Chronicles of Crime


  • Heute ist Chronicles of Crime gestartet. Ich habe schon vorher von dem Spiel gehört, wollte es aber nicht backen, da ich so Krimi/Ratespiele auf Englisch nicht so doll finde bzw. einige aus meiner Gruppe damit evtl. Probleme hätten. Es soll jedoch während des Kickstarters auf Deutsch verfügbar werden. Lucky Duck Games hat in einem Kommentar eine deutsche Version bestätigt, es wird offiziell angekündigt, wenn der Partner unterschrieben hat. Hoffen wir mal, dass das auch tatsächlich klappt mit der deutschen Version ;)


    Bin erstmal All-In gegangen. Da ist man mit 79 € inklusive Versand dabei und bekommt die VR Brille und zwei Addons dazu, sodass man insgesamt 13 Szenarien (plus Strechgoals) bekommt. Das finde ich Preis/Leistungs-mäßig echt top, wenn man das mal mit T.I.M.E Stories vergleicht :) Ich persönlich mag auch Spiele mit App-Unterstützung gerne. Wer es sich mal anschauen will, dem empfehle ich das Video von Brettspielblog.net, das auch in der Kampagne verlinkt ist.

  • Dann hoff ich da mal mit, denn der Kreis, der mit so einem Thema bei mir am ehesten Freude hat, benötigt zwingend eine Deutschausgabe.

    Also mal 21 Tage zugucken.

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

  • Ich hatte mir das in Essen erklären/zeigen lassen, hat mich aber überhaupt nicht angesprochen damals. Durch die brille gucken und anderen sagen was man sieht, dass ist das was noch bei mir hängengeblieben ist. War froh wo die Erklärung vorbei war und ich weitergehen konnte.


    Werde mir aber Mal noch in Ruhe die Kampagne/Video angucken. Krimispiel find ich ja prinzipiell interessant.


    Ob der deutsche Partner wohl die Spieleschmiede ist? Die haben ja Vikings gone wild auch gemacht.

  • Naja, es ist halt schon noch ein Spiel und es geht um Aktivitäten gegen die Zeit. Wenn eine Autopsie immer heißen würde: komm morgen wieder, wär das ein wenig seltsam.

    Aber gut, ich bin da tolerant. Hab mich ja auch bei ConSims damit abspeisen lassen, dass diese Sceanarios mit einer Simulationsdauer von 3 Minuten pro Turn, also ca. 15-20 Minuten pro Gefecht eh passen, weil es quasi die konzentrierten Highlights (oder was weiß denn ich) sein sollen ;)

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

  • Die Art des Spiels gefällt mir sowie die Aufmachung. Die Einbindung der App ebenfalls. Mir hat schon #CriminalCabinet sehr gut gefallen. Hier sehe ich eine Light-Version des selben.


    Ich steige voll mit ein. Auf BGG suche ich nach weiteren Personen, die am Ultimate Set interessiert sind, für eine Sammelbestellung. (Vorzugsweise aus dem Bereich Rhein-Main Gebiet, weil bei persönlicher Übergabe überhaupt keine Versandkosten anfalln. Die SpieleOffensive setzt ihre Sammelbestellung nicht so groß auf. Deswegen mache ich es lieber im kleinen:


    Sammelbestellung auf Deutsch - 5 weitere Mitbesteller gesucht (vorzugsweise Raum Frankfurt) | Chronicles of Crime | BoardGameGeek

  • Kann mir jemand das erklären:


    Zitat

    [TRANSLATION] Will the game be available in German?

    It is not official yet, but we are discussing with several publishers to make it happen!

    In any case, feel safe to back this campaign as you will have the option to pick German during Pledge Manager without a doubt.

    Bedeutet das, dass man es im Notfall auf Englisch bekommt?


    Auf Deutsch wäre es einen Blick wert, aber wohl auch nur dann.

  • Kann mir jemand das erklären:

    [...]

    Bedeutet das, dass man es im Notfall auf Englisch bekommt?


    Auf Deutsch wäre es einen Blick wert, aber wohl auch nur dann.

