Schreckliche Homepages/Websites von Verlagen

  • Auf den Seiten des Nürnberger Spielkarten Verlags (NSV) wird man aktuell wie folgt begrüßt:



    Hilfe! Wollen die damit Spieler oder Fachbesucher vergraulen?


    Seid ihr in letzter Zeit auf ähnliche Grausamkeiten gestoßen?

  • Viele Verlas Webseiten sind nicht für Handys ausgelegt, da tummeln sich auch größere Verlage wie Asmodee (der Relaunch ist ein kleiner Anfang) oder Pegasus. Bei BGG und Shopseiten sieht es aber meistens in der Richtung auch nicht besser aus.

  • Portal Games hatte ne zeitlang dieselbe Website wie ich. DAS fand ich gruselig. Hätte gedacht, dass ein Verlag wie Portal nicht auf fertige Themes angewiesen ist

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  • Hätte gedacht, dass ein Verlag wie Portal nicht auf fertige Themes angewiesen ist

    Ich weiß nicht, was schlimm daran ist, wenn man fertige Webseiten-Module und -Themes verwendet. Warum sollte man das Rad jedes Mal neu erfinden?

  • Weils kacke aussieht, wenn ein Verlag dasselbe Theme hat wie x-beliebige Blogger?


    Das is wie dasselbe Kleid wie die Nachbarin anhaben, wenn du auf einen Ball gehst. Nur dass die Website evtl. n paar Jahre läuft, das Kleid hast du nur 1x an. Verstehen Männer nicht. 8o


    Abgesehen davon haben Deutschland und Polen unterschiedliche Webseiten. Nicht sehr einheitlich


    edit:


    Revidiere:


    Portal Games Deutschland hat sogar immer noch dasselbe Theme wie ich

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  • Solange gewisse Grundansprüche erfüllt sind (Stichwort: Lesbarkeit auf mobilen Endgeräten) finde ich es wichtiger, dass der Inhalt stimmt, als dass die Seite besonders hübsch aussieht (und somit darf es auch ruhig ein Standard-Template sein).


    Insbesondere was die Transparenz bzgl. zukünftiger Veröffentlichungen oder Reprints und deren Terminen angeht, fallen nicht viele Verlagsseiten positiv auf.

  • Weils kacke aussieht, wenn ein Verlag dasselbe Theme hat wie x-beliebige Blogger?

    Vielleicht verstehst du ja unter "Theme" was anderes als ich, aber man kann doch Themes so gestalten, dass sie nicht mehr wie gleiche Themes aussehen!?

  • Thygra


    Kann man, haben die aber nicht. Portal Games D hat das Original so gelassen, ich hab meins umgebaut. Genau deswegen übrigens: damit ich nicht dieselbe Webseite habe wie die. Trotzdem sieht man, dass es das gleiche Theme ist.


    Pegasus bringt ja auch nicht jedes Jahr das gleiche Spiel mit ner anderen Optik raus ;)


    yzemaze


    Klugsch***: das gleiche :P

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  • aber man kann doch Themes so gestalten, dass sie nicht mehr wie gleiche Themes aussehen!?

    Natürlich kann man das. Dann wären Theme A und B aber nicht mehr dasselbe Theme und Bandida zufrieden ;)

    => Ein irgendwo frei verfügbares Theme zu nehmen und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, ist ok, wenn man’s gescheit macht. Es 1:1 auf der eigenen Seite umzusetzen, ist hingegen nicht wirklich professionell.

  • Portal Games hatte ne zeitlang dieselbe Website wie ich. DAS fand ich gruselig. Hätte gedacht, dass ein Verlag wie Portal nicht auf fertige Themes angewiesen ist

    Sehe ich auch nicht als schlimm an. Es ist schlicht eine Kostenfrage. Erstmal möchte jeder was individuelles. Spätestens wenn ich 2 Angebote hinlege - eines mit Neuerstellung und ein anderes inkl. der Verwendung eines Top-Themes (eher Frameworks), wird zu 99,9% dieses gewählt. Es macht einfach keinen Sinn, etwas neu zu programmieren, was schon existiert. Zumal man sich den Wert eines Themes, an dem 5 Entwickler seit über 3 Jahren ständig weiterentwickeln mal vorstellen kann. Ein Pendant dazu aufzubauen kann sich kaum jemand leisten.


