Schwerkraft: verbesserungswürdige Informationspolitik?

  • Das ist neben Petrichor das zweite Spiel in kurzer Zeit, welches ich mir auf englisch bestellt habe und das jetzt auf deutsch beim Schwerkraft verlag kommt.

    Aber... Ich habe seit ein paar Tagen “König der Imbisswagen“ zu Hause und kann es nicht spielen, weil zwar eine deutsche Regel dabei ist, sich mir anhand der Regel aber nicht erschließt, wie man das Spiel spielen soll...


    Insofern bin ich mir nicht sicher, ob ich enttäuscht sein soll. Und mit Hilfe eines Dictionaries habe ich keine Probleme heraus zu bekommen wir man One Deck Dungeon spielt.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

    Einmal editiert, zuletzt von yzemaze () aus folgendem Grund: wiederhergestellt (passt ja jetzt ;) )

  • Ich finde die Transparenz, wie Schwerkraft Titel ankündigt, welche neue übersetzt werden, bestenfalls mittelmäßig.

    Wie meinst du das genau? Zu selten? Zu früh? Zu spät? Oder wie?

  • Ich erinnere mich, dass ich mal irgendwann die ganze Homepage vom Schwerkraft Verlag abgesucht habe um Informationen zu irgendeiner Veröffentlichung zu finden. Ich habe mir sogar die Mühe gemacht, die alten Newsletter durchzulesen. Ich habe nichts gefunden. Als ich dann in deren Forum nachgefragt habe, wurde ich auf Facebook oder Twitter oder so verwiesen und ich hatte auch das Gefühl auf großes Unverständnis zu stoßen, als ich angemerkt habe, dass es doch sinnvoll wäre, solche Informationen auch auf die eigene Homepage zu schreiben.

  • Als ich dann in deren Forum nachgefragt habe, wurde ich auf Facebook oder Twitter oder so verwiesen und ich hatte auch das Gefühl auf großes Unverständnis zu stoßen, als ich angemerkt habe, dass es doch sinnvoll wäre, solche Informationen auch auf die eigene Homepage zu schreiben.

    So in etwa ging es mir mit der Tiny Epic Reihe und aus diesem Grund habe ich eher die englischen Originale als das lokalisierte Produkt.

    Wenn man mir während der laufenden Kickstarter Kampagne nicht sagen möchte, ob Spiel X über Schwerkraft lokalisiert wird - ein einfaches "Ja" reicht da aus - so muss ich halt nicht groß überlegen.


    Was natürlich bei dem aktuellen Titel "Winziges Verlies" der Nichtwissende denken könnte, wäre doch die Möglichkeit, dass es sich hier um ein lokalisiertes Tiny Epic Spiel handelt. Ich weiß nicht, ob sich Carsten damit einen Gefallen tut und wünsche ihm viel Erfolg mit dem Titel.

  • Generell muss ich zustimmen. Habe zwei Mal nach der Erweiterung Echoes zu Innovation gefragt und bekam eine Standartantwort ("schau auf Facebook und Twitter"). Beim zweiten Mal hab ich explizit danach gefragt ob die überhaupt geplant ist zumal schon über 3 Jahre alt etc und als Antwort kam haargenau ein identischer Text.

    Auch Anliegen im Forum oder bei Bestellungen werden konsequent ignoriert. Eine handgeschriebene Grußkarte zu einem Spiel ist nett, eine Rückmeldung zu meiner Frage wäre noch netter gewesen.

  • Also ich habe mitbekommen, dass sie einfach zu wenig Personal haben und auch nicht hinterher kommen um die Homepage zu aktualisieren.


    Ein Freund hatte bei Schwerkraft nach einem Spiel gefragt welches als Ausverkauft gekennzeichnet wurde. Darauf kam wohl zügig eine Antwort, dass es schon längst wieder lieferbar ist, aber keine Zeit gefunden haben es zu aktualisieren. Zack ging ne Bestellung per Mail problemlos.


