02.04.-08.04.2018

  • Candorras Vielen Dank für deinen Eindruck! Es schmälert zwar ein wenig meinen Drive, es mir anzuschaffen, aber das ist ja auch was gutes *verdächtigdünnesportemonnaie*. Einen Blick in dein Marktplatzangebot werde ich aber sicherlich trotzdem werfen. :D

    Ich hatte auf genau das gehofft, von dem du sagtest, es träte NICHT ein - dass man von der Story (auch wenn es nur/hauptsächlich Einzelereignisse sind, das war mir schon bewusst) mitgenommen wird. FALLS du es mal in einer Besetzung >1 spielen willst wäre ich sehr gespannt, wie es sich dann macht.

    I wish I had a friend like me

  • Über die Osterfeiertage habe ich v. a. mit den Söhnen gespielt. Einige Partien #Memoarrr mit dem 5jährigen und der Verwandtschaft. Kam sehr gut an – sogar beim 11jährigen Neffen, der eher Videospiele mag.

    Je öfter ich Memoarrr spiele, desto mehr mag ich es. Für mich galt lange #Azul als DAS Spiel für den Spiel-des-Jahres-Preis. Mittlerweile würde ich lieber Memoarrr als Sieger sehen. Ganz einfach, weil es – für mich – deutlich besser ist.


    Der Osterhase brachte #Spinderella vorbei, das Kinderspiel des Jahres von 2015. Die Kinder lieben es und ich muss sagen, mir macht es auch richtig Spaß. Man kann schon bisschen taktieren mit der Borke und dem Blattwürfel. Ist für die Kids noch zu viel, aber den Papa freut es J


    Natürlich gingen auch noch ein paar Partien #GaiaProject im Solomodus. Mit den Terranern konnte ich den Xenos-Ultoma (Level 4) 168 zu 149 besiegen. Allerdings war das Setting auch gut geeignet mit 2 Gaia Rundenwertungen und einer Gaia Schlusswertung. Um ein Haar hätte ich die Xenos sogar davon abhalten können den einzigen Gaia Planeten zu besiedeln, den sie geschafft haben. Sonst wären es nochmal 6 Punkte weniger für den Ultoma geworden. Man kann deutlich mehr blocken und „gegen“ den Gegner spielen als man denkt.


    Auch mit den Lantida lief es ganz gut gegen die Taklons. Am Ende hatte ich 15 Gebäude gegen 14, was mir den Sieg in der Schlusswertung „meiste Gebäude“ und das Unentschieden bei „Sektoren (beide 7)“ brachte. Dennoch knapp verloren mit 158 – 164. Ich habe nur ein einziges Technologieplättchen und ein Ausbautechnologieplättchen am Ende gehabt.


    Schon genial wie unterschiedlich die Völker sich spielen. Und mit demselben Volk kann man das Spiel nochmal komplett anders anpacken. Meist liegt es daran ob und wann man seinen Regierungssitz baut und auf welche Technologieleisten man setzt.


    Prinzipiell sehe ich zwei grobe Richtungen: Man setzt auf starke Technologie mit häufigem Aufstieg und viele Technologie Plättchen oder man versucht über eine starke Ausbreitung viel Erz und Credits zu erhalten. Meist wird es eine Mischung aus beiden.


    Die Technologievölker sind für mich v. a. die BAL T´AK, Firaks und die Itar, abgeschwächt auch die Nevla. Die Ausbreitungsvölker sind eher die Lantida, Gleen und Ambas.

  • hhamburger Leider nein, Ruhrpott.


    Harry2017 Xcom muss man lernen. Zwar nicht die Regeln, da die App immer hilft, aber man muss seine Möglichkwiten und Grenzen erfahren, um Priorisieren zu können. Definitiv eine Hürde, aber es lohnt sich!


    Sempre Ja, mit allen Regeln. War ja nicht so viel mehr, oder?

  • PowerPlant Nö, ich frage nur nach, weil bei uns die Jäger arge Probleme haben. Dracula in die Enge treiben funktioniert ja noch, aber wirklich stellen ist schwer dank der Machtkarten Wolfsform und Verstecken. Gerade die Möglichkeit mittels Wolfsform durch die Maschen zu schlüpfen und damit das mögliche Suchfeld wieder (nach hinten) zu vergrößern halte ich für sehr stark und hat bei uns etwas zu Frustration geführt. Vielleicht ist aber einfach die Jäger-Taktik noch nicht ausgefeilt genug.

  • Heute doch noch einmal nach kurzem Zögern #Agra auf den Tisch gepackt, wo wir uns doch gestern schon mal die Regeln angeeignet hatten. Und siehe da - heute lief es doch tatsächlich ganz flüssig. Wenn man die ganzen Aktionen mal verinnerlicht hat, läuft es.

    Obwohl es sich heute doch wesentlich besser angefühlt hat, wird es keinen Platz unter unseren Lieblingsspielen bekommen. Es ist nicht schlecht, aber auch nicht herausragend.

  • PowerPlant Nö, ich frage nur nach, weil bei uns die Jäger arge Probleme haben. Dracula in die Enge treiben funktioniert ja noch, aber wirklich stellen ist schwer dank der Machtkarten Wolfsform und Verstecken. Gerade die Möglichkeit mittels Wolfsform durch die Maschen zu schlüpfen und damit das mögliche Suchfeld wieder (nach hinten) zu vergrößern halte ich für sehr stark und hat bei uns etwas zu Frustration geführt. Vielleicht ist aber einfach die Jäger-Taktik noch nicht ausgefeilt genug.

    dafür sind meine Eefahrungen noch zu einseitig. Hilft vielleicht der Kampf mit mehreren Jägern? Wenn ich recht liege, dann wird doch nur der erste von D gekontert und der Rest trifft?

