Das tiefe Land / Lowlands

  • Habe vor knapp einen Jahr den Prototypen spielen können, daher ist meine Erinnerung nicht mehr taufrisch.

    Bei dem Spiel gilt es immer abwägen, ob es sinnvoll ist beim Deichbau zu helfen oder sich lieber auf den eigenen Hof zu konzentrieren.

    Vernachlässigt man den Deichbau und ist dann auf der entsprechenden Leiste weit

    abgeschlagen, profitieren die anderen Spieler umso mehr, je weiter man hinten liegt.

    Das gilt sowohl für den Fall des Deichbruchs als auch wenn der Deich hält.

    Gegebenenfalls kann man das aber durch die eigenen Erträge kompensieren.


    Grundsätzlich fand ich das Element mit der drohenden Flut und dem gemeinsamen Deichbau

    thematisch gut umgesetzt. Das unverbrauchte Thema die kurzweilige Spielrunde haben mir gut gefallen. Ich bin gespannt was sich seitdem noch beim Spiel geändert hat.

  • Hier sieht man Spielmaterial größer abgebildet als auf dem Schachtelfoto bei Feuerland.

    Bin gespannt, ob man es auf der Spiel doch! oder in Ratingen spielen kann.

    Als Arler Erde Fan ist das Thema für mich schon mal ein großer Anreiz zum ausprobieren :)

  • Wenn ich mir so die Bilder ansehe kommt mir schon wieder der Gedanke:

    Wenn ich einfach alle Rosenbergs aus dem Spieleschrank hole und die Regeln zu Lowlands als PDF runterladen würde, kann ich mir das Spiel selbst zusammen bauen und spielen :lachwein:

    da ist was dran :lachwein:. - auf den ersten Blick. Habe jetzt mal die Regeln durchgesehen. Auf die Kooperationsmöglichkeit beim Deichbau und die Auswirkungen, wenn die Flut kommt bin ich schon gespannt. Werde das auf alle Fälle auf der Spiel doch! anspielen.

    Einmal editiert, zuletzt von Jubot ()

  • Hier sieht man Spielmaterial größer abgebildet als auf dem Schachtelfoto bei Feuerland.

    Bin gespannt, ob man es auf der Spiel doch! oder in Ratingen spielen kann.

    Als Arler Erde Fan ist das Thema für mich schon mal ein großer Anreiz zum ausprobieren :)


    Ob es Ratingen zu spielen sein wird, weiß ich noch nicht - evtl. beim Anspieler - in Duisburg wird es da sein.


  • Das Thema ist vom Grundansatz her total schön, auch der Spielplan gefällt mir als altes Nordlicht ganz ausgezeichnet. Beim Blick in die Regeln sehe ich halt wieder mal Gebäude bauen, Rohstoffe schubsen, viel Standardkost á la Uwe. Ist bestimmt für viele eine richtig lohnenwerte Sache.


    Weswegen ich diesen Beitrag hier schreibe ist eigentlich meine Assoziation, die ich hatte, als ich die Spielplangrafik gesehen hatte: Wäre nicht das Szenario des Schimmelreiters und die Figuren rund um Hauke Haien eine großartige Basis für ein mikroökonomisches (carddriven) COIN/Rollenspiel-Crossovers?

  • Das Thema ist vom Grundansatz her total schön, auch der Spielplan gefällt mir als altes Nordlicht ganz ausgezeichnet. Beim Blick in die Regeln sehe ich halt wieder mal Gebäude bauen, Rohstoffe schubsen, viel Standardkost á la Uwe. Ist bestimmt für viele eine richtig lohnenwerte Sache.

    Ich empfehle bei diesem Spiel den Blick über den Tellerrand. Neben dem, was da zuerst ins Auge springt hat das Spiel mit dem Deichbau ein ziemlich spannendes Element. Hält der Deich? Hält er nicht? Das bringt in der Partie eine tolle Dynamik und hat mich äußerst positiv überrascht.

  • Hält der Deich? Hält er nicht? Das bringt in der Partie eine tolle Dynamik und hat mich äußerst positiv überrascht.

    Ja, aber außer, dass es dann am Ende dann vielleicht Punkte abgezogen werden, passiert da doch nix, oder? D.h., wenn der letzte Deich nicht steht, hat es eine ähnliche Dynamik wie bei Madeira die Piraten, wenn nicht, dann nicht,


    Wird sicherlich bei uns im Verein zu gegebener Zeit mal auf den Tisch kommen, werde es gerne mal mitspielen. Oder vielleicht mal wieder beim Exil-Münsteraner?