    Wenn ein Verlag allerdings ein Theme nimmt und einfach nur sein Logo einsetzt, ist das schon etwas... Naja. Aber immer noch besser als eine veraltete und unaufgeräumte Internetseite!

  • Wenn ein Verlag allerdings ein Theme nimmt und einfach nur sein Logo einsetzt, ist das schon etwas... Naja. Aber immer noch besser als eine veraltete und unaufgeräumte Internetseite!

    Exakt. Wenigstens ein leicht angepasstes Farbschema sollte drin sein, um sich - wenn auch nur minimal - abzuheben und eben nicht den Eindruck „ah, kenn ich von x“ zu hinterlassen. (Wobei das natürlich auch gewollt sein kann.) Anpassungen an Framework/Templates stehen auf einem anderen Blatt.

  • Aber es wirkt unprofessionell, wenn ich als Verlag/Firma dieselbe Visitenkarte hab wie 300 Blogger ;)

    Jain. Wo wir gerade bei dem Begriff Visitenkarte sind: Die ist auch "genormt" in ihrem Format. Was zählt ist, was drauf steht. Ich würde mich jetzt wiederholen ;)


    Vielleicht hängt das aber auch an der Auswahl des Themes/Frameworks. Jenes, welches ich in den meisten Fällen einsetze, erkennt nur ein "Kenner" als gleiches Theme an. Denn damit kann man so gut wie jedes Detail der Internetseite aufbauen. Weder Struktur, noch Funktion sind da strikt vorgegeben. In so einem Fall ist es einfach höchst unwirtschaftlich, von Null auf neu zu programmieren. Für Kunde und Agentur!

  • Richtig, trotzdem ist es unprofessionell, wenn ich als Firma eine Seite habe, die exakt so aussieht wie die von 100 anderen. Wenn du persönlich n Grundgerüst hast, auf dem du variabel aufbauen kannst, ist das was völlig anderes. Weil es eben anders aussieht, ich spreche vom Frontend, das Backend interessiert nur Leute wie uns

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  • Comic-Sans für Plakate. Und genau darum fühlen wir uns da auch wohl 8-))

    :jehova:

  • Comic-Sans für Plakate. Und genau darum fühlen wir uns da auch wohl 8-))

    :jehova:

    Amen Bruder! ...also yzemaze . Mehr bekomme ich in meiner Schnappatmung gerade nicht heraus...

  • => Ein irgendwo frei verfügbares Theme zu nehmen und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, ist ok, wenn man’s gescheit macht. Es 1:1 auf der eigenen Seite umzusetzen, ist hingegen nicht wirklich professionell.

    Hm, für mich sind das alles böhmische Dörfer. Für den Relaunch meiner Webseite, der im März geplant ist, habe ich eine Grafikerin das Layout entwerfen lassen. Und ein Webprogrammierer hat irgendeins der gefühlten -zig Tausend Wordpress-Themes genommen und das Layout so darin umgesetzt, dass es zu 100% aussieht wie von der Grafikerin gedacht. Deshalb verstehe ich das noch nicht so ganz, wofür das Theme nun wichtig ist. Aber eigentlich ist es mir auch egal, solange meine Seite am Ende so aussieht wie gewünscht.

  • Deshalb verstehe ich das noch nicht so ganz, wofür das Theme nun wichtig ist.

    Stell dir vor, deine Website ist ein Haus. Das Theme ist quasi schlüsselfertig. Es bestimmt wo die Wände (deine Seiten) stehen, wie alles eingeteilt ist (Layout), wo die Türen (Querverweise und Vernetzungen innerhalb der Website) sind und du hast mit Erfurter Raufaser (das Grunddesign) tapeziert. Deine Grafikerin hat nix anderes gemacht als dem Ganzen einen neuen Farbanstrich zu verpassen und mit ganz viel Lust und Laune hat sie dir vllt. sogar noch irgendwo eine Zwischenwand (also neue Seite) eingezogen. Einrichten (Content) kannst du dann mit Wordpress selbst.