  • Wenn's denn mal zum Kampf käme. Dracula ist ein listiger Bursche, der meist noch ein Schlupfloch findet. Fury of Dracula ist ein wahnsinnig thematisches Spiel und gefällt mir an sich wirklich gut. Auch die Verknüpfung von positiven Elementen vieler Aktionen mit negativen Aspekten gefällt mir außerordentlich. Wir haben aber leider noch nicht das richtige Maß an ausgeglichenem Spiel zwischen beiden Parteien erreicht. Ich hoffe, dass sich dies mit mehr Erfahrung noch einnordet. Wäre sonst sehr schade.

  • In der letzten Zeit gab es ein paar Sachen zu spielen.


    Ich habe zweimal #GreatWesternTrail zu zweit mit unterschiedlichen Gegnern gespielt. Beide Spiele liefen komplett unterschiedlich ab und es führten auch grundsätzlich andere Strategien zum Sieg. Während das Setup im ersten Spiel doch sehr klar eine Cowboy-Strategie zum Sieger kürte, gab es dafür im zweiten Spiel einen klaren Sieg über Gebäude. Alleine die Startgebäude machen einen Riesenunterschied im Timing, dem Tempo des Spiels und den überhaupt erreichbaren Siegpunkten. Wenn am Ende 67 Punkte deutlich zum Sieg reichen, waren Gefahrenplättchen mit 4 Siegpunkten ziemlich offensichtlich sehr stark (sofern es genug Geld im Spiel gibt).

    Dann gab es zu viert #Altiplano

    Die Kurzfassung ist: es hat mir gut gefallen. Die längere ist: ich weiß nicht, ob dieser Bewegungsmechanismus das Spiel nicht einfach nur verkompliziert und länger macht, oder ob ich das clever finden soll, weil es ein zusätzliches Element in das eher seichte Orleans bringt. Intuitiv gefällt mir Orleans einen Tick besser, aber ich nehme gerne noch ein paar mehr Partien, um das final zu evaluieren.


    Heute gab es dann das Highlight der Woche. Wir spielten zu viert #CthulhuWars

    Was für ein intensives Spiel ist das denn? Am Anfang war ich echt überfordert, aber dank ein paar Tipps der erfahrenen Mitspieler hat man sich echt gut reingefunden. Es ging auch ziemlich früh in die ersten Konflikte. Große Alte kamen schon Runde 1 aufs Feld und bedrohten potentiell irgendwelche Regionen. Dadurch, dass alles so nah ist, beäugt man jede Bewegung mit Argusaugen und versucht andere auszumaneuvrieren bzw. bestimmte Gebiete unter die Kontrolle zu bringen. Sobald dann das Feld richtig voll war mit Einheiten, wurden diese auch ziemlich zuverlässig wieder abgerüstet. Spezialfähigkeiten kreierten Chaos, der Spieler der nach Ansicht der anderen vorne lag, bekam es immer ziemlich ab, nur damit im nächsten Moment aus dem Nichts der Nächste dran war. Das war ein wirklich faszinierendes, extrem taktisches Spiel. Wirklich verstanden habe ich es nicht, auch wenn ich irgendwie ganz knapp gewonnen habe (Anfängerglück!). Das spiele ich gerne noch 10 mal. Hätte es nicht so einen hohen Preispunkt, würde ich ernsthaft darüber nachdenken das auch anzuschaffen und mal mit verschiedenen anderen Mitspielern auszuprobieren.

  • Heute mal mit meiner Frau Star Wars Legion ausprobiert.... ich hatte die Imperialen, sie den Rebellen Abschaum. Hab gnadenlos auf die Fresse bekommen und bin sowas von unter gegangen. Trotzdem, hat viel Spaß gemacht!

    Aber das ganze ist natürlich eher ein reinrassiges Tabletop und kein Brettspiel, dessen muss man sich bewusst sein.

    Aber hey, es ist Star Wars!!!

    Einmal editiert, zuletzt von mcpherson ()

  • Es wurde bei uns in letzter Zeit erstaunlich viel gespielt (für unsere Verhältnisse). Hier mal wieder eine Zusammenfassung:


    Origin: Interessantes Area Control-Spiel mit Familienanspruch und wunderschönem Holzmaterial. Reicht leider knapp nicht, um langfristig in der Sammlung zu bleiben. Würde es jedoch wieder mitspielen. 7.0


    Mein Traumhaus: Gleich mit dem Auto und der Weihnachtsbaum-Promo. Schönes Familienspiel das mir durchaus Freude bereitet. Zu dritt scheint es genau die richtige Spieleranzahl zu haben, zu viert würde ich es eher nicht spielen wollen. Der Startspieler zu sein ist schon spannend in diesem Spiel, zumal man pro Runde dann eine Karte weniger bekommt. Es muss immer abgewägt werden, ob es das wert ist. Sehr cool auch, am Ende seine fertigen Häuser zu vergleichen und "kleine Geschichten" dazu zu erfinden. Bin nun schon gespannt auf die Erweiterung Familienbesuch. 7.5


    Stille Post Extrem: Geht immer - Dauerbrenner bei uns. Egal wer dabei ist, jeder spielt es gern. Selbst die Schwiegereltern sind verrückt danach.. ;) 9.5


