Carrom, aber welches ?

  • Moin moin,


    ich hatte mir letztens ein sehr günstiges Carrom bestellt. Das hatte sich allerdings sehr schnell verzogen und ich musste es leider reklamieren.

    Auch fand ich es nicht "schnell". Wobei ich nicht weiß, wie viel Gleitpulver man nehmen müsste pro Partie ?

    Also ich bin da totaler Unwissender.

    Aber es hat uns bzw. mir schon sehr viel Spaß gemacht, deshalb möchte ich wieder ein Board haben.


    Könnt Ihr mir welche empfehlen mit Bezugsquelle ?

    Preisklasse lasse ich erst mal offen, zur Not versuche ich noch ein paar Spiele zu verkaufen um dann auch 5 Euro mehr auszugeben.

    Aber klar, da ich nun wirklich kein Turnierspieler werde, würde ich mich freuen auch Empfehlungen unterhalb der Profiklasse dabei wären.


    Danke und Grüße Nupsi


    P.s.: Crokinole von Philos habe ich jetzt auch mal zum ausporbieren bestellt. Eigentlich wollte ich da auch gleich etwas mehr ausgeben, aber mit einem 20% Gutschein und einer Gutscheinkarte zu noch von Weihnachten war das Angebot einfach zu verlockend.

  • Hej Nupsi,


    sehr günstig ist eben nicht immer das Wahre. Für ein vernünftiges Carrombrett solltest du schon 100€ einplanen. Das liegt vor allem daran, dass du dein Brett im Idealfall ewig haben wirst und dafür sollte es gut verarbeitet sein.

    Billige Carrombretter sind oft lackiert, was dem Spielgefühl nicht unbedingt zuträglich ist. Durch das Lackieren soll man sich den Puder ersparen, es ist aber nicht zu empfehlen. Eine unbehandelte Spielfläche ist also definitiv vorzuziehen. Mit dem Preis steigt auch meist die Dicke der Spielfläche selbst an. Je dicker diese ist, desto besser ist das, da sie einfach nicht so anfällig ist. Meistens wird in diesem Bereich Sperrholz verwendet, welches bei hohen Temperaturen zusammengepresst wird. Da hier Holz verwendet wird, ist auch klar, dass dein Spielbrett arbeiten wird. Das ist ganz natürlich, sollte sich aber nicht in solchem Rahmen bewegen, dass dein Spiel uneben wird und schon gar nicht nach kurzer Zeit. Verhindern ließe sich dies, wenn man das Sperrholz des Spielbrettes komplett und über einen längeren Zeitpunkt trocknen würde, so dass sich nach dem Verbau nichts mehr verzieht. Wenn so etwas aber umgesetzt werden soll, dann braucht das Zeit und damit kostet es auch direkt mehr Geld. Zumal dickere Spielbretter auch potentiell langsamer trocknen als die 4mm dünnen Spanplatten der billigen Bretter.

    Der Rand des Spielbretts sollte dir nur gefallen, da kommt es nicht darauf an, ob er schwarz oder naturfarben ist. Oftmals hast du bei billigen Modellen aber einen ganz einfach zusammengesetzten Rahmen ohne abgerundete Kanten. Beim Spielen ist der Rahmen nicht relevant, ich habe selbst aber auch Wert darauf gelegt, da das Carrombrett als Ganzes ja auch einen wertigen Eindruck machen sollte. In den Ecken haben die billigen Varianten keine Taschen. Das ist finde ich aber schon wichtig, da es einfach schöner ist, wenn die Steine in die Taschen fallen und nicht sonst wohin klackern. Problem ist hierbei nur, dass viele Bretter plan auf dem Tisch aufliegen. In diesem Fall nützt dir deine Tasche aber recht wenig, da sie ihren Zweck nicht erfüllen kann und sich die Steine im schlimmsten Fall blockieren und so einen möglichen Punkt verhindern. In diesem Fall kann man nachträglich kleine Füße anbringen. So werden die Taschen auch genutzt, ähnlich wie beim Pool. Diese Füße sind nicht teuer und man kann drunter schrauben was man möchte. Je nachdem ob dein Spielbrett von unten über ein Gitter zur Stabilisation verfügt oder nicht, kannst du auch Taschen nachträglich anbringen. Ohne ein solches ist dies nicht möglich, da du sonst in deine Spielfläche bohren müsstest.