    Das Theme, das Portal und ich verwenden, ist extra für Spielerezensionen entworfen worden. Portal nutzt nur kaum Funktionen davon. Man kann damit Spiele erstellen und hat dann eine Grundübersicht über das Spiel, mit Informationen über Autor und Publisher etc. Quasi eine Übersichtsseite und eine Infobox und viele Unterseiten.


    Wenn man dann etwas über das Spiel schreibt, Bilder macht oder Videos dreht, kann man die immer einzeln dem Spiel zuordnen und braucht nicht jedes Mal ne neue Seite schreiben. Das Layout für jede einzelne Unterseite ist vorgegeben und wird vernetzt. Bei Rezensionen wird beispielsweise die Infobox gleich mit eingeblendet.




    Ich hab quasi nur die Farben, Vernetzung und Inhalt der Infobox geändert. Hier nochmal das Original:




    Den Nachteil eines Themes siehst du auch sofort: sowohl Portal als auch ich haben noch rote Links auf dunklem Grund. Man kann zwar die Farben bei diesem Theme im Grundstock ändern (das eigentlich Original ist Grün und das kann man in der Infobox sehr gut lesen), aber wenn man das macht, hast du halt rote Schrift auf dunklem Grund. Leider sind diese Farbänderungen derart vernetzt, dass sie sich immer auf ganz viele Teile beziehen. Ich hab den Großteil schon manuell ändern können, aber an einigen Stellen ist die Vernetzung des Themes leider recht ungünstig gesetzt. Und das ist bei vielen Themes so, dass man ohne CSS-Kenntnisse etwas eingeschränkt ist.

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  • Wobei man das so auch nicht runterbrechen kann, Bandida und Thygra. Theme ist nicht gleich Theme.


    Aber um Bandida nicht zu widersprechen: Ja, es gibt auch einfache Themes, die man "installiert", befüllt und fertig.


    Dann gibt es Themes, die geringe Einstellungen zulassen. Siehe Bandidas Screenshots - Farbeinstellungen z.B..


    Darüber hinaus gibt es aber auch Themes, die modular funktionieren und aus dem eigentlich noch recht "programmierlastigen" Anteil von Wordpress ein mit Maus bedienbares Framework erstellen. Zur Erklärung: Für reinen Text, Flächen, Artikel, etc. ist Wordpress von Haus aus gut geeignet, aber allein zweispaltiger Content kann schwierig werden, wenn man keine Ahnung von HTML und CSS hat. Bei denen ist dann nahezu jedes Element bearbeitbar und das auch wieder über ein Backend, komplett ohne "Programmierkenntnisse" bedienbar. Themes dieser Kategorie (="Multi-Purpose") sind eben nicht speziell auf einen Verwendungszweck zugeschnitten und sind dann auch nurnoch vom "Kenner" als "gleich" zu identifizieren, weil die gesamte Struktur und Funktionsweise der Webseite umzubauen ist.


    Besonders bei letzteren sehe ich überhaupt kein Problem, diese einzusetzen. Alles andere sprengt irgendwann den Kostenrahmen.

  • Frage:

    Könnte es sein, dass ihr die Anzahl an Leuten überschätzt, die sich A: Auf den Verlagsseiten herumtreiben (also mehr als nur eine Seite daraus anschauen, bevor sie was anderen machen), B: Die merken, dass die Homepage nur ein "Baukasten" ist und aussieht wie andere auch, und C: Die sich dann auch noch daran stören (aka: es als unprofessionell bewerten)?


    Oder bin ich ein Grafiker-Banause?

    Cardboard Games Master Race

    Einmal editiert, zuletzt von Exhibitchee ()

  • Jein.


