sachkundigere Kritiken

Genau deswegen

Wenn natürlich jemand dazuschreibt,dass es eher ein Strategie-Video ist als eine Rezension,ist mir das egal.

Wieso Du aber "wirkliche" Rezensionen lesen willst zu einem Spiel, das du bereits in- und auswendig kennst, ist mir vollkommen rätselhaft... ( Baseliner )

Bei manchen Leuten hab ich das Gefühl, dass sie gezwungen würden unsere Videos anzugucken oder unsere Texte zu lesen. Und wir dann irgendwie schuld daran sind, dass wir ihre werte Lebenszeit vergeudet haben

mavman

Naja es ist sein gutes Recht, wenn ihn nur das interessiert.

Und genau deswegen ist es doch gut, dass es so viele Blogger gibt. Da ist für jeden Geschmack was dabei. Von oberflächlich bis tiefgehende Strategie

Und ich bin genau das Gegenteil: Ich möchte lieber Masse, mehrere (kurze) Videos, die mir auch nur einen groben Überblick geben, keine tiefen Regeldetails - Das finde ich alles schon selbst raus.

Für mich ist das Dice Tower Konzept genau richtig: nicht trocken, Unterhaltungseffekt, sehr aktuell, vergleichsweise kurz.

Ich gebe mich aber auch nicht der Illusion hin zu glauben, dass die Jungs tiefsinnig alle Facetten des Spiels in der kurzen Zeit herausgefunden haben. Das brauche ich aber auch zumeist nicht

BTW: Ben2 Gut möglich, dass du es schwierig hättest aktuell - Und das wir in D. weniger bereit sind, für Content zu zahlen. Aber man muss auch sagen, dass der Content in D. häufig nicht so hochwertig proudziert ist. Ich zahle aktuelle jeden Monat einen Patreon-Beitrag zu H&C, da ich deren Stellenwert in der deutschen Brettspielszene als einzigartig und deren Produktion als sauber/professionell ansehe, wofür ich gerne etwas zahle. Würden die fehlen, so geht der Brettspielszene für mch ein wichtiger Baustein flöten, Andere Reviewer sind zwar durchaus auch gut, aber halt sichtlich Hobbyreviewer. Schaue ich mir gerne an, sind aber austauschbarer und nicht so sauber oder unterhaltend produziert, dass es mir überhaupt eine Vergütung wert wäre. Deine Videos z.B. damals hätte ich aber aufgrund des Stellenwertes den die für mich eingenommen haben, auch regelmäßig finanziell unterstützt. Also schwierig hättest Du es vielleicht - trotzdem sticht für mich das „alte“ bzw mittelalte Spielama mit Basti und Ben2 weiterhin ebenso wie H&C heraus und ich hätte dafür bezahlt.

Damit will ich keinen anderen Youtuber angreifen oder differmieren - Aber nicht jede Minute die man in Hobbyzeit steckt, wird auch vergütet...darum heissts Hobby Ich als (früherer) Hobby-DJ würde nie auf die Idee kommen zu erwarten, Geld für meine Mixe zu bekommen. Mein technisches Equipment geht in den vierstelligen Bereich, jeden Monat musste ich mehrere Euro in Musik stecken - Das mache ich für mich und ich freue mich wenn Leute zuhören. Die wöchentliche Podcast-Sendung eines hochkarätigen DJs würde ich aber u.U. regelmäßig mit einem kleinen Obulus vergüten. Alle kleineren DJs können sich freuen, dass vielleicht überhaupt mal einer zuhört - Das ist Lohn genug Und wenn nicht, kommt halt der nächste. Ein DJ H@rry ist einfach zu ersetzen gewesen - Ein Felix Kröcher (oder halt H&C bzw. Ben2) für mich nicht.

Mir ist persönlich völlig wurscht, wer welche Videos dreht (schaue eh keine) und wer welche schaut. Mich würde trotzdem interessieren, wieso man Rezensionen zu bereits bekannten Spielen schaut. Wenn es nicht um die Rezi, sondern um Strategien etc geht, war vllt nur der Begriff schlecht gewählt von Baseliner

Zitat von MissBaybee

Zitat von Harry2017

Ich als (früherer) Hobby-DJ würde nie auf die Idee kommen zu erwarten, Geld für meine Mixe zu bekommen. Mein technisches Equipment geht in den vierstelligen Bereich, jeden Monat musste ich mehrere Euro in Musik stecken - Das mache ich für mich und ich freue mich wenn Leute zuhören.