    „without a doubt“ klingt ja eigentlich nicht nach einem Fallback, aber ich bin über diese Aussage auch gestolpert.


    Ich kenne die SO Übersetzungen nur vom Hörensagen... also ein Spiel auf Englisch wäre auch OK für mich ;)

  • Kann ich dir sagen, wenn es Ende März bei mir angekommen ist.


    Aber Watson & Holmes spielt gegeneinander. Es ist vom Grundsatz her aber ähnlich zu Criminal Cabinet, aber wohl verschlankt. CC wiederum kann man solo, kooperativ und auch gegeneinander spielen.


    Somit hat Chronicles of Crime den gleichen Grundgedanken wie CC. CC basiert dabei rein auf Text. Und ist ganz analog.


    Ich meine ravn hat #watsonundholmes durch gespielt. Vielleicht kann er einen Vergleich ziehen?

    Einmal editiert, zuletzt von Luzifer ()

  • Erst mal vorab eine Extremmeinung: Das ist kein Virtual Reality. Das ist billiger Google Cardboard-Mist, das den Brunnen der echten VR-Erfahrungen vergiftet und damit die Massenverbreitung dieser Technologie ausbremst, wenn einem beim Erstkontakt zu recht übel wird. Solange das Spiel keinen HTC Vive Support bietet, werde ich einen grossen Bogen darum machen.


    Watson & Holmes hat seine Stärken in den vielfältigen Deduktions-Kriminalfälle, die auch gut und gerne als gedruckte Kurzgeschichtensammlung lesenwert wären. Für mich weiterhin das beste Spiel seines Genres und eines der intensivsten Spiele, die ich jemals gespielt habe. Eben weil man in die Stories eintauchen kann, sozusagen Watson & Holmes auf ihren Ermittlungen begleitet und auf Grundlage der Ermittlungsarbeit eigene Schlüsse auf einer gedanklich höheren Ebene ziehen muss, um den jeweiligen Fall lösen zu können.


    Criminal Cabinet ist eher eine offenere Spielwelt voller Informationsschnippsel. Watson & Holmes ist komprimierter auf den diversen ausliegenden Ortskarten. Watson & Holmes hat mir besser gefallen, auch weil man es in einer Spielrunde bestens im Wettstreit spielen kann, während ich Criminal Cabinet eher als Solo-Kooperativ-Deduktions-Puzzle sehe. Chronicles of Crime habe ich (vorab) nie spielen können, habe dazu deshalb keine Meinung, ob es spielerisch was taugt.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Erst mal vorab eine Extremmeinung: Das ist kein Virtual Reality. Das ist billiger Google Cardboard-Mist, das den Brunnen der echten VR-Erfahrungen vergiftet und damit die Massenverbreitung dieser Technologie ausbremst,

    Die Massenverbreitung von VR hat sich aufgrund gnadenlos überteuerter Preise am Anfang selbst ausgebremst. Dann hatten nur wenig diese Brille...folglich liefen Spieleentwicklungen ins Leere, da der Massenmarkt für diese entwickelten Spiele einfach fehlte....man entwickelte einige Spiele, aber es fehlte der Massenmarkt, die Spiele an den Mann (oder an die Frau) zu bringen...anschl. stiegen Firmen aus der VR Technologie daraufhin wieder aus...Man passte die Verkaufspreise für die Brillen an (eine Oculus kostet jetzt nahezu nur noch 50% von dem Preis vor einem Jahr) und potentielle Käufer warten aufgrund des drastischen Preisverfalls weiter ab...nach dem Motto "Mal schauen was noch geht..."...... usw....usw.... Ob jetzt dieses Gimmick (denn mehr ist es nicht, ein Gimmick) des Spiels "Chronicles of Crime " die Massenverbreitung der VR Technologie auch nur im Ansatz ausbremst halte ich für mehr als fraglich. Nicht umsonst haben Firmen (Oculus etc.) ihre Preise deutlich (!) letzten Winter gesenkt, um nicht die überteuerte Technolgie ganz an die Wand zu ballern. Mal ehrlich: 1000 Euro für die HTC Vive oder 600-700 Euro für die Oculus Rift vor einem Jahr waren schon eine Frechheit, wenn man den Markt erobern will.....nun sind Firmen stellenweise abgesprungen und die Entwickler bleiben auf ihrer Entwicklung kleben...da sahen wohl zu viele die fette Kohle....