    A: sehe ich schon als gegeben an. Wenn ich mich irgendwo informieren will, dann gehe ich zuerst zum Verlag statt zu einem Händler. Da bekommt man immer noch die vollständigsten Informationen - zumindest erwarte ich das.


    B: Ein Theme ist kein Baukasten. Aber das geht auch wieder zu weit ins Detail. Ich denke aber schon, dass das auffällt, wenn man mit offenen Augen durch die Welt klickt.


    C: Das ist eine Frage, bei der man bewusst auch mal die Berufsehre ausschalten muss. Selbst wenn man Ähnlichkeiten erkennt, würde ein Laie wahrscheinlich eher denken, es sei "vom selben" oder "mit demselben Programm" erstellt.


    Dennoch erwarte ich eigentlich, wie Bandida anscheinend auch, dass ein Verlag und jeder andere, der Produkte verkauft, sich Mühe gibt. Eine Internetseite ist eben nicht mehr nur "Visitenkarte" oder "Beiwerk" sondern vielmehr Hauptgeschäftsfeld. Und das wird sich in den nächsten Jahren nicht mehr ändern. Dieses Umdenken muss wohl erst stattfinden.


    Anders ausgedrückt: Der Interessent informiert sich viel stärker vor, als es noch vor ein paar Jahren der Fall war. Er kommt also wesentlich besser informiert in den Laden - wenn überhaupt. Daher ist die reine Präsentation der Information heute schon Werbung. Wenn mir FFG und mittlerweile auch Asmodee ihre Produkte besser präsentieren, bin ich eher bereit, ihre Produkte zu kaufen. In den Laden geht man nicht mehr, weil man Fragen hat, sondern weil man es entweder schnell haben möchte oder sich gut mit dem Verkäufer versteht. In den Laden zu gehen, weil man irgendwas von einem Produkt gehört hat und es sich mal genauer anschauen will, wird meiner Meinung nach spätestens mit der Generation vor den Digital Natives aussterben.


    ...zumal das in den Läden heute kaum noch geht - ich hab so gut wie nie offene Testexemplare in Läden gesehen. Die Händler in meiner Nähe, die ich mal besucht habe, sind eher "Abholstationen".

  • Stell dir vor, VW hätte dasselbe Design wie Peugeot. Würde dich das stören?


    Einige stört es mehr, andere weniger, andere gar nicht ...

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  • Könnte es sein, dass ihr die Anzahl an Leuten überschätzt, die sich A: Auf den Verlagsseiten herumtreiben (also mehr als nur eine Seite daraus anschauen, bevor sie was anderen machen), B: Die merken, dass die Homepage nur ein "Baukasten" ist und aussieht wie andere auch, und C: Die sich dann auch noch daran stören (aka: es als unprofessionell bewerten)?

    Nein, das sicher nicht :)

    A: Wenige

    B: Ein sehr kleiner Bruchteil von A

    C: Nerds! ;)


    tl;dr:

    Dennoch erwarte ich eigentlich, wie Bandida anscheinend auch, dass ein Verlag und jeder andere, der Produkte verkauft, sich Mühe gibt. Eine Internetseite ist eben nicht mehr nur "Visitenkarte" oder "Beiwerk" sondern vielmehr Hauptgeschäftsfeld. Und das wird sich in den nächsten Jahren nicht mehr ändern. Dieses Umdenken muss wohl erst stattfinden.

  • yzemaze


    Hab grad mal so querbeet die Verlagsseiten durchgeklickt. Ich finde, da hat sich ne ganze Menge getan.


    Selbst so kleine Seiten wie Clicker Spiele, die bisher wirklich übel aussahen, sind mittlerweile recht ansehnlich und aufgeräumt.


    Asmodee gefällt mir derzeit von der Struktur her nicht, weil die die volle Fensterbreite nutzen. Ich denke aber, da kommt noch ne Sidebar oder sowas

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  • Deine Grafikerin hat nix anderes gemacht als dem Ganzen einen neuen Farbanstrich zu verpassen und mit ganz viel Lust und Laune hat sie dir vllt. sogar noch irgendwo eine Zwischenwand (also neue Seite) eingezogen.