OffTopic...

ich als frühere Djane hätte das Ganze nie gemacht, wenn nicht wenigstens das Geld für meine Schallplatten raus gekommen wäre. Ist das der Unterschied zwischen Hobby und Profi? Mein Studium konnte ich damit gut finanzieren... Profi war ich aber nie.

LG

Martina

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Glaube ich nicht. Hast Du dir Equipment unf Platten erst gekauft, nachdem Dich jemand engagiert hatte??? Unwahrscheinlich...

Man geht meist in Vorleistung. Was man nicht tut, wenn es nicht das eigene Hobby ist. Dass man damit trotzdem was verdienen kann ist klar- ist aber selten Primärziel

mavman

Gebe ich Dir recht, der bekommt auch mitunter was - Aber wahrscheinlich eher nicht rein für die (Jonglier-)Leistung die er erbringt, sondern dafür gepaart mit dem Lebensumstand - Die klammere ich hiermit einmal explizit aus.

Hier ging es mir rein um eine Leistungsvergütung für Reviews ohne Bezug zum sozialen Background des Rezensenten. Wir reden hier ja auch nicht von einem Kind mit einer unheilbaren Krankheit, dass Kinderspiele rezensiert, sondern von Hobbyisten, Amateuren, Semiprofessionellen und professionellen Reviewanbietern.

Disclaimer:

Alle Dinge gelten aber wie so oft im Internet nur für mich - anderweitige Einstellungen/Erwartungen an Reviews wie z.B einen ausgiebigen Regel- oder Strategieteil kann ich durchaus verstehen, teile ich für mich jedoch nicht. Baseliner zb. spielt wenig Spiele dafür sehr oft - Ich spiele viele verschiedene Spiele und diese eher selten - Da sind natürlich andere Reviewkriterien vorhanden und das ist auch ok.

Zitat von mavman

Mich würde trotzdem interessieren, wieso man Rezensionen zu bereits bekannten Spielen schaut.

Weil es interessant ist was andere denken?! Ich zumindest vergleiche das gerne mit meiner eigenen Erfahrung und finde es interessant zu sehen wie jemand anderes ein Spiel wahrnimmt.

Zitat von mavman

Mich würde trotzdem interessieren, wieso man Rezensionen zu bereits bekannten Spielen schaut. Wenn es nicht um die Rezi, sondern um Strategien etc geht, war vllt nur der Begriff schlecht gewählt von Baseliner

Ich schaue (bzw. lese ich eher) solche Rezensionen sehr gerne, wenn sie im Sinne einer Kritik verfasst sind. Produktberatung ist für mich dabei zweitrangig. Ich beschäftige mich dafür aber gerne mit meinem Hobby auf einer Metaebene. Mich interessiert der "kulturelle" Kontext, also die Beziehungsmuster innerhalb der Brettspielwelt: Vergleiche mit anderen Spielen, Herausarbeitung von Besonderheiten, Ideen und Konzepte hinter Spielen... Ein guter Kritiker versteht mehr von Brettspielen als ich selber. Meine Erwartungshaltung an eine Rezension ist also eher die, dass mir der Rezensent Aspekte eines Spiels erklären kann, die ich selber nicht erkenne, weil er mehr Ahnung von der Sache hat, als ich.

Ein Vergleich wäre eventuell die Beschäftigung mit Gemälden: Man kann in den Dresdener Zwinger gehen und sich die alten Meister einfach so anschauen und sich seinen Teil denken. Kann man machen, ist nur nicht sonderlich ergiebig. Viel interessanter wird die Sache aber, wenn man sich einen Audioguide mitnimmt, der den Besuch mit Hintergrundinformationen ausstattet: Was wollte der Maler ausdrücken? Was kann man sehen auf dem Bild? Welche Stilmittel hat er benutzt und warum? ... Genau das erwarte ich auch von einer Brettspiel-Kritik. Unnötig zu erwähnen, dass die wenigsten Rezensenten etwas derartiges im Sinn haben. Barnes ist da beispielsweise eine Ausnahme, weshalb ich ihn ja auch so schätze.