    Game of Quotes: Erstaunlich witzig, braucht aber eine geeignete Runde dafür. Ich mag es und würde es jederzeit wieder mitspielen. 8.0


    4 EXITs von KOSMOS:


    TIME Stories - Santo Tomas de Aquino: Kurzer, schnörkelloser Bindeglied-Fall, den wir in einem Rutsch gelöst haben. Wir mussten dafür zwar zwei Notbaken benutzen, das war es mir jedoch wert. Ich hatte diesen Fall benutzt, um TIME Stories mal der Dame zu zeigen. Sie war zwar nicht restlos begeistert, aber genügend um sich ein "das spiele ich mal wieder mit" abzuringen. Strike! :D Alles richtig gemacht mit den Baken. Und die Story sowie das Artwork des Teils fand ich auch cool. Freue mich nun auf "Frères de la Côte". Vorher in der Stammrunde aber erst noch die Endurance Expedition sowie Lumen Fidei. Wir möchten dort ja in der Timeline bleiben ;) 7.5+


    Die Burgen von Burgund: Den Feld-Klassiker endlich nachgeholt. Hat mich abgeholt, ohne zu überragen. Es ist sehr unthematisch, klar, aber das hatte ich auch so erwartet. Ich wäre jederzeit wieder bei einer Partie dabei, muss es aber nicht selbst besitzen. 7.5


    Port Royal: Hatte ich irgendwann schon mal gespielt und damals hatte es mir nicht so zugesagt. Diesmal habe ich jedoch konzentrierter mitgespielt und schönerweise auch gewonnen. Ist nun natürlich nachvollziehbarerweise bei mir im Ansehen gestiegen, auch wenn ich es immer noch für "nur" Push-your-luck halte. Insgesamt Grundsolide, aber eher ein Filler der "nice to have" ist als absoluter Regalgrundstock für Jedermann. 6.5+


    Sultaniya: Unterbewertetes Familienspiel mit wunderschönem Artwork im Fahrwasser von Alhambra. Kann man mich jederzeit für wecken, vor allem um Leute neu ans Hobby heranzuführen. Die Fähigkeiten der Djinns sollte man offen auslegen und ein paar Mal erklären, ansonsten ist aber wirklich alles tutti. Große Empfehlung für den kleinen Geldbeutel von mir. 7.5 bis 8.0


    Junk Art: Bausack 2.0, macht sehr viel Spaß. Das Material hat krassen Aufforderungscharakter und versetzt einen wieder in die eigene Kindheit zurück. Nie war modernes Bauklotz-Stapeln schöner. Leider ein bisschen teurer, was ich bei dem Material aber nachvollziehen kann. 7.5+


    Table Curling von Noris: Witziges Partyspiel, vor allem für die Curling-Freunde unter uns gut geeignet. Mir macht es Laune, die Dame fordert es von sich aus ein(!)...was will man mehr. 8.0


    Panic Mansion: Ein Balancier-Geschicklichkeitsspiel. Erst mehrfach solo zum Kennenlernen, dann direkt drei Schachteln gekauft und auf meinem Geburtstag ein Turnier mit 12 Leuten veranstaltet mit mir als Erklärbär und Showmaster. Die älteste Person war 64 und die jüngste 3.5 Jahre alt. Wir haben 5 Runden gespielt und wer es in einer vorgegebenen Zeit schaffte, bekam einen Punktechip. Wer am Ende die meisten Chips hatte, hatte gewonnen und durfte sich als erstes etwas aus einem Korb mit Preisen aussuchen. Es gab jedoch für jeden Preise, auch für die Teilnehmer ohne Chips am Ende. Mein ältester Bruder hat zusammen mit zwei anderen Gästen gewonnen (jeweils mit 2 Chips) und es gab noch mehrere Spieler mit einem Chip, unter anderem das kleine Mädchen, welches direkt die erste Runde gewann. Ihre Augen waren genauso groß wie ihr Strahlen, als sie sich ihren Preis aussuchen durfte. Das Spiel ist einsame Klasse und wird meine Sammlung nie wieder verlassen. 8+


    Inis: Nicht nur hier im Forum viel gescholten, "Kingmaker: the Game" und nur solche Scherze. Ich sehe die Kritikpunkte und kann sie nachvollziehen, teile sie jedoch aber nicht. Das Spiel endet immer irgendwann, nämlich schon allein durch die Harfentoken (basically "Joker"). So wird jede Siegbedingung verringert und da immer die selben Karten im Umlauf sind, hat jemand auch irgendwann genug davon angehäuft, bei Gleichstand gewinnt einfach der Jarl. Ich finde es klasse und vor allem das Drafting hat es SO noch niemals gegeben. Man kann nämlich bereits gedraftete Karten wieder zurücklegen und dafür andere, eventuell bessere mit auf die Hand nehmen, was es in keinem anderen Drafter gibt. Ich befürchte, ich muss es mir noch kaufen. Schade dass ich die Ramschaktion von Thalia damals verpasst habe, wo sie es für um die zehn bis fünfzehn Euro rausgehauen haben. Naja, den letzten beißen die Hunde, oder wie es so schön heißt. Aber für ein derart gutes und unterbewertetes Spiel mit etwas anderem Artwork (I know, I know... ;) ) bin ich gern auch bereit, entsprechende Taler in die Hand zu nehmen. Wenn da nur nicht dieser vermaledeite Regalplatz wäre...! :lachwein: 7.5 bis 8.0


