Harry Potter illustriert

  • (Zitat entnommen aus diesem Thread: Harry Potter Miniature Adventure Game , um yzemaze die spätere Auslagerung zu ersparen ... ;) )

    PS: Wer auch so gerne im HP-Universum unterwegs ist: Es gibt ganz tolle illustrierte Bücher. Der erste Band ist der grafische Wahnsinn. Die anderen kaufe ich mir Stück für Stück (es gibt aber m.E. noch nicht alle). Ist echt ein Erlebnis. Selten so ein schönes Buch in der Hand gehabt...

    Kannte ich bisher noch nicht, hab jetzt mal gegoogelt. Es geht vermutlich um die Bücher von Jim Kay, richtig?


    Kann mir jemand sagen, wie ich mir das inhaltlich vorstellen darf? Der Text ist 100% identisch mit dem normalen Roman, und es gibt zusätzlich Bilder?


    Wie viele Bilder sind denn da so drin, grob geschätzt? Eher so alle 20 Seiten mal ein Bild? Oder eher alle 5 Seiten? Also gefühlt viele Bilder oder nur vereinzelt?


    By the way: Mich nervt ja schon lange, dass Amazon die Kundenbewertungen von unterschiedlichen Versionen zusammenwirft. Aber bei diesem Artikel ist das nun wirklich total bescheuert: Link. Da sind die Bewertungen des normalen Romans noch mit drin aus dem Jahr 2000. Wenn man nun also nur Bewertungen der illustrieten Ausgabe sucht, kann man wirklich lange suchen ...

  • Wenn man nun also nur Bewertungen der illustrieten Ausgabe sucht, kann man wirklich lange suchen ...

    Wenn du das richtige Format auswählst, sollten dir auch nur die passenden Rezensionen angezeigt werden:


  • Die Texte sind 1:1 und es sind wirklich vieeeele Bilder und wunderschön!

  • Es gibt übrigens neben der illustrierten Ausgabe in Englisch und Deutsch noch eine Deluxe Illustrated Edition (nur Englisch), eine quasi größere und noch edlere Ausgabe im Slipcase. Allerdings kostet die je nach Angebot zwischen 110-190 Euronen pro Band, für Sammler und Fans aber auf jeden Fall empfehlenswert! Ich hab meine 3 bislang günstig bei bücher.de mit Gutschein erworben, dort kosteten die Bände neben Amazon bislang am wenigsten!


    Alle 3 Deluxe Illustrated Editionen im YouTube Video


  • EDeL : Danke für die Info. Für mich ist das zwar nichts, weil ich die Dinger nicht auf Englisch lesen möchte und weil ich auch kein "Fan" der Serie bin, dass ich so viel Geld dafür ausgeben würde. Aber es ist zumindest interessant, das Video mal gesehen zu haben. :)

  • Wobei es sich durchaus lohnt, die englischen Bücher zu lesen, da dort manch launige Formulierung mit drinsteckt, die man so gar nicht ins Deutsche transportieren kann. Ich war nach der Lektüre der englischen Bücher fast ein wenig von der deutschen Ausgabe enttäuscht.

  • Falls Du Deine Meinung änderst: Die Harry-Potter-Bücher sind da ein guter Einstieg, da sie vom sprachlichen Anspruch doch übersichtlich sind. Nach 2 eher zähen Grisham-Romanen zu Schulzeiten mit wackeligem Schulenglisch waren sie vor über 15 Jahren mein echter Einstieg ins freiwillige Lesen auf Englisch. Seit ca. 10 Jahren lese ich fast ausschließlich englische Originale.


    Musst ja nicht gleich mit James Joyce loslegen.


    Und meinen Lieblingssatz aus den englischen Büchern kenne ich auch immer noch auswendig: "The sink, indeed, sank." So ein Wortspiel kann kein Übersetzer dieser Welt retten (mal ganz abgesehen davon, dass die HP-Übersetzungen einige fiese Gurken enthalten ... "Fahrender Ritter" - WTF, wo sich das Original "Knight Bus" doch inhaltlich klar erkenntlich am Springer aus dem Schachspiel orientiert).

  • Aber um solche Wortspiele überhaupt erkennen zu können, muss man halt schon einige Sprachkenntnisse aufweisen, die über das "Normalmaß" hinausgehen. Und die habe ich nicht, da ich Englisch während meiner Schulzeit doof fand und mich nicht damit beschäftigt habe. Wirklich gelernt habe ich Englisch erst, als ich mich in Spielanleitungen, Kartenspieltexte (Magic: TG) und Rollenspielbücher einlesen musste, teils aus beruflichen Gründen, teils aus privatem Interesse.