Außerdem habe ich Freude an gut geschrieben, pointierten Texten zu Dingen, die mich interessieren. Ich amüsiere mich einfach gerne beim Lesen, insbesondere dann, wenn der Schreiber meine eigene Meinung besser auf den Punkt bringen kann, als ich selbst.

Naja, dafür reicht mir aber die BGG-Note, dafür schaue ich kein Video Aber jedem das sein.

Bierbart Ok, hier kommen wir nicht zusammen, das geht wieder in die Ecke "Kulturgut", was für mich bei Spielen schon recht schwer zu begründen ist. Daher interessiert mich die MEta-Ebene quasi null. Aber ist ein anderes Thema.

Interessanter Punkt, Danke Bierbart

Zitat von mavman

Bierbart Ok, hier kommen wir nicht zusammen, das geht wieder in die Ecke "Kulturgut", was für mich bei Spielen schon recht schwer zu begründen ist. Daher interessiert mich die MEta-Ebene quasi null. Aber ist ein anderes Thema.

So weit sind wir da gar nicht auseinander. Ich winke innerlich immer ab, wenn ich Sebastian Wenzel und Co. ihre Lobbyisten-Phrasen vom "Kulturgut" dreschen höre. Aber das liegt eher daran, dass da Worte und Taten Lichtjahre auseinander liegen. Man muss sich halt auch darum bemühen, die kulturellen Aspekte herauszuarbeiten. Nur tun das unsere lautstarken Kulturgut-Propagandisten ja selber nicht! Aus diesem Grund vor allem finde ich die Diskussion darum bisweilen einfach nur lächerlich...

Ben2 ist aber jemand (finde ich), der genau das immer sehr gut kann. Vielleicht wäre er heute doch nicht ganz so erfolglos ?

Zitat von mavman

Mich würde trotzdem interessieren, wieso man Rezensionen zu bereits bekannten Spielen schaut.

Diese Frage hängt sich am Beitrag von Baseliner auf, und wenn dieser "Let's Plays und Strategiediskussionen" statt "Rezensionen" geschrieben hätte (so wie's wohl gemeint war), dann hätten wir uns die folgende Diskussion größtenteils sparen können. Dennoch kann ich die Frage auch für mich beantworten: Ich schaue gelegentlich Rezensionen zu bereits bekannten Spielen, um den Rezensenten einschätzen zu lernen. Wenn sich seine/ihre Meinung mit meiner deckt, bekommen zukünftige Einschätzungen aus dieser Ecke ein höheres Gewicht. Natürlich passiert das nicht regelmäßig. Ich schaue/lese sowieso eher wenig Reviews von anderen. Aber wenn mir ein(e) Reviewer(in) ein paar mal begegnet ist, dann kann es durchaus vorkommen, dass ich mir gezielt mal ein Review von ihm/ihr ansehe zu einem Spiel, das ich gut kenne. Quasi als Test des Reviewers.

Zitat von Harry2017

Aber man muss auch sagen, dass der Content in D. häufig nicht so hochwertig proudziert ist.

Meinst du damit hochwertig im SInne von "guter Schnitt, Studioathmosphäre etc" oder hochwertig im Sinne von "hochwertiger Inhalt". Meine Lamavideos waren grottig im Sinne der Produktion, aber ich behaupte hochwertig im Inhalt.

Ben2

In diesem Fall meine ich hochwertig im Schnitt: Titelmelodie, Logo, Einspieler, verschiedenartige Angebote wie spannende Toplisten mit Einblendern / Bannern zu dem Spiel undundund. Einen wechselnden Banner zum Spiel während Toplisten einzublenden kostet Zeit und Mühe und sind liebevolle Details, die ich bemerke und für mich den Unterhaltungswert erhöhen.

Ich kann jeden verstehen, der nicht so produziert - denn das macht natürlich Arbeit, aber man darf sich nicht wundern, wenn die Leute nur konsumieren und nicht bereit wären zahlen.