    Ob die Informationspolitik nun von der Manpower abhängt oder nicht weiß ich natürlich nicht. Es aber natürlich wesentlich einfacher, auch eben vom Sofa mobil ein Twitter oder Facebook Beitrag zu machen als eine Homepage zu Updaten (gut wenn man ein modernen CMS nutzt, ginge dies wohl genau so einfach, aber keine Ahnung ob die das nutzen).


    Ich finde den Verlag nett und würde dementsprechend auch gerne mehr über deren Ankündigungen erfahren :)

  • Da der Schwerkraft-Verlag gerade ja ein recht gutes Wachstum zu haben scheint, bleibt zu hoffen das nicht nur der jährliche Spiele-output vergrößert wird, sondern auch am Service/Kommunikation gearbeitet wird.


    Ich verstehe, dass das ankündigen ob eine Lokalisierung erfolgt, manchmal nicht so einfach ist. Gerade wenn man als kleiner Verlag nicht jedes Spiel veröffentlichen kann.


    Wäre aber schön, wenn zumindest mit den Verlagen wo schon sehr intensiv zusammengearbeitet wird, wie z.b. Red raven games, zeitnah Infos erfolgen würden, und man nicht immer erstmal die englische holen muss um dann ein Jahr später zu erfahren wird jetzt doch lokalisiert... Kann natürlich auch gut sein, das red raven games da gar kein Interesse hat diese Infos früher rauszugeben.


    Bei aller Kritik muss man aber auch sagen, dass die Spieleauswahl bisher eher überdurchschnittlich war, da scheint Schwerkraft ein glückliches Händchen bisher zu haben.

  • Ich hatte mich mal für den Newsletter eingetragen und auch ein- oder zweimal einen erhalten, aber irgendwie habe ich seitdem nie wieder einen bekommen.

    Einige Male habe ich dann von Veröffentlichungen nur durch Zufall erfahren, weil ich nicht ständig auf den Verlagsseiten unterwegs bin. Da sie ja die Neuerscheinungen sonst immer im Newsletter angekündigt und 4 Wochen lang vergünstigt angeboten hatten, war ich davon ausgegangen, dass man als Abonnent eigentlich nichts verpassen sollte.

    Das war bei Schwerkraft tatsächlich schon viel besser mit der Kommunikation.

    Ich hatte damals sehr auf Klong! gewartet und nirgendwo Informationen darüber gefunden, bis auf einen einzigen Tweet, der aber auch eher angedeutet als informiert hat.

    Gut - inzwischen hat's mit dem Spiel ja geklappt...

  • Ich habe da etwas mehr Verständnis mit dem Verlag und das obwohl ich auch mehrfach negative Situationen hatte...

    Warum nur Vorkasse? Hab mal vergessen meine Bestellung zu überweisen, weshalb ich dann den Vorbesteller Rabatt nicht mehr nutzen konnte. Mit PayPal wäre mir das nicht passiert.

    Ich hatte schon unfreundliche Reaktion bei meinem ersten Messebesuch bei Schwerkraft. Als ich nachfragte, ob bei mehreren Spielen eines Exemplars ein Rabatt drin sein, wurde ich ausgelacht. Aber das war halt auch nur eine Aushilfe und nicht Casten selber.

    Die Umstellung von Versandkostenfrei ab 50 € zu den höheren Betrag von Jetzt, hat mir mehr Kosten verursacht als früher, weil ich meist mit Freunden über die 50€ kam, jetzt schaffe ich das nicht mehr.

    Auch ich habe schon nachgefragt, ob ein Spiel übersetzt wird und bekam nur die Antwort, dass man Newsletter verfolgen solle.


    Trotzdem habe ich hier Verständnis. Schwerkraft macht inzwischen sehr viel Neues und macht den Vertrieb komplett selbst. Da gibt es unzählige Anfragen und Probleme zu bearbeiten. Nebenbei Facebook und andere Plattformen pflegen und dann noch die eigentlichen Arbeiten mit Verträgen, Planung, Lager, Versand, Übersetzung usw. Sie sind halt immer noch klein, im Vergleich zu anderen Verlagen.

