Bandidas ultimatives Spiel

  • Ich verfolge das mit Interesse. :)


    Und der Einfachheit halber habe ich einfach direkt in das Zitat reingeschrieben. ;)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Dirtbag


    Vielen Dank erstmal. Derzeit ist alles noch so loses Ideensammeln. Gucke mir grad viele Systeme an um zu schauen, wo man was an Einheiten usw. klauen kann. Muss halt auch alles erhältlich sein


    Erkunden und Sichtlinie:


    - Einheiten haben eine unterschiedlich hohe Sichtweite: Spacemarines meinetwegen 2 Felder, Squads 3


    - Einheiten haben eine unterschiedliche Bewegungsreichweite: Spacemarines 3 und Squads 4


    - Gelände erkunden: da überleg ich noch, wie ich das mache. Eigentlich müsste es Grenzen geben und wenn man die überschreitet, wird ein neues Geländeteil aufgedeckt. So wie bei Mage Knight. Das heißt dann aber ja nicht automatisch, dass die überschreitende Einheit auch in Sichtweite eines Gegners ist. Ein Geländeteil besteht dann aus mehreren Hexfeldern. Meinetwegen 7ern oder 9ern. Entweder mach ich das als Geländeplatten ODER ich teile die gesamte Matte in Planquadrate ein (A-Z) und für jedes Plan"quadrat" mache ich eine Karte fertig, anhand derer man denn einzelne Geländestücke draufstellt.


    - Sichtweite: Ich decke ein Spielplanteil auf, auf dem ein Gegner mit Sichtweite 3 auf einem bestimmten Hexfeld erscheint (Das könnte man auswürfeln oder festlegen, weiß ich noch nicht) erscheint. Ich bin aber 4 Felder entfernt. Der Gegner greift also nicht an sondern bewegt sich gemäß Bewegungswürfel in irgendeine Richtung


    - W6 für die Bewegungsrichtung nicht für die Bewegungsreichweite


    - Ja es wird Ressourcenfelder geben, die Boni auf Basiseinkommen geben. Die muss man mit Festungen halten. Die "Kramerleiste" (also Rundenanzeiger) dient nur dazu festzuhalten, in welcher Runde man aktuell ist und wann eine Einheit fertiggestellt ist, die meinetwegen 3 Runden Bauzeit benötigt. Kleine Einheiten werden schneller gebaut als größere

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  • Wie komisch fändet ihr es, wenn ein Panzer nur so groß wäre wie 3 Spacemarines?

    Naja, es gibt ja auch im heutigen Einsatz Schützenpanzer, die via Fallschirm abgeworfen werden kann.


    https://en.wikipedia.org/wiki/wiesel_awc


    86 PS 2,1 Liter 5-Zylinder Audi Turbodiesel... bestimmt ohne Abgasreinigung :D

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

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  • Selbst wenn du Kartenteile im Stil von Mage Knight nimmst, ist die Sichtweite zu hoch.

    Mage Knight hat 7 Hexfelder pro Kartenteil, d.h. egal wo der Gegner erscheint, mit einer Sichtweite von 2 Feldern hat er immer Sichtlinie auf die erkundende Einheit. Entweder machst du die Kartenteile also sehr viel grösser (mindestens 3 konzentrische Hexfeld-Ringe statt 2) oder die Sichtweite von Gegnern ist 0 oder 1. Das macht dann aber wiederum eine Sichtweite von 3 oder 4 auf Spielerseite etwas imba und dürfte Fernkampfeinheiten recht stark bevorteilen.


    Alternativ könntest du vielleicht mit einer fertig aufgebauten Map und vordefinierten Spawnpunkten arbeiten, d.h. Gegner werden zufällig bestimmten Spielfeldelementen zugeordnet, bleiben aber verdeckt bis sie "entdeckt" werden. Bewegung erfolgt zunächst nach einem generischen Muster (alle verdeckten Gegner bewegen sich gleich), Bewegungssonderregeln treten erst in Kraft, wenn der Gegner aufgedeckt ist. Um etwas mehr Abwechslung reinzubringen, könnte man analog zu MERCS - Recon mit unterschiedlichen Tokens für verdeckte Gegner arbeiten: rot = aggressiv, blau = Support, eher defensives Verhalten, schwarz = Standard.

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • ...ich möchte auf den 3D-Kartenteilen "Wald" das Rauschen desselben hören können...

    Mit Gewaltlosigkeit hat noch nie jemand etwas erreicht. (Montgomery Burns)

    Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Präsident der EZB. (Das Känguru)


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  • Hmm da is was dran. Das ist das Problem, wenn man die Feldgrössen um die Hälfte verkleinert.