  • Ja, aber außer, dass es dann am Ende dann vielleicht Punkte abgezogen werden, passiert da doch nix, oder? D.h., wenn der letzte Deich nicht steht, hat es eine ähnliche Dynamik wie bei Madeira die Piraten, wenn nicht, dann nicht,

    Ich wollte ja gerade aussagen, dass man es nicht aus der Regel rauslesen kann, wie sich dies im Spiel anfühlt. Ich dachte genau wie du nach Regellektüre. Das Spiel zu spielen hat mich eines besseren belehrt. Der Madeira-Vergleich passt nicht.

  • [...] wieder mal Gebäude bauen, Rohstoffe schubsen, viel Standardkost [...]

    Yep, und deshalb ist's bei mir erstmal nicht besonders weit oben in der Habenwollen-Liste. So Sachen gibt's halt wie Sand am Meer. Eventuell ist es auch nicht ganz so glücklich, wenn das Spiel nicht nur thematisch, sondern auch noch optisch so nah bei Agricola & Co liegt. Ich bin aber gerne bereit, mich positiv überraschen zu lassen, siehe z.B. Ein Fest für Odin oder Nusfjord.

  • unittype001 "Beim Blick in die Regeln sehe ich halt wieder mal Gebäude bauen, Rohstoffe schubsen, viel Standardkost á la Uwe."

    [...] wieder mal Gebäude bauen, Rohstoffe schubsen, viel Standardkost [...]

    Yep, und deshalb ist's bei mir erstmal nicht besonders weit oben in der Habenwollen-Liste. So Sachen gibt's halt wie Sand am Meer. Eventuell ist es auch nicht ganz so glücklich, wenn das Spiel nicht nur thematisch, sondern auch noch optisch so nah bei Agricola & Co liegt. Ich bin aber gerne bereit, mich positiv überraschen zu lassen, siehe z.B. Ein Fest für Odin oder Nusfjord.

    .... ihr habt aber schon mitbekommen, dass die Autoren des Spiels Claudia und Ralf Partenheimer heißen ?

  • .... ihr habt aber schon mitbekommen, dass die Autoren des Spiels Claudia und Ralf Partenheimer heißen ?

    Ja. Deshalb habe ich das "á la Uwe" von unittype001 auch ganz bewusst nicht mitzitiert. :)


    Dass es nicht von Uwe Rosenberg selbst kommt (sondern höchstens ein wenig so aussieht), sehe ich übrigens erstmal recht neutral. Ich bin kein Fan der manchmal etwas ausufernden Rosenberg'schen Selbstzitate, aber bei ihm weiß man wenigstens, dass ein Spiel im Normalfall mechanisch gut funktioniert und ausbalanciert ist. Bei Autoren-Neulingen, über die ich quasi nichts weiß, ist das etwas mehr Skepsis angebracht.

  • Ich oute mich mal im Nerdforum und sage: keine Ahnung, wer das ist.

    Das ist auch nicht schlimm. Es ist das erste Spiel der beiden.


    Soweit ich weiß, hat Uwe das Spiel "entdeckt" (weil die beiden es ihm gezeigt haben?) und sofort unter seine Fittiche genommen. Uwe hat da also auch tatsächlich seine Finger drin. Daher steht auch hinten auf dem Spiel das "Uwe-Siegel" wie auch schon bei Viticulture. Dieses Uwe-Siegel steht für Spiele, die Uwe seinen Fans empfiehlt. Bei Viticulture hat Uwe ja auch ein wenig Entwicklungsarbeit noch betrieben und die "Essential Edition" zusammen mit dem Autor zusammengestellt. Bei Das tiefe Land war er meines Wissens nach auch als eine Art Mentor an der Entwicklung des Spiels beteiligt.


    Man sollte sich also auch nicht wundern, wenn man hier quasi "Uwe-Feeling" bekommt. Und dann auch noch mit Deichbau, da hüpft das Ostfriesenherz!


    Kleiner Hinweis: Meiner Ansicht nach ist das Spiel aber eher im Kennerspiel-Niveau/-Komplexitätslevel angesiedelt. Also eher so Richtung Glassstrasse und Nusfjord. Weniger die komplexen Brummer wie man sie auch von Uwe kennt.

    Einmal editiert, zuletzt von ode. ()

  • Hier sieht man Spielmaterial größer abgebildet als auf dem Schachtelfoto bei Feuerland.

    Bin gespannt, ob man es auf der Spiel doch! oder in Ratingen spielen kann.

    Als Arler Erde Fan ist das Thema für mich schon mal ein großer Anreiz zum ausprobieren :)


    Ob es Ratingen zu spielen sein wird, weiß ich noch nicht - evtl. beim Anspieler - in Duisburg wird es da sein.


    :thumbsup:

  • Info für alle Interessierten:

    Das Spiel sollte im Lauf der Woche im Handel verfügbar sein.