    Ich habe daher eine komplett andere Meinung als du. Wenn ich denke, dass ich beim Kauf einer VR Brille zu 90% die Entwicklung mitzahle und desweiteren der Meinung bin, dass die Technologie in 2-3 Jahren nur noch einen Bruchteil davon kostet, dann warte ich ab, anstelle 1000 Euro für die HTC Vive auszugeben, bei der es noch an Kinderkrankheiten (Kabel etc.) hapert.


    (Virtual Reality: Studie attestiert "Flaute nach dem Hype" - GamesWirtschaft.de)


    Spiele wie z.B. "Mask of Anubis" oder "Mask of Moai" tragen indes dazu bei, dass man sich diesem Markt annähert. Was erwarte ich denn bei so einem Brettspiel? Ich erwarte in erster Linie ein Brettspiel und auf zweiter Ebene erst den 3D Effekt. Da brauche ich keine HD Auflösung und simulierte Echtraumumgebung...da brauche ich eine Brille, die man mal schnell aufsetzt und mit der man das BRETTspiel spielen kann. Was nützt mir eine Umsetzung für die HTC Vive, wenn nur ein Bruchteil die Brille überhaupt zahlen können.


    Gerade die Umsetzung bei diesem Brettspiel "Chronicles of Crime " fand ich sehr gelungen, da der AUf- und Abbau des Brillengestells ratzfatz geht und dennoch ein nettes Gimmick im Spiel ist...und mehr sollte es auch nicht sein: Ein Gimmick.


    Zum Spiel selbst: Da hatte ich mir einmal den Let`s play von Ant Labs angeschaut und fand das Spiel eher weniger prickelnd. Da lobe ich mir lieber "Mask of Anubis".

    5 Mal editiert, zuletzt von Braz ()

  • Ich find diesen "Google Cardboard-Mist" sogar ansprechend. Es ist minimal-VR.


    Ich hab diesen VR-Mist daheim - find ihn geil, zeig ihn gerne her und mach auch alle Ausprobierer geil auf Immersion... allein.... abgesehen von so Vorführstunden liegt das Teil dann doch meist im Schrank, denn deren Vorteil ist für mich auch irgendwie deren Nachteil: die Einsamkeit der Immersion.


    Da steckt man sich mal kurz einen Zwickel auf die Nase und gut ist es.

    Blöd find ich hier eigentlich nur das, was ich bei dem derzeitigen VR generell blöd finde -- es ist meist eine Aktivität eines Einzelnen. Ich hoffe, dass schon bald die Rechenleistung da ist, dass sich mehrere Personen gleichzeitig so eine Brille auftackern und gemeinsam in der VR eintauchen.

    Mit der Nase auf meinem smarten Device getippt.

    Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass das :?: entfernt werden muss

  • Damit habe ich auch angefangen. Google liefert eine App mit, mit der man 360°-Fotos aufnehmen kann. Dazu nimmt die App noch 1 Minute Ton auf. Dadurch hat man später so halbwegs die Illusion, vor Ort zu sein - dennoch ist es nur ein Foto. Auf jeden Fall kam das bei meiner Familie nach unserem Thailandurlaub richtig gut an - viel besser als normale Fotos zu sehen. Da aber die Aufnahme von so einem Bild aufwändig ist, habe ich mit einem Arbeitskollegen was ganz anderes getestet:


    In der Firma haben wir eine 360° FullHD-Kamera. Das Teil kostet um die 4-500€. Dazu ein 1-Bein-Stativ und fertig. Die Kamera kann sogar HD-Videos in 360° aufnehmen. Stellt euch mal den Effekt vor: Man steht in Californien an der Küste auf einer Klippe. Stellt dort die Kamera hin und nimmt ein Video auf. Später hat der Betrachtet tatsächlich das Gefühl vor Ort zu sein, weil er sich in einem bewegenden Bild umsehen kann - mit Ton und allem - und noch dazu ist man automatisch selbst auf seinen Urlaubsfotos drauf ;)


    Klingt vielleicht doof, aber der Effekt war der Wahnsinn!