    Aktuell immer noch mein größtes Sorgenkind. Ich hab gestern mit 1“ Feldern rumexperimentiert. Das wäre 1:1 übertragen auf 1,20m Spielfeldgröße. Passt genau 1 Marine drauf, aber Panzer wären dann winzig. Dann könnte ich aber sogar die Reichweiten 1:1 übernehmen.


    Alternative wären dann Panzer, die eben mehrere Felder einnehmen. Die müssten dann aber eine Richtung haben und meinetwegen Aktionspunkte fürs Drehen aufwenden


    Andere Alternative (und das behagt mir nicht so): Hexfelder ganz weg und dafür alles über Zollteichweiten regeln. Machbar ist das


    Ich will auf jeden Fall das Erkunden mit den zufällig erscheinenden Gegnern und Gelände behalten. Das ist ja grad das Spannende.

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  • Dirtbag


    Hab mir jetzt mal Panzer verschiedener Systeme bestellt, um etwas besser die Größenverhältnisse abschätzen zu können. Da das Spiel eh nur was für mich ist, könnte ich auch ganz dekadent sein und das Spielfeld auf epische 2m x 2m vergrößern. DANN wäre ich alle Sorgen los. Da müsste ich mit meinen Ärmchen sogar noch überall drankommen. Und ja, den Platz hab ich.


    Außerdem kristallisiert sich grad eine Hexfeldgröße von 50mm raus. Wenn ich Spielfeldteile mache, wäre 5x5 eine gute Größe für Sichtweiten. Man könnte da auch noch beispielsweise an der Grenze den Zug beenden müssen, um ein neues Spielfeldteil zu erkunden. Spawnpunkte behalte ich aber auch im Hinterkopf. Einheiten, die mehrere Felder einnehmen, habe ich wieder verworfen. Das ist blöd für Deckung und dergleichen



    Das kopier ich mir als Vorlage in Photoshop und könnte dann in die Hexfelder immer so Bildchen von Wald, Wasser und anderem Gelände machen. Das könnte man dann wiederum auf Karten drucken. Die echten Spielfeldteile legt man dann a) entweder auf die Hexfeldmatte ODER b) man lässt das mit der Matte und baut nur solche fertigen Spielplanteie, was natürlich etwas weniger flexibel ist. Ich tendiere deshalb derzeit noch zu a. Habe allerdings schon Anbieter gefunden, die solche 5x5 Felder herstellen würden, aus 2-3mm MDF ausgelasert.


    [Tom] hatte da auch noch eine sehr geistreiche Idee: Waldgeländeteile doppellagig machen. Sprich 2 Hexfelder übereinander, oben drauf meinetwegen Wald und wenn eine Einheit reinzieht, nimmt man einfach den Deckel ab. Das untere Hexfeld müsste dann entsprechend farbig gekennzeichnet sein, damit man es nicht vergisst. Sagen wir Dunkelgrün für Wald.

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  • Das ist leider viel zu klein. Aus den von Dirtbag genannten Gründen mit der Sichtweite.


    Mal kurz zur Veranschaulichung, welche Ausmaße das Ding ungefähr haben wird: Das Bild aus meinem Keller zeigt eine 180cm x 120cm große Spielmatte. Mein Spielfeld wird evtl. ca. doppelt! so groß werden (Stand heute). Die Felder 70mm groß, damit ich mehrere Infanterie-Einheiten draufstellen kann und die Panzer besser draufpassen. Dann kann ich nämlich mehrere Angriffe pro Gruppe machen und wenn ein Hansel aus der Gruppe gekillt wird, kriegt die Gruppe weniger Angriffe.


    Ich brauche allerdings glaub ich die Anzahl der Felder, deswegen so riesig. Eigentlich müssten es so um die 1600 Felder sein, ich hab hier schon auf 1000 verkürzt. Damit ich genügend verschiedene Geländeteile und sowas machen kann. Ich werd zwar erstmal mit nur einer Matte probieren, glaub aber nicht, dass das reichen wird. Das soll ja ein episches Spiel werden und keins, dass man in 1-2h durchspielt



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  • Aber wieso so viel Platz?

    An was für Sichtweiten hast Du denn gedacht?

    Ich kenne von solchen Spielen, dass eine normale Einheit meist nur das angrenzende Feld angreifen darf. Nur Ausnahmen, wie Raketenwerfer o.ä. können halt 2 Felder weit angreifen, Artillerie dann vielleicht 4.