    Infos über Neuerscheinungen können halt auch erst veröffentlicht werden, wenn man den Vertrag unterschrieben hat, wenn man die Produktion geplant und alle Informationen zusammen hat.


    Aber ich bin selber auch oft so, wir in Deutschland meckern gerne und wenn wir nur einmal eine unfreundliche Antwort bekommen, oder nicht die Auskunft, die wir wollen, dann sind wir direkt empört.

    Bin selbst im Bereich der Dienstleistung tätig und kann auch nicht immer freundlich sein, weil ich gestresst bin oder einfach von dummen Fragen genervt bin. Daher versuche ich das Ganze nicht so eng zu sehen.

  • Ich hatte schon unfreundliche Reaktion bei meinem ersten Messebesuch bei Schwerkraft. Als ich nachfragte, ob bei mehreren Spielen eines Exemplars ein Rabatt drin sein, wurde ich ausgelacht. Aber das war halt auch nur eine Aushilfe und nicht Casten selber.

    Auch dito, aber das war keine Aushilfe. Und die Art und Weise ist meiner ganzen Gruppe aufgestoßen. Und wir sind alle nicht unhöflich und haben nett gefragt.

  • Auch dito, aber das war keine Aushilfe. Und die Art und Weise ist meiner ganzen Gruppe aufgestoßen. Und wir sind alle nicht unhöflich und haben nett gefragt.

    Ja, das ist nicht schön und definitiv verbesserungswürdig. Aber nimm es nicht so ernst. Ich glaube, wenn du da keinen Spielraum hast, und die Preise sind auf der Messe meist unter den Shop Preisen, dann wird man halt nach der hundertsten Anfrage etwas zynisch. Wenn man bei Problemen mit Carsten oder dem Support schreibt, sind Sie eigentlich immer nett und freundlich. Besondere Situationen sollte man nicht überbewerten.

  • Besondere Situationen sollte man nicht überbewerten.

    Wenn es nur einmal gewesen wäre - ok. War es aber leider nicht und sorry, er ist der Chef und das Aushängeschild seines Verlages.

    Und wir / ich waren Kunden die knapp 300 EUR dort lassen wollten.

    Da ist dann doch ein wenig Höflichkeit angebracht (eigtl unabhängig der Summe).


    Wenn der Verlag generell ein Problem mit Nachlässen und den diesbezüglichen Nachfragen hat dann sollen Sie auf der Messe ein Schild aufstellen. Damit dürften sich die "lästigen" Nachfragen durch potentielle (lästige - so kamen wir uns vor) Kunden in Grenzen halten.

  • Wäre aber schön, wenn zumindest mit den Verlagen wo schon sehr intensiv zusammengearbeitet wird, wie z.b. Red raven games, zeitnah Infos erfolgen würden, und man nicht immer erstmal die englische holen muss um dann ein Jahr später zu erfahren wird jetzt doch lokalisiert... Kann natürlich auch gut sein, das red raven games da gar kein Interesse hat diese Infos früher rauszugeben.

    Es kann aber auch gut sein, dass ein deutscher Verlag erst mal ein paar Monate abwarten möchte, wie erfolgreich ein englischen Spiel ist, bevor er sich entscheidet, es zu lokalisieren. Dafür könnte man durchaus Verständnis aufbringen. ;)


    Es kann aber auch gut sein, dass der englische Verlag selbst spärlich Infos an mögliche Lokalisierungspartner rausrückt. Das machen Verlage leider manchmal so, wenn auch nicht mit böser Absicht ... :(

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Ich kann mich dem Ganzen nur anschließen. Ich habe auch schon mit der "freundlichen" Art des Verlagschef Bekanntschaft machen dürfen. Er kann tatsächlich glücklich sein, dass seine Spieleauswahl bisher so gut ist. Mit anderen Dingen wie Service oder Kundenbindung punktet Schwerkraft dann doch eher weniger.



    Aber ich bin selber auch oft so, wir in Deutschland meckern gerne und wenn wir nur einmal eine unfreundliche Antwort bekommen, oder nicht die Auskunft, die wir wollen, dann sind wir direkt empört.