  • [...] Ich habe daher eine komplett andere Meinung als du. Wenn ich denke, dass ich beim Kauf einer VR Brille zu 90% die Entwicklung mitzahle und desweiteren der Meinung bin, dass die Technologie in 2-3 Jahren nur noch einen Bruchteil davon kostet, dann warte ich ab, anstelle 1000 Euro für die HTC Vive auszugeben, bei der es noch an Kinderkrankheiten (Kabel etc.) hapert.

    Eine absolut rationale Einstellung - kann und will ich absolut nichts gegen sagen. Wenn man sich seit "Pong auf dem TV-Bildschirm" so eine Technologie erhofft hat, die damals noch absolute Science Fiction war und die man sich heute ins leergeräumte Wohnzimmer holen kann, dann nehme ich diese Kinderkrankheiten schlicht in Kauf. Wobei es (mit weiteren Kinderkrankheiten) auch schon drahtlos geht.


    Ist ein wenig vergleichbar mit der Brettspiel-Neuheutenflut. Kauf ich die direkt, habe jetzt Spielspass und eventuell auch Frust über Unzulänglichkeiten einer Erstauflage und erfreue mich an der Neuheit. Oder warte ich bis zur optimierten Neuauflage ab und spiele derweil ältere aber eben bewährte Brettspiele und kann die ganzen bei anderen durchgefallenen Neuheiten für mich ausblenden? Jeder so, wie er mag.


    In Bezug auf VR und die Werbung mit diesem Modewort nervt es mich nur ein wenig, dass etliche Hersteller auf diesen Trend aufspringen und dabei gar nicht das volle VR-Erlebnis bieten können, sondern nur eine arg abgespeckte Version davon, die den Vergleich nicht standhalten kann. Hauptsache das Label "VR" klebt darauf.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Ich bin ja auch VR Fan, das größte Problem ist für mich nicht der Hardwarepreis sondern die Software. Oft mit kinderkankheiten durchzogen oder auf einem Komfortstand wie in den Anfängen der Videospielwelt. Die meisten meiner VR Spiele, und das sind mittlerweile einige, bietet kein freies Speichern an. Was für ein Blödsinn! Dazu sind viele Spiele relativ kurz, kosten dann aber gerne 40€. Das ist absolut null verlockend.

    Trotzdem ist das Gefühl bei den richtigen Spielen einfach grandios! Wer einmal in einem VR Cockpit saß, zum Beispiel GT Sport oder Dirt VR, der will nicht mehr ohne. Dazu ein Lenkrad und die Rundenbestzeiten purzeln nur so. Oder ganz aktuell Moss als Puzzle Plattformer. Einfach grandios!

  • Ich bin ja auch VR Fan, das größte Problem ist für mich nicht der Hardwarepreis sondern die Software. Oft mit kinderkankheiten durchzogen oder auf einem Komfortstand wie in den Anfängen der Videospielwelt. Die meisten meiner VR Spiele, und das sind mittlerweile einige, bietet kein freies Speichern an. Was für ein Blödsinn! Dazu sind viele Spiele relativ kurz, kosten dann aber gerne 40€. Das ist absolut null verlockend.

    Trotzdem ist das Gefühl bei den richtigen Spielen einfach grandios! Wer einmal in einem VR Cockpit saß, zum Beispiel GT Sport oder Dirt VR, der will nicht mehr ohne. Dazu ein Lenkrad und die Rundenbestzeiten purzeln nur so. Oder ganz aktuell Moss als Puzzle Plattformer. Einfach grandios!

    Moss ist genial! Wenn man im Mäusedorf sitzt: Hammer!

    Topic:

    Das Spiel werde ich nochmal weiter beobachten.