    Puder musst du eigentlich nicht viel einsetzen, er ist nur da, um die Friktion auf dem Spielbrett zu verringern. Du musst also keine dicke Puderschicht auf das Spielbrett aufbringen. Sauber machen würde ich es auch nicht unbedingt, zumindest nicht mit einem nassen Tuch. Mein Spielbrett ist so gelagert, dass kein Staub auf meine Spielfläche kommt. Das in Verbindung mit dem Verzicht auf feuchtes Saubermachen führt dazu, dass in den Poren immer einen Rest an Staub ist und die Spielfläche auch ohne erneuten Pudereinsatz ganz gute Eigenschaften hat. Puder trage ich trotzdem ein wenig auf zum Start. Wenn ich das Spiel wegräume, dann sauge ich einfach den überschüssigen Puder weg. Es muss im Übrigen kein teurer Puder sein, Talkum tut es auch (habe ich selbst aber noch nicht probiert, da mein Pudervorrat noch länger hält). Die Spielsteine sind im Normalfall aus Holz, je nach Oberfläche gleiten diese dann besser oder schlechter. Grundsätzlich rutscht aber nichts einfach so und ohne großen Widerstand einfach über das Spielfeld. Ziel ist ja schließlich das Positionieren der eigenen Steine und das wäre ohne nachvollziehbare Eigenschaften des Bretts nicht möglich oder zumindest nicht befriedigend. Die Striker sind im Prinzip ähnlich von der Beschaffenheit. Hier kommt es vor allem auf das Gewicht an. Optisch sind nachgekaufte Striker natürlich ansprechender und sie sind oft auch hochwertiger, für die Anfangspartien tun es meist aber auch die Standardstriker, sofern diese bei billigen Brettern nicht auch qualitativ abfallen.


    Abschließend kann ich nur sagen, dass Carrom bei mir die einzige 10 bei BGG ist. Es ist einfach ein herausragendes Spiel. Wenn du jetzt ein paar mehr Euro in die Hand nimmst, dann wirst du es dir in ein paar Jahren danken. Ein gutes Brett hält wirklich ewig und das würde ich beim Kauf bedenken. Wenn du irgendwann dann doch mal den Drang verspürst dir ein teureres Brett zu holen, dann wirst du dies mit gutem Gewissen machen, da du weißt, wie gut Carrom ist. Da muss man aber auch sagen, dass Carrombretter in gewissen Preislagen einfach ein Luxusgut ohne nennenswerten Mehrwert sind. Wichtig ist vor allem, dass deine Spielfläche naturbelassen ist und dann kommt es auf die Stärke der Platte an. Das Muster darauf ist meistens ähnlich, aber nicht wirklich wichtig für eine normale Partie. Mein Brett habe ich damals übrigens in Italien bestellt.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

  • fjaellraeven s Empfehlungen mag ich in zwei Punkten ergänzen:

    Achte auf die Ecken. Alle Bretter ohne perfekt bündige Banden an den Löchern kann man getrost aussortieren. (Das dürfte aber nur bei den ganz günstigen anzutreffen sein.)

    Kartoffelstärke/-mehl funktioniert als Gleitpulver prima.


    Eine recht passable Übersicht und Empfehlungen gibt’s auf http://carrom-kaufen.de. Auch wenn’s nach typischer Werbeseite aussieht, die von affiliate-Links lebt, scheinen die Infos auf den ersten Blick ok zu sein. [Wer unknowns unterstützen mag, nimmt natürlich lieber unseren amazon-Link ;) ]

  • Top, vielen dank schon mal.