    Bin selbst im Bereich der Dienstleistung tätig und kann auch nicht immer freundlich sein, weil ich gestresst bin oder einfach von dummen Fragen genervt bin. Daher versuche ich das Ganze nicht so eng zu sehen.

    Und genau da liegt das Problem. Als Dienstleister muss ich mir nicht alles gefallen lassen. Aber ich habe bei einer freundlichen Anfrage auch freundlich zu reagieren, egal ob ich gestresst bin oder persönlich die Frage als dumm betrachte. So ist zumindest mein Verständnis des Begriffes Dienstleister.

  • Es kann aber auch gut sein, dass ein deutscher Verlag erst mal ein paar Monate abwarten möchte, wie erfolgreich ein englischen Spiel ist, bevor er sich entscheidet, es zu lokalisieren. Dafür könnte man durchaus Verständnis aufbringen. ;)


    Es kann aber auch gut sein, dass der englische Verlag selbst spärlich Infos an mögliche Lokalisierungspartner rausrückt. Das machen Verlage leider manchmal so, wenn auch nicht mit böser Absicht ... :(

    Völlig legitim. Bei einer direkten Nachfrage, ob XY lokalisiert wird, kann man dann dies ja auch kommunizieren. Ich finde es eher schädigend, einen 0815-Verweis auf irgendwelche sozialen Medien zu geben, anstellte klar Stellung zu beziehen. Wenn ich keine klare Antwort bekomme falle ich als potentieller Kunde weg.


    Desweiteren vermute ich ganz stark, dass Carsten die englischen Spiele / Prototypen auch schon vor deren KS-Kampagne vorliegen hat und sich durchaus entscheiden kann. Wenn ich mich recht entsinne kam TEK recht knapp mit der deutschen Übersetzung "Winzige Weltreiche" auf den Markt. Da wird es wohl auch schon eine Kommunikation gegeben haben. Wenn man sowas dann in der KS-Kampagne bekannt gibt, wäre es ja schon mal super.


    Ich für meinen Teil frage nicht mehr nach und gehe den KS-Weg. Denn wie bernsteinkatze oben bereits erwähnte ziehe auch ich meine Infos nur aus dem Newsletter und der ist leider weniger frequentiert als die Facebookseite. Sehr schade.

  • Trotzdem habe ich hier Verständnis. Schwerkraft macht inzwischen sehr viel Neues und macht den Vertrieb komplett selbst. Da gibt es unzählige Anfragen und Probleme zu bearbeiten. Nebenbei Facebook und andere Plattformen pflegen und dann noch die eigentlichen Arbeiten mit Verträgen, Planung, Lager, Versand, Übersetzung usw. Sie sind halt immer noch klein, im Vergleich zu anderen Verlagen.

    Infos über Neuerscheinungen können halt auch erst veröffentlicht werden, wenn man den Vertrag unterschrieben hat, wenn man die Produktion geplant und alle Informationen zusammen hat.

    Wenn ich Plattformen wie Facebook und Twitter bediene, dann kann ich den selben Text doch auch als Newsletter versenden. Du musst den Newsletter an deine treuen Kunden ja nicht einzeln tippen und versenden. Daher habe ich dafür wenig Verständnis.

    Das alles in Summe ist ja schließlich dein Marketing - die Kundendaten hast du ja schon und musst nur den Newsletter immer mal wieder anpassen.

    Klar ist der Verlag klein, aber so etwas ist heutzutage doch eher Standard.

  • Desweiteren vermute ich ganz stark, dass Carsten die englischen Spiele / Prototypen auch schon vor deren KS-Kampagne vorliegen hat und sich durchaus entscheiden kann.

    Das würde ich zumindest nicht so verallgemeinern. Vielleicht ist es so, vermutlich aber eher nicht. Man muss so einigen US-Verlagen ihre Infos wirklich förmlich aus der Nase ziehen, auch nach jahrelanger Zusammenarbeit.