    Skull King: Auch hier empfinde ich entgegengesetzt zur mehrheitlichen Forenmeinung Wizard besser, einfach weil es besser planbar ist und somit mehr Skill erfordert. Skull King wird sehr schnell sehr chaotisch, vor allem mit Spielern, die vielleicht nicht die jahrelange Skat-Kindheit hatten wie unsereins. Außerdem spiele ich gern mal 15 oder 20 Runden Wizard, die 10 hier gingen mir zu schnell vorbei (ca. 45 Minuten maximal?!). Final möchte ich noch anmerken, dass Stichspiele bei uns sehr gern der Absacker am Ende sind, und da kommt es einfach nicht so gut, wenn die Holden schon im Bett liegen und schlafen und man unten am Tisch noch wie verrückt gröhlend "yo ho ho" auf den Tisch schlägt. Stiche ansagen geht auch zivilisiert, siehe Wizard ;) Wie gesagt, ich bin damit in der Minderheit, ich weiß - aber damit kann ich gut leben. 6.5 die Drehe


    Wettlauf nach El Dorado: Bei einem Freund mitgespielt und durchaus noch seichter, als ich es erwartet hatte. Geht als Einstieg in einen Abend mal okay, oder auch um komplette Neulinge an Brettspiele heranzuführen, aber zum Beispiel um Deckbuilding vorzustellen bleibe ich dann doch lieber beim guten, alten Dominion. Werde meine Kopie verkaufen. Gut gemeinte 7.0


    Small World mit Fabeln & Legenden, ein paar Sonderrassen sowie der Insel des Geisterbeschwörers: Ich war der Necromancer und habe 1vsAll gespielt und in der 9. und letzten Runde mit der letzten Chance gewonnen. Das war zwar toll und hat mich auch gefreut, leider war das Spiel an sich aber für mich todlangweilig, da ich die ganze Zeit über relativ wenig machen konnte und meine Züge relativ obvious waren. Somit leider eine Erweiterung, die ich nicht mehr brauche bzw. die nicht mehr auf den Tisch kommen wird. Die anderen sahen es genauso und keiner möchte den Necro selbst mal ausprobieren. Schade um die Zeit. Denn Fabeln & Legenden war wirklich etwas besonderes und die ausliegenden Rassenkombis sehr spannend. Alle hatten viel Spaß am Tisch. Ich jedoch, trotz meines Sieges, am wenigsten. SW bleibt eine 9, Fabeln & Legenden bekommt eine 8 und Necromancer Island gerade noch eine 6


    Heroes of Land, Air & Sea: Quasi WarCraft 3, das Brettspiel. 4X in Reinform. Das Spiel endet entweder, wenn jemand das Hauptgebäude eines Gegners zerstört hat (eXterminate), alle Landplättchen erkundet worden sind (eXplore), jemand alle seine drei Türme gebaut hat (eXpand), oder jemand mit vielen Ressourcen alle seine Serfs (Arbeiter) sowie Warrior (Standardkrieger) rekrutiert hat (eXploit). Dann hat derjenige mit den meisten Siegpunkten gewonnen, egal wer das Spielende ausgelöst hat. Es ist das Gegenteil der bisherigen "tiny epic"-Spiele des Verlags: es ist groß und grandios. Die zwei Schachteln passen nicht in ein Kallax, sondern müssen obendrauf gestellt werden. Es gab bei uns letzte Woche zwei Partien - eine Kennenlernpartie zu zweit, welche ich mit den Lizards gegen die Lionkin in fixen 90 Minuten für mich entscheiden konnte, und danach eine epische 6-Spieler-Runde im 3vs3 über 4.5 Stunden (mit Erklärung 5.5, mit Pause 6h). Ich im Norden mit den (Nacht- ;) )Elfen, verbündet mit den Menschen und Lionkin gegen die Südseite der Karte mit den Untoten, Orcs und Lizards. Somit in beiden Spielen leider weder Goblins noch Zwerge vorhanden. Anyway. Das 6er Spiel ging überragend für mich los und durch einen recht zügigen Rush auf T2 sowie das Errichten meiner zwei Gebäude "Mana Tower" und "Shadow Guild" hatte ich nicht nur viele Ressourcen, sondern konnte in jeder zweiten Runde meine beiden fest installierten Zaubersprüche wirken, was mir viele Siegpunkte einbrachte. Somit lag ich im Earlygame gefühlt uneinholbar weit vorn mit 13 Punkten zu 7, 5, 4, 3 und 3. Dies gefiel meinem direkt benachbarten Orc jedoch gar nicht, worauf dieser mit seinem ersten Helden direkt zu mir auf die Insel übersetzte und die ersten Scharmützel anzettelte, welche er auch für sich entscheiden konnte. Ich wollte daraufhin meine Assassine rekrutieren (quasi die "Warden" im Spiel, falls jemand die WarCraft 3-Einheiten kennt), welche alleinstehende Gegnerhelden sofort töten kann, doch der Orc dachte leider mit und verstärkte seinen Helden im Folgezug direkt mit ein paar Fußsoldaten in diesem Gebiet. Im weiteren Spielverlauf verbesserte er seine eigenen Technologien durch Gebäude und rekrutierte noch einen Söldner-Helden (fraktionslos, kann sich jedem anschließen), wodurch er besonders stark gegen meine Rasse wurde, welche ich auf "starke Wirtschaft" aka "viele Serfs" ausgelegt hatte. Somit fuhr er Angriff um Angriff gegen mich und gewann so gut wie jeden, unter anderem auch dem Umstand geschuldet, dass meine Alliierten recht passiv agierten und erstmal ihre eigenen Inselgrenzen sichern wollten, anstatt mir zu Hilfe zu eilen. Die Siegpunktleiste sprach ja eigentlich auch eine andere Sprache. Nunja. Der Orc konnte mich somit jedenfalls nach und nach in den Siegpunkten überholen und wagte sogar beinahe einen Angriff auf mein Hauptquartier. Dort konnte ich ihn jedoch mit einer rekrutierten Söldner-Balliste sowie zwei stark getimten Zaubersprüchen meiner sich als brutal stark herausstellenden Sorceress-Heldin zurückschlagen und ein für alle mal in die ewigen Jagdgründe befördern. Seine Armee war zerschlagen und seine ganze Streitmacht neben meinem Heimatgebiet konnte ausradiert werden. Als dann auch noch der befreundete Menschenspieler mit bei ihm einfiel und mit der Swashburglar-Heldin sein frisch gekauftes Luftschiff kaperte, war es um seine Freude geschehen! :D Seine 3er-Gruppe gewann zwar insgesamt von den Siegpunkten her durch einen zum Ende hin immer stärker werdenden Untoten sowie den völlig außer Rand und Band spielenden Lizardspieler, er selbst war jedoch unzufrieden mit sich selbst und lobte den Human und mich für unseren gut ausgetüftelten Rückschlag.