    Mein Brett hatte schon einen Rahmen drunter, sah soweit alles wertig aus. Leider hatte sich genau der Rahmen drunter verzogen, so dass es sich auf dem Tisch verdreht hatte.

    Wenn ich also drüber nachdenke, dann kann es also durchaus sein, dass das Board meinen ersten Ansprüchen genügt hätte, nur drunter anderes/günstigeres Holz verwendet wurde.

    Als Drehteller wollte ich es dann doch nicht behalten.

    Zumal ich im Nachhinein wirklich fand, dass die Scheiben schwer drauf gerutscht sind. Aber ich kann auch nicht sagen ob das normal ist.


    Welches Brett spielst Du ?


    Wie gesagt: 100€ (und auch mehr) wäre ich durchaus bereit zu bezahlen (oder wünsche es mir dann im Sommer von der gesamten Familie als Geschenk),

    zumal es ja bei allen bisher gut angekommen ist. Aber ich habe hier im Norden (und auf dem Land) leider keine Möglichkeiten mir was direkt anzugucken oder mal einen Verein aufzusuchen.


    Hättest Du jetzt vielleicht ein paar genaue Produkt-/Einkaufstipps (mit links) für mich ?

    per google habe ich gestern abend nicht unbedingt sehr viele Bezugsquellen gefunden und es scheinen auch nur eine handvoll Anbieter zu geben.

    Dazu kommt eben die unglaubliche Preisspanne. Du sagst es ja, so ein Board sollte im Idealfall schon Jahre-Jahrzehnte halten.


    Zusatzfrage: Eine dauerhafte aufrechte Lagerung (also an die Wand gelehnt) sollte das Brett nicht beeinträchtigen richtig ?

  • Aber ich habe hier im Norden (und auf dem Land) leider keine Möglichkeiten mir was direkt anzugucken oder mal einen Verein aufzusuchen.

    In Hamburg gibt’s ein paar Clubs. Vielleicht lohnt sich da mal ein Tagesausflug zum Testen.

  • Nupsi


    Ich habe eben auch nochmal das komplette Carromforum durchgelesen und es werden hauptsächlich WCT zertifizierte Bretter empfohlen. Das hat jedoch einen großen Haken:

    • Es gibt nur einen vom Deutschen Carromverband empfohlenen Hersteller in Deutschland, der aber nicht wirklich zu liefern scheint und 350€ + pro Brett nimmt. Insgesamt fande ich in dem Forum, in welchem der Deutsche Meister und der Vorstand des Carromverbandes geschrieben haben, dass da sehr viel die eigenen Vertriebswege erwähnt wurden. Die Hersteller haben keine Internetpräsenz, alles läuft nur über Anfragen an den Verband und der Deutsche Meister ist rein zufällig auch noch an dem einzigen empfohlenen Brett beteiligt.
    • Weiterer wichtiger Punkt in dem Forum ist, dass andere Bretter schlecht gemacht werden. Nur auf einem Turnierbrett spielt man gut und als Anfänger sollte man sich auch am besten ein solches holen. Die Alternativen zu dem einen Hersteller des DCV wären nur Importe aus Indien, bei denen das Brett aber am Ende beschädigt sein kann und man selbst blöd dasteht.
    • Dann wird noch erwähnt, dass die Löcher bei manchen Bretter nicht 100% Turniermaß haben und die Wände eine einen spezielen Kunststoff enthalten sollen, damit der Stein auf allen Seiten gleichgut abprallt und das Muster sei bei manchen Brettern nicht den Turnierstandards entsprechend.