Du hattest natürlich Glück, dass damals die Konkurrenz eher klein gewesen ist....da hat Alex natürlich recht. Trotzdem wäre mir persönlich Deine authentische Leidenschaft und die nennen wir es liebenswürdig-schrullige Eigenwilligkeit auch heute noch nen Obulus wert. Manchmal muss man auch einfach nur „eine Type“ sein. Das hat aber mitunter vielleicht auch mit dem nostalgischen Faktor zu tun - Die heutige Jugend schüttelt größtenteils auch den Kopf, wenn „alte Menschen“ wie ich einiges an Geld für so alten Kram wie einen SNES Mini bezahlen. Ich kann also nur von mir und meiner Zahlungsbereitschaft sprechen...

Man kann sich für mich entweder durch hochwertige Produktion (also dem Format) oder durch charakterliche Alleinstellungsmerkmale (der Person) hervorheben. Bestenfalls beides natürlich, schlimmstenfalls nix

Zitat von Baseliner

Was mir an vielen der "Top-Listen-Rezensionen" missfällt ist, dass nur ganz selten eingeblendet wird um welches Spiel es gerade geht

Öhm ... wird doch für gewöhnlich am Anfang gemacht? Und meistens auch am Ende nochmal. Und im Titel dürfte es auch stehen???

Wie kommst du denn überhaupt auf die Videos, wenn du gar nicht weißt, um was es geht?

Ah ok Danke. Ich hab die Liste überlesen, mein Fehler

Ja das nervt mich auch

Zitat von Harry2017

Ben2

In diesem Fall meine ich hochwertig im Schnitt: Titelmelodie, Logo, Einspieler, verschiedenartige Angebote wie spannende Toplisten mit Einblendern / Bannern zu dem Spiel undundund. Einen wechselnden Banner zum Spiel während Toplisten einzublenden kostet Zeit und Mühe und sind liebevolle Details, die ich bemerke und für mich den Unterhaltungswert erhöhen.

Ich kann jeden verstehen, der nicht so produziert - denn das macht natürlich Arbeit, aber man darf sich nicht wundern, wenn die Leute nur konsumieren und nicht bereit wären zahlen.

Das war (und ist) nie aus Arbeitsscheu passiert. Sondern aus fehlendem Know-How. H&C sind aus der Filmbranche - was die teilweise auf der technischen Seite können ist bemerkenswert. Spieldochmal auch ein gutes Beispiel. Das ist Qualität aus dem Fernsehen (Stefan macht das ja von Beruf fürs Fernsehen tatsächlich ).

Basti hat zum Beispiel lange seine Videos mit dem Windows Movie Maker geschnitten

Keinem war glaube ich unsere miserable Videoqualität (was Produktionswert anbelangt) so ein Dorn im Auge wie mir.

Zitat von Baseliner

Die Top 25 bei Victoria Parta Spiele habe ich aus diesem Grund aufgegeben.

Moin,

die Zeiträume in denen wir das Spiel nicht eingeblendet haben sind aber minimalst. Sowie der Name des Spieles genannt wird wird auch unten alles eingeblendet. Zum sofortigen Spoilern haben wir die jeweiligen 5er Toplisten unten in der Infobox aber nochmal verschriftlicht. Von daher verstehe ich deinen Kommentar gerade nicht so richtig. (Auch nicht nach deiner Erklärung ;-))

Das Spiel sofort einzublenden bevor es überhaupt erwähnt wird (da es ja mancher auch versucht absichtlich spannend zu halten oder einen Überraschungseffekt zu erzielen) kam nicht in Frage, da das Konzept sonst eingebüßt hätte. Wenn das manchen nicht zusagt, ist das natürlich schade war aber leider unvermeidlich.

Und ja, du hast recht, es dauert ungemein diese kleinen Schnipsel alle einzubinden, im Schnitt nochmal so 8 Stunden. Allerdings war uns genau dieser Punkt aus den von dir genannten Gründen sehr wichtig. Da nimmt Elli die Zeit gern nochmal oben drauf.

Viele Grüße

Chris

Interessante Infos und ja, das Einbinden von Bildern oder zeigen des Spiels ist wichtig!

Da ich mittlerweile auch mit zwei Kameras aufnehme ist der Aufwand noch größer!

Aber dadurch gewinnt ein Video an Qualität bzw. Abwechslung.

Die Frage die ich mir aktuell stelle ist die ob man den Hintergrund zB durch grüne Leinwand ausblenden sollte um den Fokus noch stärker auf das Spiel lenkt?