    Ein bomben Spiel mit vielen denkwürdigen Momenten und eines der besten 4X-Spiele, die ich jemals gespielt habe. Jederzeit gern wieder. Bin fast ein wenig süchtig nach dem Game aktuell =) 8.5 for now, manche Erweiterungen hätten auch eine 9 verdient. Bin sehr gespannt auf den zweiten Kickstarter der Mitte des Jahres anlaufen soll und ob dann noch neue Rassen hinzukommen werden.

    Lg

  • Bin nun schon gespannt auf die Erweiterung Familienbesuch

    Ich mag Traumhaus auch, aber von der Erweiterung bin ich schon ein wenig enttäuscht, hatte ich auch schon mal was zu geschrieben.

    Als Essenz: Das Modul die Verwanten/Freunde-Karten ist das schönste an der Erweiterung und übt einen kleinen, aber feinen Spielreiz aus. Man muss hier versuchen bestimmte Raumtypen nebeneinander zu bekommen, damit ausliegende Leute bei dir in die Etage ziehen (gibt ein paar Extrapunkte).

    Auch nett: Die Blaupausen, es gibt Punkte, wenn du einen von zwei Bauplänen erfüllst. Ist Quasi das gleiche wie eben in grün, nur geheim.

    Das meiste in der Packung sind Zusätze, die man braucht, wenn man zu fünft oder sechst spielen will. Aber wer will das mit dem Spiel schon...

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

  • Dann gab es zu viert #Altiplano

    Die Kurzfassung ist: es hat mir gut gefallen. Die längere ist: ich weiß nicht, ob dieser Bewegungsmechanismus das Spiel nicht einfach nur verkompliziert und länger macht, oder ob ich das clever finden soll, weil es ein zusätzliches Element in das eher seichte Orleans bringt.

    Aus meiner Sicht trifft beides zu. Das zusätzliche Element "Bewegung" ist interessant und clever, aber es verkompliziert das Spiel eben auch.

    Ein weiterer Punkt, der vor allem meinen Mitspielern auffiel, die schon mehrere Partien Altiplano hinter sich haben: Um eine gute Siegstrategie zu spielen, muss man quasi immer dasselbe machen. Sich einen Kreislauf aus immer wieder denselben Aktionen aufbauen. Das heißt, man spielt sehr repetitiv, was sich mindernd auf den Spielspaß auswirkt.


    Und an dieser Stelle kommt dann auch der Bewegungsmechanismus wieder ins Spiel, und zwar zum Nachteil des Spiels: Manche Aktionskombinationen sind evtl. einfacher zu spielen als andere, weil die entsprechenden Orte benachbart liegen.


    Mir gefällt Orleans deshalb besser.


    #Altiplano #Orleans

  • Wir haben heute zu viert die erste Partie von The Rise of #Queensdale beendet.

    Ein Dice-Placement-Spiel im Legacy-Stil. Man kann natürlich nicht viel erzählen ohne zu spoilern. Es sei aber gesagt, dass wir in der ersten Partie viel Spaß hatten beim entdecken der Möglichkeiten. Ich glaub er hier steckt viel Potential. Ich hoffe unserer

    Erwartungen werden nicht enttäuscht und das Spiel bleibt spannend.

    Ich bin da immer etwas vorsichtig beim Legacy-Aspekt. Eigentlich wollten alle noch eine zweite Runde dran hängen. Allerdings zeigte der böse böse Zeiger auf der Uhr eine zu späte oder wahlweise zu frühe Uhrzeit an und wir mussten beenden. Wir bleiben auf jeden Fall am Ball.

    Bisher zu viert eine absolute Empfehlung. Wie gesagt, hoffentlich bleibt es so. ?

    Hallo


    Wo hast du das bestellt?

    Grund meiner Frage ist, ob ich das bei Amazon bestellen kann, da ich hier noch einen Gutschein habe.