    Ich muss ehrlich sagen, dass all das komplett unwichtig ist. Ich komme auch vom Land und hatte keine Möglichkeit ein Brett probezuspielen. Nach Brettern habe ich selbst geschaut und mich informiert und ich muss sagen, dass ich mit meinem sehr zufrieden bin und auch immer Spaß habe-unabhängig von der Lochgröße, die ich nicht nachgemessen habe. Für den Einstieg würde ich auch keine 350€ + ausgeben. Zumal wie gesagt nur ein Hersteller empfohlen wird und dieser die Bretter selbst fertigt, manche aber schon ein knappes Jahr auf ihr bestelltes Brett warten und die Kommunikation recht dürftig ist. Da würde ich mein Geld lieber behalten.
    Mein Brett habe ich in Italien bestellt, wie schon gesagt. Hier gibt es zwei Varianten:

    1. Carrombrett für 119€ + Versand
    2. Carrombrett für 145€ + Versand

    Bei dem zweiten Board ist der Rand etwas größer, also hast du eine besser Handauflage. Die Spielfläche und die Bandenhöhe(5,1cm) sind identisch. Die Dicke der Spielfläche beträgt 2 cm. Für mich ist das ein wirklich guter Wert. Ich hatte selbst auch keine Probleme mit meinem Brett bisher und mein erstes Brett hatte glaube ich eine dünnere Spielfläche. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich keine Tunierambitionen habe und einfach Spaß am Spiel haben möchte. Für mich ist mein Brett gut verarbeitet und ich bin glücklich damit. Das sollte ja auch letztlich das Ziel sein oder nicht?

    Falls du selbst nochmal in dem Forum lesen willst, dann kannst du das ja einfach unter folgendem Link tun. Das wichtigste aus meiner Sicht habe ich aber oben zusammengefasst. Eine wirkliche Brettempfehlung (das eine mit langer Wartezeit ausgenommen) gab es nicht und das, welches empfohlen wurde, kam eben auch nur vom Verband. Aus meiner Sicht machst du mit den beiden aufgeführten aber nichts falsch und wirst auf jeden Fall deinen Spaß haben-auch auf lange Sicht. Striker würde ich mir dann aber seperat bei einem anderen Anbieter ordern, da kann ich dir bei diesem Anbieter keine Informationen zu geben. Der beigelegte Striker reicht für den Anfang aus, aber vielleicht willst du nach einigen Partien einfach einen besseren/schöneren Striker haben oder nicht immer mit dem Gegenspieler hin und her tauschen müssen ;)

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

  • Ende der Achtziger / Anfang Neunziger, als Carrom seinen Weg zu uns (und zur SPIEL in Essen) fand, hatte man eine gute lokale Auswahl. Queen Games hieß damals Queen Carroms (warum wohl) und hatte ein großes Portfolio an Brettern, ansonsten hab ich noch Mespi als gute Marke in Erinnerung. Entsprechend konnte man viel ausprobieren - heute findet man auf unseren Spielemessen ja keine Auswahl mehr. Ein breiter Rahmen war nicht nur als "Handauflage" sinnvoll, sondern erhöht auch Stärke und Homogenität des Bandenrückstoßes - auf Brettern mit schmalen Rahmen merkte man doch deutlich den (negativen) Unterschied. Ansonsten alles richtig gesagt: offenporige Oberfläche ist das Wichtigste, lackierte Bretter sind Sondermüll. So Du Zugang zu einem Carromclub hast, würde ich ausprobieren was geht. PS: für 100€ / 200 DM gab es damals auch gerade mal halbwegs gescheite Bretter, ich hab für meines damals schon 300 DM angelegt, weil mir das Brett einfach solider war als die billigere Vertreter zu der Zeit.

  • Vielen vielen Dank für die Antworten.


    Und fjaellraeven für die links. Sieht ja sehr gut aus. Genau solche Tipps hatte ich mir erhofft.

    Leider habe ich bei dem italienischen doch ein wenig Angst die Bestellung durchzuführen.

    Nicht dass ich da aus Mangel an Sprachkenntnissen was falsch mache, bzw. wie sieht es da denn mit evtl. Reklamation etc. aus.


    Ich selber habe noch die Firma Ubergames entdeckt, die scheinen zumindest aus dt. zu versenden. link zum board

    Preislich wäre es auch hier sehr ähnlich (also ca. 150-170€).

    Wenn ich das richtig gesehen habe ist hier aber die "Spielfläche" dünner.


    Was meinen die Experten ?

