Mir würde es im Traum nicht einfallen, etwas zu unterstützen nur um denen etwas gutes zu tun.
Dafür ist das in meinen Augen der falsche Kontext. Hier geht es um Ware gegen Geld.
Aber das muss jeder so handhaben wie er mag.
Ich glaube, fjaellraeven bezog sich auf die 2 Möglichkeiten entweder bei Kickstarter direkt zu unterstützen, oder das Spiel im Retail zu bestellen (was in diesem Fall beides möglich war).
Ich kann den Beitrag von fjaellraeven nur unterstreichen, gefällt mir sehr gut! Auch ich versuche immer Spiele nicht zu kaufen, die sich (meiner Meinung nach!) Gegenseitig ausschließen. Ein krasses Beispiel dafür wären #Descent2 und #ImperialAssault. Allerdings auch #CryHavoc und #CthulhuWars. Sicherlich sehen das manche Leute anders, aber da messe ich an meinen Interessen und denen meiner Spielegruppe(n). Darüber hinaus halte ich es wie Ben2, so dass ich eigentlich nur das im Regal haben möchte, was auch tatsächlich gespielt wird.
Somit musste ich (tatsächlich schweren Herzens) auch #VerboteneWelten verkaufen, weil es in keiner Meiner Gruppen wirklich gezündet hat. Gleiches gilt für #ArcadiaQuest. Auch wenn ich es sehr schade finde, halte ich es für den richtigen Weg.
Für mich ist dieser Maßstab auch gut auf Kickstarter anwendbar.