Das mit dem grünen Hintergrund/Greenscreen ist so eine Sache. Ich glaube mich an ein paar Videos von Hunter und Cron zu erinnern, in denen der Hintergrund komplett schwarz war. Dadurch war zwar nur das Spiel/der Rezensent selbst zu sehen, aber die Stimmung war doch sehr gedrückt. Mit einem grünen Farbton hat man natürlich eine freundlichere Grundstimmung, aber komplett grün wäre mir persönlcih deutlich zu monoton. Für alle kann ich da aber nicht sprechen, das ist mein Empfinden.

Es stört mich überhaupt nicht, wenn im Hintergrund etwas anderes zu sehen ist. Bei Victoria Parta ( PE74 ) hängen Bilder im Hintergrund, die Katze huscht durch das Bild und trotzdem liegt der Fokus auf dem wichtigsten im Video: der Kaffeetasse von Chris, aus der er ab und an mal ein Schlückchen nehmen kann. Die Tischdeko in den Videos ist auch ganz nett, aber eben nur Beiwerk. Ich warte auch schon länger auf Kaffeesortenrezensionen. Vielleicht auch eine Top 25?

Bei No Pun Included/Shut Up & Sit Down ist das Format ein ganz anderes. Da geht es zwar auch um das Spiel, es wird aber auch viel Wert auf den Unterhaltungsfaktor des Videos gelegt. Auch bei Teilen des Videos, in denen das Spiel selbst im Vordergurnd steht, ist der Hintergrund oft überladen. Ablenken tut es aber nicht. Natürlich schweift der Blick mal durch den Raum, aber ich höre trotzdem weiter zu. Zur Not kann ich ja auch zurückspulen. Rezensenten wie Hunter und Cron pder Tom Vasel haben im Hintergrund oft eine Spielewand (zumindest wenn es zum Fazit geht). Das finde ich als Spieler sehr schön. Dort pausiere ich dann vielleicht auch mal und versuche die Spiele zu erkennen. Hier Pausiere ich aber absichtlich, weswegen die Ablenkung während des Schauens nicht gegeben ist. Bei der Spielerklärung liegt der Fokus bei beiden Kanälen auf dem Spiel selbst, da ist selten mehr als das Spiel und der Tisch zu erkennen. Für den Regelteil ist das ein guter Ansatz, da der Bildausschnitt nicht nur den Fokus auf das Spiel legt, sondern auch die einzelnen Komponenten besser erkennbar sind.

Insgesamt empfinde ich aber einen abwechslungsreichen Hintergrund als viel ansprechender. Wenn der Hintergrund bei mehreren Videos der selbe bleibt, dann ist auch ein eigentlich überladener Hintergrund kein Problem, da man sich nach ein oder zwei Videos an den Hintergrund gewöhnt hat und ihn kaum noch beachtet. Trotzdem sprechen mich die verschiedenen Formen/Farben des Hintergrundes mehr an als eine grüne Wand.

Sehe ich auch so. Wenn nicht permanent etwas eingeblendet wird, ist ein monotoner Hintergrund arg steril

Baseliner

Das ist das Problem: dich interessiert das, andere wollen das selbst rausfinden

Zitat von Baseliner

Du hast Recht, die Spiele werden während Eurer Top 25 (mittlerweile) eingeblendet. Kann es sein, dass das am Anfang beim 1. eingestellten Video nicht der Fall war?

Ich sehe Eure Top 25 gerne und bin gespannt auf den letzten Teil. Gefreut habe ich mich v. a. über Deine Nummer 8 (Nippon)

Hallo,

und vielen Dank für deine Antwort. Die Bilder haben wir seit Folge 1 so drin, da haben wir nie was geändert. Was manchmal etwas braucht, bis es aktiv ist sind die Einblendungen auf der Timeline (wenn man da mit der Maus drüber zieht, erscheinen ja kurze Snapshots), das kann mitunter ein paar Stunden dauern, war aber glaube ich jetzt auch nicht dass was du meintest.

Ich finde es genauso wichtig, die Spiele neben dem dem drüber reden auch zu zeigen, da gebe ich dir voll und Ganz recht. An die Rückseiten werde ich mal denken beim nächsten zu Tisch (gestern musste es leider ausfallen). Auch die Idee mit den Strategiediskussionen bei Euros finde ich hochinteressant.

Viele Grüße

Chris