  • Vermutlich wirst du auch mit dem günstigeren (89€) hervorragend spielen können. Ich habe selber ein ähnliches, damals von Queen Carrom, steht seit gut ca. 20 Jahren hochkant im trockenen Keller, bis heute nicht verzogen und für gelegentliche Runden völlig ausreichend. Preislich war das in D-Mark auch ähnlich, also ca 100.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Moin,


    Ich habe ein Brett von der Firma Philos aus Deutschland. Allerdings hab ich keine Ahnung, ob es sich dabei um ein hochwertiges Brett handelt oder nicht. Meines ist wegen der Holzmaserung als 2te Wahl deklariert gewesen und ich hab es mal in Essen bei einem Wettbewerb/Preisausschreiben/Raterunde (weiss ich nicht mehr genau) gewonnen.

  • Für die Experten musst du dann doch die deutschen Meister fragen :P

    Bei dem italienischen Händler habe ich auch bestellt, von daher wurde ich zumindest nicht beschissen und ich kann dir auch versprechen, dass ich an dem Spielbrett nicht selbst beteiligt war und es nur deshalb empfehle. Prinzipiell wirst du mit beiden wahrscheinlich nichts falsch machen und deinen Spaß haben. Wie du dich entscheidest liegt bei dir, da habe ich auch viel zu wenig Überblick über die Qualität der einzelnen Anbieter. Bei dem vom mir empfohlenen Board ist das Brett eben 60% dicker, was schon deutlich wertiger ist. Ob es am Ende weniger arbeitet als das 12mm Brett kann ich dir nicht sagen, ich würde es aber vermuten. Weiterer Vorteil wäre eben die Auflagefläche durch den großen Rand. Alleine das Gewicht ist ja schon fast doppelt so hoch wie das des deutschen Anbieters.

    Wenn du aber lieber beim deutschen Anbieter bestellen willst, dann wirst du auch damit bestimmt gut fahren. Wertiger wirkt auf mich das italienische, aber ich hatte das deutsche eben noch nicht vor mir auf dem Tisch. Die Abwicklung mit dem italienischen Shop war damals gut, Ich habe mich vor dem kauf auf englisch mit dem Verkäufer unterhalten und die Reklamation sollte im Normalfall auch kein problem darstellen. Da kann ich dir aber nichts zu sagen, da ich selbst keine Probleme hatte und es damals nur von anderen Kunden so erfahren habe-ist wie gesagt ein paar Jahre her.


    Edit: Bei schlechter Verarbeitung der Spielfläche hast du das Problem, dass die Spielsteine oder der Striker teils entlang der Maserung des Holzes verlaufen kann und so nicht die Gerade beschreibt, die du dir eigentlich vorgestellt hast.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

    Einmal editiert, zuletzt von fjaellraeven ()

  • Der italienische Händler bietet zumindest ein 14-tägiges Rückgaberecht an. Wenn auch die Kosten für den Rückversand beim Kunden liegen.


    Wir hatten uns vor ein paar Jahren dieses hier bestellt. Da hatte ich bisher nichts dran zu meckern. Allerdings haben wir dann doch seltener gespielt, als ursprünglich mal gedacht. Ob die Bauart/Verarbeitung noch genauso ist wie in 2010 kann ich natürlich nicht sagen.

  • Hätte hier mal eine Frage zum Carrom, genauer gesagt zum Gleitpulver:


    Ist 'Green Silicon Carbide Powder' geeignet, um als Gleitpulver beim Carrom oder auch beim Crokinole verwendet zu werden?


    Es hat eine Konsistenz wie ein feines Mehl und wurde eigentlich als Hilfsmittel beim Schleifen bzw. Polieren von chir. Implantaten verwendet. Allerdings ist es grün. Vielleicht ist das ja auch schon problematisch?


    Die Konsistenz erinnerte mich spontan an das Carrom-Pulver, daher meine Frage.


    Vielleicht ist ja ein Chemiker hier, der das beantworten kann oder irgendein anderer Experte. ;)