    Inzwischen reicht mein Englisch aus, um weltweit Vertragsverhandlungen zu führen und um Spiele aus dem Englischen ins Deutsche zu übersetzen, aber Romane sind ein ganz anderes Kaliber. Und mir ist meine verbleibende Lebenszeit einfach zu kurz, um sie mit weiterem Englisch-Lernen zu verbringen. Da bleibe ich lieber bei deutschen Romanen, auch wenn mir dabei mal der eine oder andere Wortwitz entgeht, weil der Übersetzer ihn nicht übernommen hat.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Und meinen Lieblingssatz aus den englischen Büchern kenne ich auch immer noch auswendig: "The sink, indeed, sank." So ein Wortspiel kann kein Übersetzer dieser Welt retten

    Das ist genau das Problem: verstehen (inhaltlich) kann ich, aber gerade solche Wortspiele, die immer gerne angeführt werden, versteh ich dann nicht. Und das ist dann immer schade.


    Ich kann Englisch in Spielen mittlerweile leidlich verstehen, habe mir bei leo.org auch eine Liste mit Vokabeln angelegt ... aber ich mag keinen Roman lesen und dabei jedes 3. Wort nachschlagen müssen. Bei Spielen kommen immer wieder dieselben Begriffe vor, da geht das.


    Aber vielleicht sollte ich tatsächlich mal mit Harry Potter anfangen, zumal ich da die Handlung kenne. Besseres Englisch wäre wirklich mein Wunsch. Dann könnte ich auch irgendwann die ganzen Youtube-Videos mal besser verstehen. Schrift geht noch, Sprache ist dann wirklich ein Problem :(

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Da bleibe ich lieber bei deutschen Romanen, auch wenn mir dabei mal der eine oder andere Wortwitz entgeht, weil der Übersetzer ihn nicht übernommen hat.

    Das möchte ich noch mal besser formulieren: Wenn sogar ein professioneller Übersetzer einen Wortwitz nicht umsetzen kann, dann würde ich diesen Wortwitz selbst gar nicht erkennen. Er würde mir also so oder so entgehen. Und deshalb gibt es für mich keinen Grund, einen Roman auf Englisch zu lesen.

  • Ich kann Englisch in Spielen mittlerweile leidlich verstehen, habe mir bei leo.org auch eine Liste mit Vokabeln angelegt ... aber ich mag keinen Roman lesen und dabei jedes 3. Wort nachschlagen müssen. Bei Spielen kommen immer wieder dieselben Begriffe vor, da geht das.

    Man muss sich glaube ich von dem Anspruch verabschieden, jedes einzelne Wort zu verstehen. Viel erschließt sich aus dem Kontext, dann stellt man mal ne Vermutung an, was ein Wort heißt, und stellt dann beim 3. oder 4. oder 100. Vorkommen fest, es ist doch leicht was anderes (ging mir beim schönen Wort "arguably" so ... da steckt ja "to argue" drin, deswegen habe ich es immer als "unbestreitbar" gelesen ... bis das an irgendeiner Stelle keinen Sinn machte und ich dann feststellte, dass es sich um das Füllwort "wohl" handelt). Aber das trübt den Lesegenuss nicht - und meistens liegt man mit seinen Vermutungen richtig genug. Aber das ist der Grund, weshalb man mit sprachlich einfacheren Texten starten sollte ... weniger unbekannte Wörter = mehr Kontext = treffsicherere Vermutungen.


    Generell gibt es ja 3 Stufen beim Sprachen lernen:

    1. Lesen

    2. Schreiben

    3. Sprechen


    Für Stufe 3 fand ich Harry Potter auch nützlich ... ein Jahr lang habe ich jeden Abend mindestens 1 Kapitel laut gelesen ... das tut echt so einiges für Sprachfluss und Aussprachefähigkeiten.

  • Thygra Dein Ranking ist für mich nicht nachvollziehbar.

    Belletristik lesen & verstehen ist doch viel leichter als globale Vertragsverhandlungen?!? ?


    Und: Ob Wortspiele übersetzbar sind, hat doch gar nichts mit dem Verständnis zu tun. Das Beispiel "Knight" scheitert in der Übersetzung, weil die entsprechende Schachfigur bei uns "Springer" heißt und eben nicht "Ritter".


    Ich glaube, Du könntest engl. Belletristik auf Anhieb lesen & verstehen.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Das möchte ich noch mal besser formulieren: Wenn sogar ein professioneller Übersetzer einen Wortwitz nicht umsetzen kann, dann würde ich diesen Wortwitz selbst gar nicht erkennen. Er würde mir also so oder so entgehen. Und deshalb gibt es für mich keinen Grund, einen Roman auf Englisch zu lesen.