    Die Felder mit 3 Marines ermöglichen natürlich auch eine nette Regelung für besondere Waffen oder Einheiten. Eben ein Marine mit Raketenwerfer drauf, schon ist das eine spezielle Einheit! Top!

  • Da ich immer noch angeschlagen bin und deswegen nur langsam vorankomme, nur ein kurzes Update:


    Ich bemale gerade fleißig Infanterieeinheiten und die Matten sind auch angekommen. So sehen sie aus:




    Davon kommen 2 nebeneinander. Ich muss jetzt als nächstes meinen Spieltisch vergrößern. Das Ding ist dann 2m x 1,8m groß. Das Gelände wird anschließend auf diese MDF-Hexes gebaut

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  • Sooo, ich hab jetzt tatsächlich zum ersten Mal das, was ich mir seit Monaten so im Kopf rumspinne, in der Praxis 5 Runden gespielt.


    1.) ich bin erstaunt, wie gut es funktioniert. Es ist natürlich weit entfernt von perfekt oder rund, aber es funktioniert. Ich hab allerdings erstmal nur völlig naked gespielt, mit den absoluten Grundregeln, um zu sehen, wie der Kampf und die Rundenabfolge überhaupt funktioniert. Kampf hat sogar richtig Spaß gemacht (hab den Necrons selbstverständlich ein Wiederbelebungsprotokoll gegeben ... alles andere wäre selbst in diesem Stadium nicht hinnehmbar). Space Marines natzen Necrons weg, nächste Runde *zack* wieder da. :love:


    2.) erstaunlicherweise ist das, was ich mir am einfachsten vorgestellt habe (nämlich das mit dem Gelände und dem Nebel) gar nicht mal so einfach umzusetzen: wie positioniere ich Gelände, wann decke ich auf usw. Da besteht durchaus noch Optimierungsbedarf.


    3.) Ich werde definitiv kein Spieleautor. Man das ist echt Arbeit, obwohl ich mir die Mechaniken ja einfach nur stumpf zusammengeklaut habe. Aber allein das zusammenfügen ... Spieleautoren sind echt unterbezahlt. Ob ich das Spiel jemals fertigstellen werde ... keine Ahnung, aber es ist wirklich eine sehr interessante Erfahrung, mal nicht einfach nur zu konsumieren, sondern von der anderen Seite zu schauen. Im Kopf war das ja alles noch ganz lustig, aber das jetzt in die Praxis umzusetzen ... eijeijei!


    4.) Ob es am Ende Space Marines oder Necrons werden ... eigentlich bin ich grad mehr so für Apokalypse ... aber das nur am Rande. Geht erstmal nur ums Prinzip


    Jetzt aber mal n paar Fotos:



    Im Prinzip ist das nur ein Bruchteil des geplanten Spielfeldes. Die blauen Marker geben mir vor, wo ich Gelände platzieren muss. Damit simuliere ich den Nebel aus den bekannten Rundenstrategiespielen auf Computer. Wenn ich mit so einem Marker interagiere, ziehe ich eine Geländekarte und platziere dann das dort gezeigte Teil. Es gibt Berge, die LoS und Bewegung blockieren, aber Rohstoffe liefern (braucht man zum Produzieren), Wald (gibt Deckung und Bonus auf Verteidigung, sowie Nahrung), Wasser ist unpassierbar usw.


    Manchmal tauchen dann auch einfach Gegner aus dem Nichts auf.



    Das ganz links ist meine Basis, die mir Basisrohstoffe gibt. Ich kann weitere Felder einnehmen, was ein paar Runden dauert. dafür bekommt man Rohstoffe, die man wiederum zum Unterhalt seiner Einheiten und Gebäude braucht. Das Dreierteil unten ist ein Berg (hat so graue Klebepunkte drauf). Welches Feld welche Rohstoffe gibt, würfel ich derzeit noch mit 2 Farbwürfeln aus, die ich ebenfalls beklebt habe. Ist noch nicht ganz so elegant vielleicht, mal schauen. Das Feld mit den 2 grünen Nahrungsmarkern hab ich bereits eingenommen. Das Feld rechts daneben (rot und gelb) nehme ich gerade ein.



    Meine Marines treffen auf Necrons. Bin noch nicht ganz sicher, wie ich das mache. Derzeit ziehe ich am Anfang der Runde eine Eventkarte und würfle dann mit einem Richtungswürfel aus, an welchem Marker die Gegner erscheinen.



