Wie verabredet ihr euch? Zu einem Spieleabend oder für ein spezielles Spiel?

  • Wie verabredet ihr euch i.d.R.? Zu einem Spieleabend oder für ein spezielles Spiel? 92

    1. Zu einem offenen Spieleabend (66) 72%
    2. Zu einem speziellen Spiel (26) 28%

    Was kommt bei euch öfter vor? Verabredet ihr euch in eurer Gruppe eher zu einem Spieleabend, an dem abends gemeinsam entschieden wird, was auf den Tisch kommt? Oder doch eher zu einem Spiel, dass vorher feststeht und auf den Tisch kommt, sobald sich genügend "Freiwillige" gemeldet haben?


    Ich denke schon, dass beide Fälle des Öfteren vorkommen, aber ich könnte mir auch vorstellen, dass der eine Fall wesentlich öfter vorkommt als der andere.


    Ich persönlich muss sagen, dass wir zuvor meist offen planen, dann aber auch viiiiiel Zeit bei der Auswahl der Spiele vergehen kann und dann auch mal der ein oder andere Spieler nicht so ganz mit dem Herzen dabei ist. Wenn das Spiel vorher feststeht, ist es vielleicht nicht immer so einfach alle Mitspieler zu bekommen, jedoch geht es a) viel schneller los und b) kann man sich viel besser darauf vorbereiten.

  • Eine Mischung aus beidem. Ich verabrede mich mit meinen Freunden zum Spieleabend, und hab meist eine recht konkrete Vorstellung, was ich auf dem Tisch bringen mag. Meist sinds meine Spiele, die drauf landen, und oft hab ich eine Auswahl von drei, vier Spielen, die mich interessieren täten, und dann entscheiden wir.
    Manchmal hat aber auch einer meiner Freunde was dabei, und dann wird einfach geschaut, worauf die Leute Lust haben.
    ...vielleicht zur Erklärung: bei meinem Freundes-/Spielerkreis haben genau zwei Leute (einer davon meinereiner) eine größere Sammlung an Spielen (150+), die anderen meist wesentlich weniger, wenn überhaupt mehr als ein, zwei Dutzend...

    Ganz ohne Vorab-Auswahl gibts eigentlich nie nen Spieleabend bei uns. Aber konkret für ein Spiel haben wir uns natürlich auch schon öfter verabredet...
    :)

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

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  • Abgesehen von Spielwochenenden hab ich wenig Bock, die kurze Zeit auch noch mit Auswahl und Regelstudium zu verplempern


    Macht eh keinen Sinn, aber bei Ameritrash (meinetwegen auch Heavy Euros) schon 3x nicht.


    Bei Stammtischen standen aber immer mehrere zur Auswahl, meist ältere Spiele

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Beim wöchentlichen Spieleabend in festem Kreis wird gemeinsam vor Ort entschieden, was gespielt werden soll. Bei Cons treffe ich gezielt Verabredungen für einzelne Spiele.

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Privat verabreden wir uns mit Freunden und treffen dann oft schon eine kleine Vorauswahl, die auf den Tisch kommen könnte. Das vereinfacht einen schnelleren Einstieg.

    Ab und zu verabreden wir uns dann auch mal gezielt zu einem Spiel, wie z.B. Lisboa, das man dann schon im Vorfeld aufbauen kann.


    Zu unseren öffentlichen Spieleabenden bringen wir immer eine ganze Auswahl an Spielen mit, aus denen frei gewählt werden kann. Es sei denn, es werden bestimmte Spiele vorgestellt.

    Selbst dann ist eine gewisse Auswahl da, aus der die Leute sich etwas aussuchen können.

    Oft bringen auch andere Leute noch Spiele mit und die Gruppen finden sich nach Lust und Laune zusammen. Ich mag es auch gerne, mich spontan zu entscheiden, je nach Spiel und Gruppe.

    Bisher hat das auch immer sehr gut funktioniert.

  • Eine Mischung aus beidem. Ich verabrede mich mit meinen Freunden zum Spieleabend, und hab meist eine recht konkrete Vorstellung, was ich auf dem Tisch bringen mag. Meist sinds meine Spiele, die drauf landen, und oft hab ich eine Auswahl von drei, vier Spielen, die mich interessieren täten, und dann entscheiden wir.

    Jup, genauso sieht es bei mir aus. 3-5 spiele stehen dann zur Auswahl, die ich dann auch ohne Probleme erklären kann. Wenn doch mal jemand etwas eigenes dabei hat (was selten vorkommt), kommt das natürlich auch auf den Tisch.