  • Noch ein Tag oder sowas. Bin echt hin- und hergerissen. Das Teil ist noch mehr reines Computerspiel als Villen des Wahnsinns 2. Edition und dort fand ich es schon grausam. Aber andererseits liebe ich halt Time Stories und die Dame mag Krimis etc. Mask of Anubis habe ich auch zu Hause. Damn. War selten so zwiegespalten. Artwork ist auch meins. Und es kommt auf Deutsch. Und man braucht weder die Brille noch die Addons zwingend. Das alles für 39 Euro inklusive Versand, selbst als alleiniger Backer. Ich befürchte, ich steige noch ein...:aufgeb:

    Lg

  • Infos zum angekündigten Scenario Editor:

    • no scenario can be released without our approval. The reason is simple.
      We don't want players to access an experience which we don't approve of.
    • English and French are the only two languages we can accept for submissions.

    Heisst dann wohl leider, dass man mit der deutschsprachigen Version (sofern die denn wirklich kommt) ins Klo gegriffen hat, weil man Spielmaterial auf deutsch hat und (nachzukaufende) Szenarien auf englisch, die sich auf englischsprachiges Spielmaterial beziehen. Bin gespannt, ob das noch geändert wird. Aber wenn wirklich Spieleschmiede die deutschsprachige Version verantwortet, gibt es noch einen Grund mehr beim Original zu bleiben.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • So oft werde ich das eh nicht spielen können, wenn ich mir mein Regal so anschaue. Wäre locker mit dem Grundspiel zufrieden. Und selbst da wüsste ich nicht, ob ich alle "Fälle" durchspielen würde. Von daher...kein Problem. Aber gut dass du es nochmal mit erwähnt hast, ist bestimmt für Einige hier interessant bei der Sprachwahl :)

    Lg

  • [in DE spanische Version eines multilingualen Kickstarterspiels bekommen]


    knolzus : Du solltest ggf. auf der KS-Seite Versandkosten und Verfügbarkeit abklären bzw. erfragen. Aus "gibt es in den Sprachen X, Y und Z" folgt noch lange nicht automatisch, dass man im Land von Sprache X auch die Version Y bekommen kann. Im Normalfall sollte es gehen, ggf. mit höheren Versandkosten, wenn dann ein Fulfillment-Partner bzw Partnerverlag aus einem anderen Land das Spiel nach DE schickt (weil der Partner in DE nur für deutsche Versionen zuständig ist), aber da ist alles an Regelungen möglich, incl. "geht gar nicht", wenn IP-Rechte mitspielen, oder -- konstruierter Fall! -- ein Partner aus Südamerika zwar Verbindungen nach Spanien hat, aber mit Rest-Europa wegen der Sprachbarriere nichts zu tun haben möchte.


    Also entwedet sagen "notfalls nehme ich eben deutsch" oder alle Details vorher abklären.

  • Leider erfolgt der Versand von Chronicles of Crimes - deutsche Edition über Happyshops. Einem Laden mit dem ich persönlich schlechte Erfahrungen gemacht habe. Letzte Woche Montag habe ich eine Mail erhalten, in der gesagt wurde, dass die Spiele bald verschickt werden. Leider habe ich bis heute keine Versandbenachrichtigung bekommen und Happyshops braucht mal wieder länger. Hat jemand von euch eine erhalten?

    Einmal editiert, zuletzt von Mixosaurus ()

  • Ankündigung Donnerstag. Dort haben sie aber auch drauf verwiesen das ihnen noch vr brillen fehlen. Ich habe ein Exemplar ohne geordert. Würde Freitag verschickt und war Montag bei mir.

    Freut mich zu hören, dass der Versand bei dir so schnell geklappt hat! Und danke für die Info.

  • An diejengen, die Chronicles of Crime schon erhalten haben. Habt ihr das Spiel über die Spieleschmiede unterstützt oder über Kickstarter?


    Im Kickstarterforum finden sich Aussagen, dass alle Spieleschmiede Unterstützer vor den Kickstarter Unterstützer beliefert wurden/werden. Mich würde interessieren, ob das wirklich so ist.