war stärker"... Ich mag es, wenn solche Gespräche aufkommen. Zeigt es doch, dass die Beteiligten voll bei der Sache waren (und angefixt sind für weitere Spielrunden).

    Am Start waren der alte Würfeldreher gegen Häuptling Plus-einen-weißen-Würfel gegen Wilhelm der Baumeister. Der Baumeister hat wohl tatsächlich den falschen Weg eingeschlagen und fiel deutlich auf den letzten Platz zurück (dabei ist der Spieler ein Supply-Chain Manager?!). Rashid hat konsequent die gedrehten Würfel konfrontativ eingesetzt, damit möglichst die anderen ihre Würfel nicht gut platzieren konnten. Unangenehm, aber mal interessant. Damit hat er meinen Matteo lange dominiert. Witziger Weise waren meine mit Ach und Krach errungenen 4 Punkte in Beijing das Quäntchen an der Waage und ich habe tatsächlich mit einem Punkt Vorsprung gewonnen. Mein Fokus war das erledigen von Aufträgen nebst ein wenig nach Zielen reisen.

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

    2 Mal editiert, zuletzt von hhamburger ()

  • Gestern im Afterwork-Spieletreff eine Partie #Bioshphere zu viert. Das Spiel hat mich direkt nach der Lektüre von Regel und Kurzregel (Danke an domi123 ) direkt angesprochen. Entwicklung einer Gattung bei gleichzeitiger Ausbreitung auf dem Spielplan mit Spielzielen auf dem Spielplan. Letzendlich spielen wir auf 3 Ebenen:

    • Spielebene: Das Spielbrett (modular aufgebaut aus 6 Landschaftstypen) auf dem meine Spezies mit Würfeln dargestellt ist. Dabei leben die Individuen maximal 5 Runden, bis dahin müssen sie sich reproduzieren. Weiterhin können sie sich durch Bewegung und Reproduktion ausbreiten. Dabei sind natürlich Landschaftsformen und Plättchen zu beachten. Hier muss ich auch meine Spielziele erfüllen.
    • Erste Metaebene: Durch Aktionen kann ich meine Lebensdauer verlängern (für jeden der 6 Landschaftstypen), meine Bewegungsfähigkeit erweitern oder meine Reproduktionsfähigkeit erhöhen. All diese Aktionen kosten mich Evolutionspunkte und sie verbessern meine Möglichkeiten auf der Spielebene.
    • Zweite Metaebene: Die Anzahl der jeder Runde neu gewonnenen Evolutionspunkte kann ich durch einige Aktionen ebenfalls verlängern und damit meine Möglichkeiten in der ersten Metaebene verbessern.

    Das Spiel endet nach der Runde, in welcher der erste Spieler 5 der 7 offenen Siegbedingungen erfüllt hat (zufällig aus 3x7 möglichen Bedingunen gezogen). Wer dann die meisten Siegbedingunen erfüllt. Falls mehrere Spieler die gleiche Anzahl erfüllt haben entscheidet eine Tie-Braker-Leiste, in die man hoffentlich erfogreich investiert hat. Dabei werden die Pöppel der Gegenspieler auf der Tie-Braker-Leiste immer übersprungen, so dass nie 2 Steine auf einem Feld stehen und man mit Sicherheit einens Sieger hat.


    Bei uns reichten gestern 6 Siegbedingungen bei gleichzeitigem letzten Platz im Tie-Braker zum Sieg.


    Das Spiel hielt nich ganz meine hohen Erwartungen nach dem Regelstudium. Die leichten Abstriche erklären sich wie folgt:

    • letztendlich schiebe ich Würfel über einen Plan, die Einbindung des Themas leidet da ein wenig darunter.
    • die Würfel sind sehr klein, mit größeren Würfeln wäre das weniger Fummelei
    • die Tie-Braker-Leiste ist ein rein spielmechanisches Element und hat in einem thematischen Spiel wenig verloren.
    • dazu erscheint mir die ganze Tiebrakerei doch etwas zu umständlich, gerade nach der Anpassung der Regel.

    Warum brauchen wir eigentlich Tie-Braker? Können gerade bei einem Entwicklungsspiel nicht mal mehrere den gleichen Platz belegen? Und dann scheinen in den Testpartien noch einige Spieler den Tie-Braker gemieden zu haben so dass es nun Maluspunkte für die gibt die ihn ignorieren.


    Im Regelheft wird als Variante für Anfänger angegeben den Tie-Braker einfach wegzulassen. Das wäre meine Wahl. Und wenn wir unbedingt einen Tie-Braker bei Gleichstand am Ende brauchen dann können wir ja die Würfel auf dem Brett zählen: wer mehr hat der hat gewonnen. Und wenn die denn auch gleich sind dann gibt es eben mal 2 Sieger die sich freuen können - wo ist das Problem?


    Für mich auf der BGG-Skala zwischen 7/10 und 8/10, wobei die Spielidee der 2 bislang unbekannten Autoren erfrischend neu ist und ein hohes Potential besitzt. Leider wurde das nur zum Teil gehoben.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

    3 Mal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Guten Morgen Peter,


    das Spiel "Clara Loft" könnte mir gefallen, zumindest deiner Beschreibung nach:-) Leider finde ich auf BGG keinen ähnlichen Eintrag , um das Spiel zu finden. Wäre es möglich, dass du mir den genauen Titel verraten könntest?


    Vielen Dank für deine Hilfe,


    Marc

    Einmal editiert, zuletzt von Jimmy_Dean ()

  • Leider finde ich auf BGG keinen ähnlichen Eintrag , um das Spiel zu finden. Wäre es möglich, dass du mir den genauen Titel verraten könntest?

    Ging mir ähnlich, als ich den Beitrag geschrieben habe.

    Ich wusste nur noch, dass der Name an "Lara Croft" angelehnt ist, wusste aber nicht mehr genau, wie, und habe dann auf BGG auch nichts gefunden. ;)


    Es ist schon ein sehr simples Spiel, aber klar, vielleicht gefällt es dir.


    #TaraWolf

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  • der Hund ist hier aber eine Hausregel bzw. Ei facherer Schwierigkeitsgrad, oder? Ich kenne Hund + Freitag nur Solo und Freitag nur bei 2 Spielern.

    Genau, steht unter Leichteres Spiel, wird da aber für eine Spielerzahl von 3 betont empfohlen.

    Freitag kann man zwar auch mitnehmen, wird aber nicht extra empfohlen. Nur erlaubt. xD

    Glaube zu dritt ist es echt am schwierigsten, zu viert wird es wegen der Masse an Aktionen dann wieder leichter.

    I wish I had a friend like me