    Info für alle Interessierten im Großraum Wuppertal/Hagen/EN/Ruhrgebiet:

    Am kommenden Samstag (21.04.) stellen wir zwischen 14 und 19 Uhr "Das tiefe Land" im Spieleladen vom Anspieler in Ennepetal (Voerder Straße 106) vor.


    Link zur Veranstaltung auf facebook: https://www.facebook.com/events/1739494356094200/

  • Okay.


    Ich muss in dieser Diskussion noch einmal ein bisschen was geraderücken.


    Ich habe nun am Wochenende auf einem Spieletreff eine erste Partie zu viert gespielt und sage mal leise "Mea culpa". Das Spiel nimmt tatsächlich einen ordentlichen Grundstock aus dem großen Rosenberg-Fundus (dass Uwe hier nicht der Autor war, war mir nebenbei seit dem ersten Posting klar, deswegen halt "á la"), macht aber ein komplett eigenständiges Spiel draus. Wer Elemente wie die Bedrohungen aus #Troyes oder das "Kippen" eines Spiels wie bei #Crisis oder #Archipelago mochte, findet hier ein wirklich gut designtes Worker Placement-Spie, das einen tollen Spannungsbogen besitzt, thematisch dicht und kohärent bleibt und tatsächlich richtig gut unterhält.


    Die Mechanismen rund um den Deichbau tragen mehr durch das Spiel als die Gefahren bei #Troyes oder gemeinsame Bedrohungen wie bei #Kingsburg, da sie fortwährend ein durchgängiges Konstrukt bleiben. Sie sind aber nicht so stark auf die Fresse designt, wie das bei semikooperativen Teilen wie #Archipelago oder #CO2 der Fall ist, da es keinen harten Abbruch oder ein Alle-außer-vielleicht-einer-verkacken-sofort gibt. Der gepimpte WP-Mechanismus mit Wertigkeiten/Stärke ist solide, das Freischalten von Einkommen und Deichleiste durch "Wegbauen" befriedigt aufbau- und entwicklungsorientiertes Jucken. Die Gebäude und Anlagen samt "Hofstelle" ist für die Bauherren und Sonderpunkte-nach-Bedingung-Leute ein gefundenes Fressen.


    Alles in allem (begrenzte Aussagekraft nach nur einer Partie) bin ich positiv überrascht. Als 100-Minüter für Kennerspieler und darüber eine tolle, abwechslungsreiche und sehr angenehm zu spielende Spielerfahrung mit semikooperativem Hauch, ständigen gegenläufigen Abwägungen/Entscheidungen, variablen Punktesystemen, einem wirklich schönen Thema und - muss man auch nochmal sagen - guten Regeln sowie toll produziertem Spielmaterial für diese Klasse von Spiel. Und das von mir als eurogamemüden Skeptiker. Ich spiele es gerne wieder mit.

  • Ich hab es auch erst einmal gespielt und das Bauern auf dem Hofplan erinnert schon sehr an "Die Bauern und das liebe Vieh", allerdings waren die Icons vor allem in der ersten Partie schwer zu deuten. Dafür gab es aber durchaus interessante Fähigkeiten. Nur am Ende passte manchmal keins der ausliegenden Gebäude noch wirklich zur gewählten Vorgehensweise und wurde dann nur noch der Punkte wegen gebaut (ist aber auch nicht schlimm und kommt auch in anderen Spielen vor).

    Mir gefiel die unterschiedliche Stärke der Bauern gut. Das man mal zur Abwechslung nicht mit seinen Mitspielern um Aktionsfelder konkuriert hat etwas erfrischendes und fühlte sich planbarer an. Die Gehilfen, fand ich ein wenig enttäuschend. Dafür, dass sie Aktionen stark aufwerten können, kann man sie erstaunlich selten umsetzen. Ohne das Verbessern des Schafhandels ist dieser ziemlich uninteressant - also hat das jeder gemacht. (Man kann sicher aber auch versuchen die Schafe bis zum Spielende zu horten.)

    Die Hand scheint sich als Einkommens-Icon durchzusetzen - sehr begrüssenswert.

    Zu dem Deichbau habe ich noch keine wirkliche Meinung. Material-mäßig toll umgesetzt und das Einladen kann taktisch sein und bringt ein kleines Memory-Element mit rein (welche Ressourcen haben die anderen gesammelt?). Ich bin mir aber nicht sicher ob man das so richtig steuern kann. Wenn ich viele Punkte für den Deich will, muss ich möglichst viel daran bauern, aber gleichzeitig soll er oft brechen. Da ist mir nicht ganz klar wie ich das erreichen soll. Letztendlich haben wir alle dafür gesorgt, dass er hält und haben Punkte über Schafe gemacht. Der einzige Antrieb etwas mehr am Deich zu bauen, kam durch die Geldeinnahmen, aber nicht durch die möglichen Punkte am Spielende.