  • Ich bin organisatorisch an 2 öffentlichen Treffs beteiligt und bringe immer ca. 3 Spiele mit, von denen ich auch meistens mindestens 1 an den Mann/die Frau bringen kann. Auch sind Verabredungen zu einem bestimmten Spiel im Vorfeld üblich, wie gerade eben für morgen mit Empires of the Void II.

    Private Verabredungen werden primär zu einem bestimmten Spiel vorgenommen.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Ich kann hier einen deutlichen Unterschied im Ablauf erkennen, in Abhängigkeit mit welcher Gruppe ich spiele:


    Im Normalfall legen wir vorher fest WAS wir spielen wollen und suchen dann genug Mitspieler in der Spielgruppe. Das betrifft die Freunde, die ich als Vielspieler oder sogar Expertenspieler bezeichnen würde.


    Ganz anders läuft es bei Freunden, die "Wenigspieler" sind. Hier laden wir ein bzw. treffen uns und entscheiden erst dann, worauf alle so Lust haben. Meistens bringe ich eine gewisse Vorauswahl bereits mit. Hier habe ich z.B. vorher nochmal in die Regeln geschaut oder habe besondere Lust drauf. Somit bin ich mit jedem aus dem kleinen Mitbringstapel zufrieden.

  • In unserer festen Spielgruppe steht meistens schon vorher fest was gespielt wird. Dementsprechend ist mindestens einer so regelfest das er es den anderen erklären kann. Die Zeit ist eh immer viel zu kurz so das beim Eigentümer des Spieles gespielt wird und der Aufbau des Spieles beim eintreffen schon erledigt ist.

    Wer überwacht die Wächter?

  • Ich spiele überwiegend Spiele, die ein ausgiebige Regelstudium erfordern.

    Das läßt sich kaum spontan machen (jedenfalls kann ich das nicht), deshalb mache ich normalerweise Verabredungen für bestimmte Spiele, auf die man sich dann schon vorher vorbereiten kann.

    Leider habe ich noch keine Spielegruppe in der Nähe gefunden, die "meine" Spiele spielt (z.B. 18xx) und die sich schon vorzeitig auf die Spiele-Auswahl festlegen will.

    Das macht mich schon ziemlich ratlos, und deshalb gibt's bei mir zur Zeit überwiegend Zweier-Spiele.

    Ein gesunder Mix wäre mir allerdings lieber ... :)


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Da wir eigentlich immer bei mir spielen, suche ich im Vorfeld einige Spiele heraus die zur Anzahl der Spieler passen (Aus Zeitgründen findet meist nur 1 Spieleabend im Monat statt, der vorher per Email abgeklärt wird). Möchte jemand ein besonderes Spiel spielen, dann einigen wir uns halt darauf, ansonsten bringt auch ab und zu mal jemand etwas spontan mit. Die Regeln erkläre meist ich und nutze den Vormittag zum Regelstudium (manchmal auch schon die Tage vorher - Regeln lesen kann ja so geil sein).

    Springt kurzfristig jemand ab oder kommt hinzu, dann spielen wir etwas bekanntes um nicht Zeit mit dem Regelstudium zu verbringen.

  • wir besprechen in der whatsapp Gruppe,

    auf was die Leute Lust haben und der

    Besitzer darf dann vorbereiten. Wir wechseln

    aber immer durch, so dass es nicht immer

    den Gleichen trifft.

  • Bei kleineres Spieletreffen, bei der nur eine Spielrunde zeitgleich zustande kommen wird: Vorab absprechen, was wer gerne spielen möchte und ob es dazu Zustimmung oder ein Veto gibt. Dann ergibt es sich am Spieltag spontan, was in welcher Reihenfolge gespielt wird oder aktuell bevorzugt wird.


    Bei grösseren Spieletreffen, bei denen sich mehrere Spielrunden bilden werden: Einfach seine Lieblingsspiele und Neuheiten eingepackt, von denen ich meine, dass die zum Spieletreffen passen. Eventuell vorab kurz angekündigt oder abgesprochen, damit nicht jeder das selbe Spiel mitbringt. Vor Ort zeigt sich dann, welche Spielrunden zustande kommen, je nach Spielerzahl und Mitspielervorlieben.


    Ganz gezielt für ein Spiel einladen und rumfragen, wer das am Tag x mitspielen und sich darauf vorbereiten möchte, ist bei mir eher die absolute Ausnahme. Liegt eventuell auch daran, dass ich mir keinen Zeitdruck setze, ob und wann ein Spiel auf Tisch kommen muss. Das findet sich irgendwie schon von selbst bei ausreichend als gut eingeschätzten Spielen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Bei uns steht immer vorher fest, was gespielt wird. So kann mindestens einer die Regeln lernen, falls es ein neuer Titel ist; und falls es ein alter Titel ist, hat man mehr Vorfreude generiert (á la "yay, morgen wieder Charterstone!" etc.).