    Gehe ich über die Such-Funktion, erscheint da immer Tadsch Mahal,



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • +1

    Dennoch "brauche" ich auch #Altiplano im Schrank. Ich denke, ich würde von jedem meiner Lieblingsspiele einen "Ableger" kaufen. Wenn das Spiel mich derart begeistert, dann ist ein schlechterer Abklatsch immer noch ein Klassespiel. Das wäre vielleicht sogar mal einen Extrabeitrag "Ableger von guten Spielen" wert. Mir fällt da spontan nur Altiplano und Gaia Project ein. Ist natürlich reine Geschmackssache was "gut" ist.

    Ein Ableger ist aber keine Variante, wie z. B. die Würfelvariante von Burgen von Burgund oder die Kartenvariante von Caylus. Ich meine schon ein anderes Spiel, welches den Grundriss des Ursprungsspiels beibehält und neue Aspekte hinzumischt.

  • Gestern mal ein paar 2er mit meiner Frau gezockt.


    Canal Grande - befeuert durch den San Marco Beitrag. Auch zu zweit klasse. Kommt aber nicht ans Brettspiel ran.


    Call to Glory - gefällt mir zu zweit am Besten


    Submarine - kommt alle paar Jahre auf den Tisch, andererseits nicht besser. Gurke hoch10


    Architekton - der Reiz erschließt sich mir nie


    Würfelland - ja, gut. Aber nur zu zweit




    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • am Wochenende hatten wir zu 3 einmal Cry Havoc und Terra Mystica am Start.


    Cry Havoc


    für alle das erste mal und nach einer proberunde ging es dann auch gleich los. ich durfte due Wanderer spielen und konnte frühzeitig eine Kristall zu Siegpunkte Strategie loslegen. der Mensch Spieler hat fleißig seinen Flughafen genutzt für neue Länder und Punkte. Der Maschinenspieler baute fleißig Gebäude und zerschoss die anderen Einheiten (alleine von mir starben 7 Einheiten an Lasern und Drohnen...)


    ich konnte einen guten punkte Vorsprung aufbauen bis zur letzten runde, allerdings meine Länder nicht verteidigen aufgrund des zusammenschusses von den Maschinen. mit einem Land was 5 Punkte wert war konnte ich aber Platz 2 noch halten hinter dem Maschinenspieler(113;109;103).


    Fazit lustiges spiel was uns allen gefallen hatte, ich denke es wird öfters auf den tisch kommen.


    Terra Mystica


    im Lostopf gab es Eiselfen, Zwerge und Kultisten.


    alle haben das spiel 10+ gespielt bisher, Ich habe die Zwerge erhalten und bin sehr stark auf die Bonusblättchien und Tunnelbau gegangen dafür konnte ich nur eine Stadt am ende Bauen. Eiselfen Spieler ging sehr auf die Kultleiste und der Kulstist ebenso blus Bonusblättchien.

    Als Bunsblättchien lagen aus

    R1: Handelshäuser

    R2: Tempel

    R3: Handelhäuser

    R4: Häuser

    R5: Festung/Kloster

    R6: Stadt.


    alle spieler hatten in Runde 2 zwei Tempel gebaut was natürlich zu lasten an Geld und Arbeitern ging, ich habe in Runde 3 eine sehr kurze eingebaut um dann in Runde 4 viele Häuser zu platzieren, was mit der passenden Gunst und Tunnelbau dann 8 Punkte je Haus für 3 Arbeiter einbrachte und ich 3x das umsetzen konnte. in der letzten Runde konnte ich noch eine Stadt bauen und nahm mir +11 Siegpunkte als Stadtbonus. Hierdurch konnte ich meine Führung knapp behaupten und Siegte hauchdünn.


    Zwerge: 132 Punkte

    Eiselfen: 130 Punkte

    Kultisten: 127 Punkte

  • Kann ich gut verstehen. Allerdings würde ich das seit Key to the City London nicht per se so festlegen. Das Spiel macht schon einiges schlechter als Keyflower

  • Gestern wars: Um eine Wartezeit von einer Stunde zu überbrücken, spielen wir zunächst einmal #Valletta zu dritt. In diesem Zeitbereich spiele ich es gerne. Darf aber auch nicht länger dauern. Der vierte Spieler hat Feierabend und kommt dazu. Man möchte mir gerne #Nusfjord vorstellen. Das letzte Spiel, dass ich von Essen noch gerne kennenlernen wollte. Passt.

    Ich habe einige Spiele, die ich mir neu zugelegt habe, gleich wieder verkauft. Wollte keine neuen mehr. Aber hier könnte ich schwach werden. Bin wohl Uwe-Fan. Aber warte auf einen günstigen Preis. Eine Frage an euch, die meine eurolastigen Volieben einschätzen können, wie ihr Ora et labora einschätzt. Ist das was, wenn man auch Agicola, Caverna und Odin mag?

    Weiter zu gestern: Ich möchte gerne #Calimala ausprobieren und es wird genehmigt. Gut zu viert. Auch hier passt die Zeit. Auch hier darf es nicht länger dauern. Dann endlich mal wieder #RussianRailroad mit Deutschlandplan aber ohne Kohle. Geiles Spiel. Der, der wo Feierabend machte, macht jetzt auch bei uns Schicht im Schacht und als Ersatzspieler kommt meine Frau und spielt ohne ihren Mantel auszuziehen #IstanbulDasWürfelspiel mit. Sie liebt das Teil und ihre Kartenspielrunde musste auch schon herhalten. Also alle Muggel mögen das Teil.