    Profilkarten für Einheiten und Gebäude. Was die produzieren und welche Würfel sie bei welcher Aktion werfen. Die Würfel hab ich von Aristeia! geklaut, die sind absolut perfekt. Der Kampfmechanismus war der Grund, warum ich so lange nicht vorwärts gekommen bin. Dabei hatte ich die Würfel schon monatelang zu Hause liegen, aber das Spiel erst jetzt gespielt.


    Im Prinzip gibt es halt verschiedene Profilwerte wie Angriff, Verteidigung, Stärke, Beweglichkeit, Reichweite usw. Je nachdem kann man sich dann entsprechend viele Felder bewegen und Würfel werfen. Sterne zählen als Erfolg, mit Schilden negiert man Erfolge und später, wenn ich alles etwas auf der Kette haben, kommen dann die Spezialaktionen, von denen das Spiel dann lebt (wie das Wiederbelebungsprotokoll meiner Necrons).


    Im Zug (Initiative über Karten in zufälliger Reihenfolge, jede Runde neu gemischt) darf man dann (wie bei Galaxy Defenders) Bewegung, Aktion und Angriff machen. Wer nicht angreift, kann sich die Aktion aufsparen und bei einem Gegnerangriff ggfs. zuerst schiessen.


    Gebäude bauen und Felder einnehmen darf man quasi immer, wenn man am Zug ist.


    Außerdem haben Gegner sogenannte Kontrollzonen. Aggressive Gegner "fressen" dich, sobald sie dich sehen, friedlichere Vertreter erst, wenn du ihre Kontrollzone betrittst.



    Ressourcenmanagement. Am Anfang der Runde bekommt man Ressourcen für eingenommene Felder und gefundene Ressourcenfelder, an denen man eine "Zweigstelle" aufgebaut hat. Einmalig gibt es Ressourcen. während des Spiels, wenn man bestimmte Geländeteile aufdeckt. Erfahrungspunkte (mit denen man forschen kann) gibt es hauptsächlich dafür, dass man Gegner weghaut.


    Am Ende der Runde muss man seine Einheiten und Gebäude unterhalten. Einheiten, die man nicht ernähren kann, bekommen Wunden.



    Kleinere Einheiten kommen gerne mal mit Verstärkung. Fügt man Wunden zu, gehen einzelne Modelle hopps und der Würfelpool der gesamten Einheit wird kleiner.



    Rundenablauf:


    - Eventkarte ziehen

    - Initiative bestimmen (alle Einheiten auf dem Spielfeld mischen und auslegen (verdeckt oder offen weiss ich noch nicht)

    - Ressourcen bekommen

    - Einheiten (eigene und Gegner) lt. Initiativeleiste aktivieren

    - Eigene Einheiten ernähren



    Das ist der jetzige Stand. Da is also noch gar nix mit Storytelling und Spezialktionen und Zielen usw.

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  • Heute hab ich mal etwas stümperhaft gephotoshopt. Ich bin diesbezüglich recht rudimentär unterwegs, aber ich möchte irgendwann die Karten drucken lassen. Deswegen hab ich zumindest mal die Werte so hingekleckst und Grafiken eingefügt bzw. Hintergrund gebuntet. Das wird natürlich noch grafisch überarbeitet, wenn es in den Druck geht. So mit Rahmen und wie man das kennt. Das ist wirklich nur jetzt für den Anfang, damit ich schonmal wenigstens etwas fürs Auge habe und nicht dauernd nur auf Karteikarten gucke. Die farbigen Quadrate zeigen einfach nur, welcher Würfel genutzt wird



    Diese Karten haben Sondermaß 89mm x 146mm. Auf Pokerkartengröße war mir das zu klein, weil ich in meinem TT-Zimmer ja stehe und dann die schlechten Augen ...

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  • Schlau du bist :D


    Ja ich muss gucken ob das auch noch passt, wenn ich mehr Würfel und Zusatzoptionen habe. Aber ansonsten dürfte das gehen

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  • Wenn du das Bildchen rechts neben die Stats packen tätest, würd das vermutlich auch mit der gleichen Schriftgröße auf Pokerkarten passen, oder?


    Tut es und ich konnte die Schriftgröße sogar noch vergrößern :) Wenn ich Einheiten mit mehreren Würfel habe, muss ich die Grafik halt verkleinern, aber erstmal geht es so. Danke


    wie trackst Du die Lebenspunkte (LP) ?

    Bis jetzt ganz klassisch mit Wundenwürfeln (40k Woundtracker)


    Wenn mehrere Einheiten auf einem Feld stehen, muss immer einem bereits verwundeten Modell Schaden zugefügt werden. Auch Aktion/Bewegung markier ich mit kleinen Holzwürfelchen direkt an den Einheiten auf dem Spielfeld.

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