    Würde mir im Gegenzug auch extrem komisch vorkommen, wenn ich nicht wüsste, was gespielt werden würde. Gänzliche "Überraschungen" könnte ich maximal bei Absackern/Aufwärmern hinnehmen. Bei den Hauptspielen des Abends gibt es einfach noch zu viel, was (erneut) gespielt werden möchte. Und weniger Titel im Regal werden es ja in der Regel auch nicht.. ;)

    Lg

  • Ist ein spannendes Thema, aber auch davon abhängig, wo man wohnt und welche Mitspieler man zur Hand hat.

    Grundsätzlich finde ich den Ansatz gut, dass man sich grob festlegt, dann freut man sich meist schon auf das Spiel und mindestens einer kennt die Regeln. Wenn ich ein Spiel einmal gespielt habe, dann kenne ich die Regeln meist beim nächsten Mal. Bei neuen Spielen, denen die länger zurückliegen oder sehr komplexen Vertretern lese ich mir die Regeln vorher nochmal durch oder überfliege sie - unabhängig ob ich der Besitzer des Spiels bin oder nicht. Mich stört das Regelstudium nicht, bei gut geschriebenen Regeln macht es mir sogar Spaß. Neben dem verabredeten Brettspiel werden dann noch weitere mitgebracht, aus denen dann ausgesucht werden kann, sofern es die Zeit zulässt.


    Das wirklich Problem sind aber die Mitspieler selbst. Das mag dem Berliner nicht als Problem erscheinen, aber bei mir ist es das. Ich habe mir gestern von Sankt Peter mal die Mitglieder Karte zusenden lassen. Ausgangspunkt war mein Interesse an neuen Mitspielern, da sich meine Spielegruppe in letzter Zeit nicht wirklich oft trifft. Also habe ich mal meinen Landkreis in der Suche eingegeben: kein Treffer. Eine gröbere Einordnung ergab dann diesen Treffer über Nordhessen . In diesem Beitrag werden Nordhessen und das Siegerland mit abgelegenen Gebieten in Kanada oder den USA verglichen. Nach einem Blick auf die Karte kann ich das für mich bestätigen. Gibt es im Siegerland noch vereinzelt User, so habe ich einen regelrechten Bannkreis um meinen Heimatort gezogen. Das bringt mich aber zum eigentlichen Punkt. Im letzten Jahr habe ich auch viele Spiele gekauft, die meiner Spielgruppe thematisch, aber vorallem spielmechanisch, zusagen. Jetzt ist es aber so, dass diese Spielegruppe nur sporadisch zusammenkommt und ich am liebsten jeden Tag spielen würde. Nachdem ich im Abstand von 3 oder 4 Wochen zweimal angefragt habe und nur Absagen oder keine Rückmeldung bekam, habe ich dann eben mal schauen wollen, ob es noch andere Brettspieler in meinem Umkreis hier im Forum gibt. Ständiges Nachfragen ist keine Option, da es die anderen nervt, mich auf eine andere Weise ebenfalls, enttäuschend ist und auf Dauer auch keine Lösung bietet. Das Problem bei meiner Spielegruppe ist auch, dass einer der Spieler zu Analysis Paralysis neigt und nur schwer Entscheidungen treffen kann. Das mag bei einem Battlestar Galactica funktionieren, bei einem Scythe war es gerade noch erträglich, aber Gaia Project würde ich in dieser Spielerunde niemals auf den Tisch bringen. Mir bricht die eigentliche Spielegruppe also weg, weswegen ich mich verstärkt wieder den Spielen zuwende, die ich auch alleine gut spielen kann und die MIR gefallen. In diese Kategorie fallen eben auch komplexe Eurogames, ich habe Spaß daran zu optimieren. In der letzten Zeit habe ich also vermehrt alleine gespielt und es hat auch etwas für sich, wobei ich sagen muss, dass in den letzten Jahren wirklich tolle Solospiele auf den Markt gekommen sind. Gerade im gehobenen Komplexitätssegments sind da wirkliche Perlen erschienen. Auch Automa in all seinen Varianten wird klasse in einige Spiele implementiert. Natürlich vermisse ich das Miteinander, aber so kann ich für mich selbst planen, muss nicht ewig auf andere warten und kann spielen wann es mir gerade passt. Mit meiner Freundin kommen eher kleinere Zweipersonenspiele auf den Tisch, meinen Vater habe ich mittlerweile tief in die Brettspielwelt angeleitet und kann auch diese komplexeren Euros mit ihm spielen