    Jetzt noch was zu meinem persönlichen Befinden, was also vollkommen Banane ist - aber wo soll ich es sonst sagen. Also, ich mag nach wie vor Euros aber manchmal könnten sie etwas kürzer sein. Bin ich doch vielleicht Brexitreif?

    Vi ses

    Kinners, das waren noch Zeiten, als Republic of rome bei mir ein Absacker war.

  • Skull King: Auch hier empfinde ich entgegengesetzt zur mehrheitlichen Forenmeinung Wizard besser, einfach weil es besser planbar ist und somit mehr Skill erfordert. Skull King wird sehr schnell sehr chaotisch, vor allem mit Spielern, die vielleicht nicht die jahrelange Skat-Kindheit hatten wie unsereins. Außerdem spiele ich gern mal 15 oder 20 Runden Wizard, die 10 hier gingen mir zu schnell vorbei (ca. 45 Minuten maximal?!). Final möchte ich noch anmerken, dass Stichspiele bei uns sehr gern der Absacker am Ende sind, und da kommt es einfach nicht so gut, wenn die Holden schon im Bett liegen und schlafen und man unten am Tisch noch wie verrückt gröhlend "yo ho ho" auf den Tisch schlägt. Stiche ansagen geht auch zivilisiert, siehe Wizard Wie gesagt, ich bin damit in der Minderheit, ich weiß - aber damit kann ich gut leben. 6.5 die Drehe

    Wettlauf nach El Dorado: Bei einem Freund mitgespielt und durchaus noch seichter, als ich es erwartet hatte. Geht als Einstieg in einen Abend mal okay, oder auch um komplette Neulinge an Brettspiele heranzuführen, aber zum Beispiel um Deckbuilding vorzustellen bleibe ich dann doch lieber beim guten, alten Dominion. Werde meine Kopie verkaufen. Gut gemeinte 7.0

    Bei #SkullKing bin ich bei dir. Meine Gelegenheitsspielerrunde mag diese Art von Spielen eigentlich. Keiner hat gemeckert aber auch niemend hat je wieder danach gefragt. Kurze knackige lustige Dinger. #Ugo kam z.B. besser an.

    Habe #WettlaufNachElDorado wieder verkauft. Auch hier wie bei SkullKing. Keiner hat gemeckert aber auch niemend hat je wieder danach gefragt. Brauche ich dann echt nicht in meinem Regal. Zumal ich auch nicht in Jubel ausgebrochen bin.

    Kinners, das waren noch Zeiten, als Republic of rome bei mir ein Absacker war.

  • Eine Frage an euch, die meine eurolastigen Volieben einschätzen können, wie ihr Ora et labora einschätzt. Ist das was, wenn man auch Agicola, Caverna und Odin mag?

    Schwierige Frage. Ich liebe Agricola und mag den ollen Odin sowie Nusfjord, kann aber sonst mit Rosenberg oft nicht so viel anfangen, insbesondere wenn es in die Materialschlacht- oder Sandbox-Ecke geht. Caverna finde ich deutlich schlechter als Agricola, weil mit den abgeschafften Karten auch die Variabilität verloren geht. Nun gut, lange Vorrede, hier die Antwort: Nachdem mir Nusfjord überraschend gut gefallen hat (ohne allzu große Erwartungen günstig im letzten SO-Adventskalender gekauft), habe ich anfangs des Jahres Ora et Labora verkauft. Für mich ist OeL okay, aber nicht mehr.

  • den Maschinen. mit einem Land was 5 Punkte wert war konnte ich aber Platz 2 noch halten hinter dem Maschinenspieler(113;109;103).


    Fazit lustiges spiel was uns allen gefallen hatte, ich denke es wird öfters auf den tisch kommen.



    Hallo Salantar,


    bei dem Punktestand habt Ihr sicherlich irgendetwas elementar falsch gespielt. Der ist ansonsten bei Cry Havoc absolut ausgeschlossen.


    Edit:
    Fehler denen ich bei anderen schon begegnet bin:
    Viel zu viele Karten nachgezogen. Das Spiel verläuft über maximal 5 Runden (eher weniger) und es werden somit maximal 5x im ganzen Spiel Karten nachgezogen. Der Fehler entstand dadurch, weil die Spielerhilfen der Portal-Version einen Druckfehler haben (die römischen Ziffern sind um eine Zeile verschoben).

    Viel zu viele Runden gespielt. Ich habe mal eine Runde gesehen, die beispielsweise nur Runden mitgezählt haben, bei denen es auch zu einer Wertung kam.

    Vielleicht liegt da einer Eurer Fehler? Das Spiel ist eigentlich ziemlich schnell und jeder hat nur wenige Aktionen. Da ist es ausgeschlossen, dass es drei Spielern gelingen könnte, die Punkteleiste mehrfach (!) zu umlaufen.


    Viele Grüße,

    Andreas.

    Einmal editiert, zuletzt von AndreasB78 ()

  • Was für eine schöne Zeit. Hatte über Ostern die Familie zu Gast. Da kam einiges auf den Tisch.


    Anachrony

    Dank des Hinweises hier im Forum konnte mein Bruder sich Anachrony besorgen und wir haben es dann 2x zu zweit gespielt. Für mich war es die Erstpartie, er selbst hatte es schon ein paar mal gegen die KI gespielt. Schönes Spiel mit interessanten Mechanismen. Leider sind Worker-Placement-Spiele nicht wirklich meine Welt. Dieses Züge im Voraus planen ist einfach nicht meins, ich bin da eher der Bauchspieler. Habe somit 2x verloren. Ne Revange wird es aufgrund der Entfernung vielleicht über den Tabletop Simulator geben.