    Aus meiner Sicht war die Grafikerin die Architektin, und der Webprogrammierer hat sich dazu ein passendes Fertighaus gesucht.

    Darüber hinaus gibt es aber auch Themes, die modular funktionieren und aus dem eigentlich noch recht "programmierlastigen" Anteil von Wordpress ein mit Maus bedienbares Framework erstellen.

    Danke für die Erklärung, das scheint dann wohl in meinem Fall eher zutreffend zu sein.

    Zur Erklärung: Für reinen Text, Flächen, Artikel, etc. ist Wordpress von Haus aus gut geeignet, aber allein zweispaltiger Content kann schwierig werden, wenn man keine Ahnung von HTML und CSS hat.

    Mit dem Theme, das mir der Programmierer angelegt hat, scheint auch mehrspaltig kein Problem zu sein. Das Ding heißt "Divi", wenn ich das richtig deute.

    Stell dir vor, VW hätte dasselbe Design wie Peugeot.

    Das ist nicht schwierig vorzustellen. Es gab mal vor gefühlt 10-20 Jahren eine Phase, in der ich den Eindruck hatte, alle Autodesigns würden sich immer mehr einander annähern, vielleicht wegen der Windkanal-Tests oder so. Das hat sich aber zum Glück in den letzten Jahren in meiner Wahrnehmung wieder gebessert, einige (aber nicht alle) Marken sind wieder unterscheidbarer geworden.

  • Aus meiner Sicht war die Grafikerin die Architektin, und der Webprogrammierer hat sich dazu ein passendes Fertighaus gesucht.

    Ja stimmt, das passt besser. Die Grafikerin bestimmt halt das Aussehen und der Programmierer baut es dann. Oder nimmt ein Grundgerüst und passt es an.

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  • In der Realität ist es meist anders: Die Grafikerin ist die Kunst-Studentin mit einem Architektur-Semester und baut ein Hundertwasserhaus, das der Programmierer erstmal geraderücken muss, um daraus das World Trade Center zu bauen. Letztendlich wird es dann meist ein Einfamilienhaus, je nach Perspektive ;)

  • Themes bei WordPress haben leider das Problem, dass dort nicht immer sauber Design und Programmierung getrennt werden/werden können. Wenn man dann zu weit von der Basis weggeht, kann man bei Update des Basisthemes, je nachdem wie man vorgegangen ist, mal mehr und mal weniger, auf unerwartete Probleme stoßen.

    Deshalb kann es durchaus Sinn machen, bis auf ein paar Farbänderungen und ähnlich unproblematischem, bei einem Basistheme zu bleiben.

    Gilt sicher auch für viele andere Contentsysteme, da historisch gewachsen, vertreten nicht allzu viele die reine Lehre der klaren Trennung von Design und Programmierung.

  • Jup, wird aber über Childthemes gelöst. Normalerweise ändert man nur dort was. Aber klar, greifst du zu sehr ein, hast du beim nächsten Update n Problem. Hab ich auch schon geschafft ?

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  • Jup, wird aber über Childthemes gelöst. Normalerweise ändert man nur dort was. Aber klar, greifst du zu sehr ein, hast du beim nächsten Update n Problem. Hab ich auch schon geschafft ?

    Es gibt halt auch bei Child Themes gewisse Sachen, wenn man die lösen will, kolidiert das mit den üblichen Mechanismen von WordPress. Ich erinnere mich Dunkel an was mit Verlinkung, habe aber schon länger nicht mehr aktiv was an einer WordPress Seite tiefergehend geändert. Ich versuche dann meist den Umweg über Plugins, kann aber genauso nach hinten los gehen, der Fehler ist aber besser eingrenzbar,wenn auch nicht besser lösbar.

  • Weltherrscher Könnte es sein, dass Du von Themes auf Bootstrap-Basis? Da wurden, wenn ich mich recht erinnere, Wordpress-Funktionalitäten für andere Dinge "vergewaltigt", für die sie eigentlich nicht gedacht waren.