    Ihr alle könnt euch wirklich glücklich schätzen, dass ihr eine Spielegruppe habt oder die Möglichkeit von offenen Spieletreffs. Das ist hier im (aus bevölkerungstechnischer Sicht) hessischen Alaska nur eingeschränkt möglich und wenn mit einer längeren Autofahrt verbunden. Zu meinen Spieleabenden steuer ich in den letzten Wochen selbst die Spiele bei und die Absprache klappt seitdem auch ohne Ankündigung in Whatsappgruppen :rolleyes:


    Wobei ich sagen muss, dass in den letzten Jahren wirklich tolle Solospiele auf den Markt gekommen sind. Gerade im gehobenen Komplexitätssegments sind da wirkliche Perlen erschienen. Auch Automa in all seinen Varianten wird klasse in einige Spiele implementiert.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

  • Hm....bei uns stehen die/das Spiel(e) schon vorher fest, denn meist müssen vorher Regeln gelesen und vorbereitet werden. Bei der wenigen Zeit die wir haben, muss das effizient ausgenutzt werden ohne das man die Zeit für das gemeinsame Erarbeiten der Regeln verschwendet.


    Der "Pile of Shame" muss ja irgendwann auch mal abgearbeitet werden - erst dann werden offene Spieleabende vereinbart; das dauert aber bestimmt noch etwas...

  • 1x / Woche offener Spieleabend: Jeder bringt 0-3 Spiele mit, dann wird gemeinsam spontan entschieden, was in welcher personellen Zusammensetzung gespielt wird. Sachen, die unabhängig voneinander von 2+ Leuten mitgebracht werden, sind dabei quasi gesetzt. (Gelegentlich auch leichte Tendenzen Richtung loser Absprachen, z.B. in Form von: "Wenn du <Spiel_XYZ> nächste Woche nochmal mitbringt, würde ich das auch gerne mal spielen" - "Gerne, mach ich!")


    0-2x / Woche 2er-spielen mit der Liebsten: spontane Entscheidung


    gelegentlich (unregelmäßig): persönliche Einladung. Das Spiel wird vorher festgelegt.

  • Hallo fjaellraeven ,


    nicht alle hier haben auch einen Karteneintrag, vielleicht kannst du direkt hier im Forum unter Angabe deines Wohnortes direkt nach Mitspielern suchen. Eine Alternative zur Mitspielersuche bieten auch Portale wie Suche Mitspieler für Gesellschaftsspiele, Brettspiele, Kartenspiele, Rollenspiele, Würfelspiele oder Geschicklichkeitsspiele oder www.mitspielersuche.de . Und da du ja am liebsten jeden Tag spielen würdest, sind vielleicht ja auch Spielereisen oder Cons etwas für dich, da wird erfahrungsgemäß exzessiv gespielt (Von Nordhessen gut erreichbar sind Willingen und auch der Hexacon im schönen,, mittelhessischen Lahntal HexaCon XXXII jedes Jahr über Himmelfahrt)

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Alle 14 Tage im öffentlichen Spielekreis bringen die 3-5 anwesenden Vielspieler eine Tasche mit jeweils 4 -6 Spielen mit. In einer kurzen Abstimmungsphase verteilen sich die ca. 9-15 Mitspieler zu jeweils einer Gruppe von 3-4 Spielern zu einem Spiel. Meist lautet die Frage: "hat jemand Lust auf xxx?" und der Besitzer erklärt dann der Runde das Spiel. Regeln werden im öffentlichen Kreis NIE erarbeitet, dafür ist einfach der Zeitraum zu kurz (19-22 Uhr).

    Private Verabredungen mit diversen Gruppen laufen immer eher Personen orientiert ab, da wird allenfalls zwischen 2 Mitspielern vorab besprochen, was beim nächsten Treffen auf den Tisch kommt ( ein bestimmtes Spiel). Der Rest wird dann mit allen Anwesenden abgesprochen. In einigen Runden sind aber auch immer Mitspieler dabei, die kaum Spiele besitzen und auch keine Regeln erklären wollen (oder können). Als Erklärbär hat man deutlich mehr Möglichkeiten, die Spiele-Auswahl vorzugeben oder zu entscheiden ;)...

    Im Familienkreis wird spontan nach Lust und Laune entschieden, aber da kommen auch nur kleinere Sachen auf den Tisch, wie Azul, Qwinto, Completto, Bandido, The Game, Noch mal....