    Fazit: Gern nochmal.

  • Ich denke, dass 5 Jahre eine gute Zeitspanne sind, um mal wieder das Tiefe Land aus der tiefen Versenkung des Forums zu holen.

    Ralf Partenheimer hat auf BGG Regelverbesserungen/veränderungen gepostet. Zusätzlich haben die beiden eine große Erweiterung inklusive Solo- und Zweispieler*innen-Modus an Bord, finden aber leider keinen Publisher für Reprint oder Erweiterung.

    Wirklich schade, finde ich, denn ich habe mit Lowlands so viel Spaß gehabt, weil es für ein Landwirtschafts-Euro viele tolle Erinnerungen geschaffen hat.

    LOWLANDS improved rules | Lowlands
    This one's especially for those who asked for a new edition or an expansion for Lowlands. We are working on an improved version of Lowlands including a big…
    boardgamegeek.com

  • Ja, wirklich ein sehr schöner "Ackerbau und Viehzucht" Workerplacer, den ich langweiligeren Brüdern und Schwestern inzwischen deutlich vorziehe.


    Anfangs hatte ich aufgrund des Semi-Kooperativ-Dammbau-Pitch etwas falsche Erwartungen und war enttäuscht.

    Wenn man es aber als kompetitives Spiel Spiel sieht mit einem Markt, der sich sehr interessant und launig verhält (sind jetzt Schafe wertvoll oder der Dammbau), dann hat man ein sehr spannendes Spiel, das einen dann in den Folgepartien packt.


    Online sind aktuell ja nur die verbesserten Regeln (v.a. für weniger Glück beim Kartenziehen), aber die braucht es aus meiner Sicht nicht. Ist abzusehen, ob die Erweiterung dann auch irgendwann verfügbar gemacht wird?

  • Zusätzlich haben die beiden eine große Erweiterung inklusive Solo-(...)Modus

    Jaaa, JAAAAAA - iiiiJJJJAAAAAAAAA!!!! :hopping: :crazydance: :hopping: DAS wollte ich lesen als ich gesehen habe, dass es neue Beiträge zu diesem Spiel gibt, weil ich seit JAHREN -

    Zitat

    finden aber leider keinen Publisher für Reprint oder Erweiterung.

    ... nein nein nein nein NEIN NEIN NAAAAIN oh nein, oh NEIN, OOOOH NEIN ... :loudlycrying:

    I wish I had a friend like me

  • Welche Möglichkeiten gibt es denn, einen Publisher zu finden? Haben wir hier im unknowns-Forum nicht viele Experten von Verlagen und Vertrieben, die vielleicht Tipps hätten, wie man einen Verlag findet, der sich einer Erweiterung annimmt?

    Oder kann so eine Erweiterung - sie scheint ja praktisch fertig zu sein - nicht über die Spieleschmiede finanziert werden?

    Thygra  Ben2 (ihr fallt mir spontan ein 😉):

    Habt ihr eine Idee, wie man hier vorgehen könnte?

  • Ich weiß nicht, warum das Spiel so sehr unter dem Radar geflogen ist. Vielleicht hat die Bezeichnung "semi-cooperative" falsche Erwartungen geweckt. "Krieg auf dem Deich" wäre wohl passender gewesen.

    Die Dynamik, die das Spiel auszeichnet, findet man eher selten in einem Euro. Und daher hat kein Euro je so lebhafte Erinnerungen an einzelne Partien hinterlassen, wie dieses Spiel.

    Beispielsweise sucht mich des Nachts noch immer regelmäßig das Lächeln meines Sohnes heim, als er den letzten Stein in den Deich hätte setzen können, einen kurzen Blick auf meine große Herde warf, die ihn mit zitternden Knien aus treuen Schafsaugen beobachtete, und dann doch dankend abgelehnt hatte. Die Sturmflut kam, die Hälfte meiner Herde ertrank, mein Sohn lehnte sich lächelnd zurück und begann, seine Punkte zu zählen.

    Das Spiel ist nicht perfekt und hätte vielleicht ein oder zwei Stunden mehr redaktionelle Bearbeitung verdient, aber ich kenne kein anderes Spiel, das mit Multiplayer-Solitair-Material soviel Interaktion erzeugt.

  • Welche Möglichkeiten gibt es denn, einen Publisher zu finden? Haben wir hier im unknowns-Forum nicht viele Experten von Verlagen und Vertrieben, die vielleicht Tipps hätten, wie man einen Verlag findet, der sich einer Erweiterung annimmt?

    Oder kann so eine Erweiterung - sie scheint ja praktisch fertig zu sein - nicht über die Spieleschmiede finanziert werden?

    Thygra  Ben2 (ihr fallt mir spontan ein 😉):

    Habt ihr eine Idee, wie man hier vorgehen könnte?

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