    Es ist ja nicht nur der Wortwitz, auch Wortbedeutungen ändern sich ja oft in einem entsprechenden Kontext.

    „1000 mal gehört, 1000 mal fast nix kapiert“ ist der Titel eines Buches, das versucht die Doppeldeutigkeit, den Wortwitz und die Wortbedeutung in Songtexten aus den 60er- und 70er zu erklären oder aufzuzeigen. Da ist mir öfter ein Licht aufgegangen.

    Geschrieben wurde das Buch übrigens von Fritz Gruber, uns Spieleaffinen ja nicht ganz unbekannt.

    Grüße

  • "Fahrender Ritter" - WTF, wo sich das Original "Knight Bus" doch inhaltlich klar erkenntlich am Springer aus dem Schachspiel orientiert).

    Und: Ob Wortspiele übersetzbar sind, hat doch gar nichts mit dem Verständnis zu tun. Das Beispiel "Knight" scheitert in der Übersetzung, weil die entsprechende Schachfigur bei uns "Springer" heißt und eben nicht "Ritter".

    Ebend! Man muss es also nicht nur sprachlich übersetzen können, sondern auch noch den Kontext kennen. Erstmal muss man wissen, dass die Schachfigur auf Englisch "Knight/Ritter" heißt und nicht wie bei uns Springer und dann: Ist jetzt im Kontext der Springer aus dem Schachspiel gemeint oder ist der Wortwitz "Knight Bus" = "Night Bus" ... eben sowas

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Naja, das Verständnis von Wortwitzen eignet man sich sukzessive an. Gerade bei solchen Eigennamen ist es fürs Leseverständnis ja eigentlich völlig unerheblich, ob man den Wortwitz exakt versteht. Aber wenn das eigene Sprachwissen besser geworden ist, erkennt man eben (so wie Du dort oben bei Knight/Night) die Zusammenhänge, und man gewinnt zusätzlichen Lesegenuss.

  • Ach wie herrlich – ich schreibe jeden Tag zig Mails auf englisch und verstehe jede Anleitung, eure englischen Wortwitze hier, checke ich null. Aber ja, das ist so herrlich das auf englisch zu lesen. Ich kann es total verstehen das es besser ist, wenn man es kann. Ich kann es aber nicht verstehen wenn man das anderen immer "aufzwängen" möchte. Wollen wir in diese Diskussion noch die Synchros von Filmen verteufeln, die auch nur im Original taugen? Am Ende landen wir bei Veganern und Nazis :D


    Naja, das Verständnis von Wortwitzen eignet man sich sukzessive an. Gerade bei solchen Eigennamen ist es fürs Leseverständnis ja eigentlich völlig unerheblich, ob man den Wortwitz exakt versteht. Aber wenn das eigene Sprachwissen besser geworden ist, erkennt man eben (so wie Du dort oben bei Knight/Night) die Zusammenhänge, und man gewinnt zusätzlichen Lesegenuss.

    Aber war nicht das Argument das man wegen dieser Wortwitze es auf englisch lesen soll? Bevor ich mich also durch einige Bände auf englisch gekämpft habe, damit ich irgendwann Wortwitze verstehe, habe ich auf deutsch in meiner arg begrenzten Zeit, zig tolle Romane gelesen.

  • Das ist der Punkt Chris: ich würde gerne, kann aber nicht. Ich war in der Schule in Englisch immer gut. Leider auch da der „Mechaniker“. Mir fehlt leider das Sprachgefühl, das einige hier ganz offensichtlich haben. Und ich weiß nicht, ob man sich das erlernen kann.


    Wenn ich etwas im Lexikon nachschlagen kann ist das ok. Wenn ich -wie von LemuelG angeregt- einfach drauf loslese, muss man sich Wörter aus dem Kontext zusammenreimen.


    Ich bezweifle, dass mir Wortwitz dabei überhaupt auffallen würde.


    Wo habt ihr denn alle so gut Englisch gelernt? Das lernt man ja nicht in der Schule?

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Tatsächlich bin ich ebenso überrascht, wenn jemand Filme ohne Not in der synchronisierten Fassung schaut. :)


    Zwingen oder nötigen möchte ich indes nicht, aber motivieren.

    Das überrascht mich auch immer wieder ... im Zeitalter der Untertitel und von DVD/BluRay/Streaming tut man sich noch diese grottigen Synchros an?


    das ist so wie "ich spiel lieber Mensch-ärgere-Dich-nicht, da muss ich nicht soviel nachdenken".

  • Es ist ja nicht nur der Wortwitz, auch Wortbedeutungen ändern sich ja oft in einem entsprechenden Kontext.