  • Das würde ich zumindest nicht so verallgemeinern. Vielleicht ist es so, vermutlich aber eher nicht. Man muss so einigen US-Verlagen ihre Infos wirklich förmlich aus der Nase ziehen, auch nach jahrelanger Zusammenarbeit.

    Ok .. ich bin da nur Zuschauer. Wenns so ist, dann ists traurig. Toll ist so eine Zusammenarbeit dann aber nicht.

  • Mich stört am meisten, dass man nur per Überweisung bezahlen kann. Ich glaube, wenn die Zahlungsabwicklung einfacher wäre (Paypal?) würden mehr Leute bestellen (ich bin zu faul für Überweisungen) und Schwerkraft selber hätte weniger Aufwand. Die Gebühr könnte man ja dem Kunden, der mit Paypal bezahlt in Rechnung stellen.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Ich hatte mal über Twitter angefragt, ob es die Anleitung für acht-Minuten Imperium als PDF gibt.

    Die Antwort: Nein

    ...natürlich sehr ausführlich :)

    Einmal editiert, zuletzt von lulu ()

  • Mich stört am meisten, dass man nur per Überweisung bezahlen kann. Ich glaube, wenn die Zahlungsabwicklung einfacher wäre (Paypal?) würden mehr Leute bestellen (ich bin zu faul für Überweisungen) und Schwerkraft selber hätte weniger Aufwand. Die Gebühr könnte man ja dem Kunden, der mit Paypal bezahlt in Rechnung stellen.

    PayPal ist immer so eine Sache, denn da kann man schnell auf irgendwelche Probleme stoßen. PayPal ist keine Bank und hat skurrile AGBs. Vorbestellungen gehen gar nicht, weil sie das Geld sperren. Und wer die Sache mit Portal Games und First Martians mitbekommen hat, kann nachvollziehen, warum viele diese Option nicht anbieten.


    Überhaupt sind alle Zahlungsoptionen, außer Überweisung mit zusätzlichen Kosten verbunden. Ich persönlich stehe da auf dem Punkt: Easy beats Cheap, aber andere sehen das anders.

    Be seeing you,
    Matthias Nagy

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Deep Print Games oder Frosted Games wieder.

  • die Sache mit Portal Games und First Martians

    Paypal für Pre-Orders noch geeignet?

  • Die Gebühr könnte man ja dem Kunden, der mit Paypal bezahlt in Rechnung stellen.

    Nein, das darf man nicht. Die PayPal AGB sagen dazu:


    "Sie sind als Händler nicht berechtigt, ein Zahlungsmittelentgelt für die Nutzung der PayPal-Services als Zahlungsmethode („Surcharging“) zu erheben."


    De facto muss man das also schon in seinem Verkaufspreis mit einplanen, wenn man das umgehen will, und dann zahlen quasi alle Kunden mit, auch diejenigen, die PayPal gar nicht nutzen.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    2 Mal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Ich habe seit ein paar Tagen “König der Imbisswagen“ zu Hause und kann es nicht spielen, weil zwar eine deutsche Regel dabei ist, sich mir anhand der Regel aber nicht erschließt, wie man das Spiel spielen soll...

    Habe bei Food Truck Champion leider auch (letztmalig) den Fehler gemacht, eine deutsche Übersetzung eines englischen Originals zu kaufen (den obligatorischen Übersetzungsfehler natürlich auch schon gefunden ...).


    Falls du bestimmte Fragen hast, kannst du sie ja mal posten oder per Privatmail schreiben. Eventuell kann ich dir ja helfen.


    Grüße ...

    ... and all that Jazz !!!

  • Kann das vielleicht noch mal jemand erklären? Die machen was? Packen eine Karte dabei? Sowas wie ‚ach wie schön, dass Du etwas bei uns bestellt hast‘? :rolleyes:

    Genau so ist es. Jeder Bestellung liegt eine Handschriftliche Grußkarte bei, in der sie sich für den Einkauf bei Ihnen bedanken.

    Bei mir war dies noch nicht der Fall.

    Hatte dies bis jetzt nur beim brettspieleinsel Shop gehabt.