    Pandemic Legacy, Time Stories, Charterstone gibt es natürlich nur mit fester Verabredung in einer bestimmten Runde....

    fjaellraeven : zieh um ins Ruhrgebiet ( ... auch wenn wir kein Deutsch können - spielen geht hier immer *))

    Einmal editiert, zuletzt von gab62 ()

  • Brettspielwochenenden - jeder bringt alles mit, wir ertrinken in Brettspielen und schaffen ca. 20% davon. Chaotisch, aber so gewollt.

    Termine "SPIELMESSE" - da wechselt der Gastgeber, der bestimmt als Spiel eine seiner (oder mehrere) Messeneuheiten. Fester Termin, Brettspiel steht nicht fest.


    Ansonsten haben wir eine große Gruppe und dort werden Termine für bestimmte Brettspiele gemacht. Alles andere wäre Zeitverschwendung und vor allem auch frustig. Ich habe keine Lust Zombicide zu spielen, ein anderer kriegt bei Great Western Trail die Krise. Dann kommt keins von beiden auf den Tisch. Wem ist da geholfen?

  • gab62 : Im Ruhrgebiet bin ich wenn dann nur an Wochenenden zu Bundesligaspielen 8o Bisher habe ich auch keine Ambitionen das zu ändern. In zwei Jahren muss ich für 2-3 Jahre nach Frankfurt ziehen, da ist die Situation dann auch wieder eine ganz andere. Insgesamt bin ich trotz fehlenden Mitspielern glücklich hier. Ist einfach eine landschaftlich sehr schöne Gegend und ich ziehe das Landleben vor, auch wenn eine Stadt/ein Ballungsraum viele andere Vorteile mit sich bringt.


    Helmut R. Danke für den Tipp. Auf diese Seite war ich selbst schon gestoßen, aber die meisten Treffer spielen Skat, sind seit Jahren inaktiv oder wohnen trotzdem noch relativ weit weg. Es muss ja schließlich auch für die andere Seite passen und da falle ich eben aus deren Umkreisradius. Das mit dem täglich spielen war auch einfach mal so gesagt. Eine feste Gruppe und ein wöchentliches Treffen mit dieser Gruppe würde mir ja schon genügen. Wenn ich dann noch Lust habe, dann spanne ich meine Freundin ein oder spiele solo. Ab August beginne ich in der Gegend zu arbeiten. Da habe ich auch einige jüngere Leute gesehen, vielleicht kann ich die ja dann mit dem Virus infizieren ;)


    Edit: Die Messe werde ich dieses Jahr auch mitnehmen wenn es zeitlich passt. Zu Willingen habe ich eine Frage: Bisher habe ich gelesen, dass eine Übernachtung dort mit der Teilnahme verbunden ist. Für mich würde das aber weniger Sinn machen, da ich ja nicht allzu weit entfernt wohne. Kann man auch einfach nur zum Spielen vorbeikommen oder ist dies nicht gewünscht?

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

    Einmal editiert, zuletzt von fjaellraeven ()

  • Wöchentliche private Runde, einige bringen ihre Spiele mit. Da wir uns um 19.30 Uhr treffen und auch ein wenig klönen, fallen 3-Stunden-Spiele in der Regel aus. Ansonsten spreche ich mich gern gezielt für bestimmte (gern auch längere) Spiele ab.

  • Edit: Die Messe werde ich dieses Jahr auch mitnehmen wenn es zeitlich passt. Zu Willingen habe ich eine Frage: Bisher habe ich gelesen, dass eine Übernachtung dort mit der Teilnahme verbunden ist. Für mich würde das aber weniger Sinn machen, da ich ja nicht allzu weit entfernt wohne. Kann man auch einfach nur zum Spielen vorbeikommen oder ist dies nicht gewünscht?

    Letztes Jahr waren in Willingen auch Mitspieler, die im Ort eine Ferienwohnung gemietet hatten und sich dann für eine Spielpauschale und Abendessen " eingemietet" hatten - müsste also gehen....

    Du bekommst ein Bändchen um das Handgelenk - also " einschleichen" ist nicht ;)....

    Einmal editiert, zuletzt von gab62 ()

  • Familiespiel-Gruppe:

    - Feste Gruppe aus Gelegenheitsspielern

    - vor allem Spiel des Jahres Kandidaten und vergleichbares

    - nicht zu lange Abende


    Nerd-Freunde:

    - Fester Kern und ein paar wechselnde Spieler

    - vor allem thematische Spiele und leichte Euros

    -Spieleabend darf bei einem guten Spiel/guten Spielen auch mal 4-7 Stunden dauern. Bis in die Nacht... 8-))