    „1000 mal gehört, 1000 mal fast nix kapiert“ ist der Titel eines Buches, das versucht die Doppeldeutigkeit, den Wortwitz und die Wortbedeutung in Songtexten aus den 60er- und 70er zu erklären oder aufzuzeigen. Da ist mir öfter ein Licht aufgegangen.

    Geschrieben wurde das Buch übrigens von Fritz Gruber, uns Spieleaffinen ja nicht ganz unbekannt.

    Grüße

    gekauft.... Das Mitlesen hier ist eindeutig kostspielig ;)

    Was man ernst meint, sagt man am Besten im Spaß (Wilhelm Busch)

  • Wer korrigiert denn dann deine Aussprache?

  • Bei leo.org kann man sich die Wörter als Hörbeispiel anhören. Ist manchmal wirklich hilfreich


    Das man "descent" auf der 2. Silbe betont, werde ich allerdings wahrscheinlich nie rauskriegen :rolleyes:

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Dann könnte ich auch irgendwann die ganzen Youtube-Videos mal besser verstehen. Schrift geht noch, Sprache ist dann wirklich ein Problem

    Einfach ne Serie im Original mit Untertitel anschauen das hilft enorm.

    Wo habt ihr denn alle so gut Englisch gelernt? Das lernt man ja nicht in der Schule?

    Importspiele spielen, bzw. Regeln lesen. In den 80er AFN hören. Wissen wollen was die HipHop-Texte von der 2Live-Crew, etc. denn eigentlich bedeuten. Würde ich sowas auf Deutsch singen, die sofotige Steinigung wäre mir sicher

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Bandida Ich glaube, meeple hat sich eher auf LemuelG bezogen:


    3. Sprechen


    Für Stufe 3 fand ich Harry Potter auch nützlich ... ein Jahr lang habe ich jeden Abend mindestens 1 Kapitel laut gelesen ... das tut echt so einiges für Sprachfluss und Aussprachefähigkeiten.

    Mir ist es auch nicht klar, wie man so die korrekte Aussprache erlernen kann .... :denk:

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Klaus_Knechtskern


    40% meiner Spiele sind mittlerweile Import ?‍♀️


    Das mit den Serien hab ich mal versucht (Sherlock) aber irgendwie hab ich dann nur gelesen und nix mehr vom Film gesehen ?


    Und dabei lese ich nichtmal Wort für Wort, sondern Sätze als Ganzes


    Hab mir jetzt mal Harry Potter Bd. 1 auf Englisch gezogen. Vielleicht klappt’s ja

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • 40% meiner Spiele sind mittlerweile Import ?‍♀️

    schon klar. Heutzutage kriegst kannst Du jederzeit eine Antwort im Netz finden. Jetzt spulen wir mal 30 Jahre zurück. Die einzige Möglichkeit vom Verlag eine Antwort zu erhalten war ein sogenannter SASE (Self-addressed stamped envelope, an envelope with the sender's name and address on it, with affixed paid postage - also ein selbstadressierter und frankierter Umschlag) in welchem Du Deine Regelfrage derartig stellst, dass sie mit Ja oder Nein beantwortet werden kann. DIes dauert, da es sich ja um "Snailmail" (wörtlich Schneckenpost) über den großen Teich handelt logischerweise eine ganze Weile; abgesehen davon dass auch mal gar kein Antwortbrief kommt. Also liest man eine Regel eben mehrmals, betreibt quasi Textexegese bis man alles richtig verstanden hat. Ich habe allein die Regel von WWII - European Theater of Operations 20 bis 30 mal gelesen. Das hilft ungemein...

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Wo habt ihr denn alle so gut Englisch gelernt? Das lernt man ja nicht in der Schule?

    Importspiele spielen, bzw. Regeln lesen. In den 80er AFN hören. Wissen wollen was die HipHop-Texte von der 2Live-Crew, etc. denn eigentlich bedeuten. Würde ich sowas auf Deutsch singen, die sofotige Steinigung wäre mir sicher

    hahaha 2livecrew! Die waren mir zu prollig, aber mein Stiefbruder fand sie super. Ich hatte es mehr mit NWA und too short gehalten. Und dann der ganze geile East coast hiphop Anfang der 90er: Jeru, Mobbdeep, Nas.


    So hab ich auch richtig Englisch gelernt. AFN spielte da auch ne große Rolle. Da hab ich ab Ende der 80er immer US Sport gekuckt. Also NFL, NBA usw. Das hat sicher auch sehr geholfen, und tut es auch heute noch (also der US Sport, inzwischen natürlich über andere Kanäle).


    Was Fernsehserien angeht kam meine Erleuchtung als ich das erste mal die Simpsons im Original gehört hatte. Von da an nie wieder synchronisiert.