    Klong

    Am letzten Abend mit Frau, Bruder und Nichte ne Runde Klong! gespielt. Für die Nichte (11) war es die Erstpartie. Mich hats ohne Artefakt dahingerafft .. irgendwie hatte ich zu dem Zeitpunkt auch keine Klong-Steine mehr. ;). Frau und Bruder entkamen lebened mit 71 bzw 72 Punkten, meine Nichte wurde einen Schritt vorm Ausgang vom Drachen erledigt (52 Punkte) .. faszinierend, wie knapp alle beieinander waren. Von meinem schlechten Spiel wollen wir nicht sprechen. :P


    Suburbia

    Unser Lieblings-2er meinem Bruder in einer 3er Runde gezeigt. Fand er wohl gut und hat seine Erstpartie auch gleich mal mit 140! Punkten für sich entschieden.

    In der Revange hat meine Frau dann gezeigt, dass sie auch gut spielen kann und mich auf Platz 2 und meinen Bruder auf 3 verwiesen. Ich liebe dieses Spiel!


    Winziges Verlies

    Meinem Bruder Winziges Verlies vorgestellt. Auch wenn die Meinungen eher dazu neigen, dass dies ein Solo-Spiel ist, finde ich es doch im 2er deutlich besser. Spiele halt nicht gern alleine. Er (Magierin) hat dann mit seiner Tochter (Kriegerin) aka meiner Nichte ne Runde versucht den Drachen zu besiegen. In Ebene 2 habe ich dann für die Tochter übernommen und wir haben den Drachen erschlagen.

    Später am Abend haben wir es dann noch mal in der Kombination Paladinin und Schurkin versucht und geschafft. Scheint gefallen zu haben.


    Space Race

    Auch hier war es eher eine Vorführung .. auch wenn die Grafiken wirklich schön sind, bleibt das Thema irgendwie auch der Strecke. Im 2er ist es irgendwie "meh" .. denke ich muss es doch eher mit 3-4 Spielern spielen.


    Zug um Zug - Weltreise

    Hatte ich meinem Bruder zu Weihnachten geschenkt und bisher noch nie gespielt. Nach der dreier Partie mit meinem Bruder und meinem Vater muss ich sagen, dass es ein nettes Gateway-Spiel ist. Nicht zu kompliziert, aber auch nicht zu einfach. Gerne wieder.


    #Anachrony #ZugUmZug #SpaceRace #WinzigesVerlies #Suburbia #Klong

  • Never Five

    Nachdem ich ja in meinen philosophischen spielerischen Selbstgesprächen (die so interessant sind, dass ich sie hier der Welt kundtun muss) festgestellt habe, dass ich weiterhin Eurogamer bin und ein Brexit nicht in frage kommt - aber sie mir manchmal etwas kürzer sein könnten hier nun ein weiterer Auschnitt meiner geliebten Kolumne. ;)

    Für den gestrigen Spielaabend das sehr gute alte #TadschMahal rausgeholt. Ich hatte es spannend in Erinnerung. In unserer damaligen Viererrunde der Hammert. Da ich es lange nicht gespielt habe, musste ich mir die Regeln nochmal rein tun. Nach dieser Vorbereitung wollte ich es natürlich auch spielen. Für lau mache ich das doch nicht.8o Also bot ich #TadschMahal feil wie Sauerbrot. The best game ever. 4 Mitspieler gesellten sich dann zu mir (nachdem ich zu #TadschMahal auch noch meine Ersparnisse an Chips und Nüssen drauf packte). Leider einer zu viel. Euros zu fünft? Never Five! So kam es, wie es kommen musste: #TadschMahal war langweilig. Ob es nun an den fünf Mitspielern lag oder einfach daran, dass das Spiel nicht mehr so gut, wie früher ist - wer weiß das schon? Eine Geschichte für Udo Bartsch "Vor zwanzig Jahren"...war alles besser.

    Danach sollte noch ein Quickie ran. Jeder hielt seine mitgebrachten abendfüllenden Kracher für den ultimativen Quickie. Es wurde nach Hauen und Stechen Uwes #Nusfjord zu fünft. Ach ja: Never five. Bisher hatte ich über die Kommentare vo euch bezüglich Grübler am Tisch nur müde gelächelt. Meine aus dem Bauch Spieler sind weltklasse. Doch seit gestern fühle ich mit euch. Wenn man an der Reihe ist, jeden Ältesten und jede andere Karte umdreht und sich diese genau durchliest dann ist ein Quickie zum #Nusfjord wie stundenlanges Warten in der Abflughalle. Und wenn ich daran denke, dass diese Leute beim richtigen Quickie auch so sind....nee Kopfkino aus8-)) Wie gut, dass man hier unter einem Pseudonym schreibt!

    Hiermit beende ich meine illusteren Selbstgespräche, denn es geht nach Hamburg zum Krimidinner Mord an Bord, Mylord! Mein erstes Mal! Bin gespannt.

    Was wollte ich noch schnell schreiben? Ach ja: Never Five!

    Vi ses

    Kinners, das waren noch Zeiten, als Republic of rome bei mir ein Absacker war.

  • Ich habe Tadsch Mahal zuletzt vor ca. 2 Jahren gespielt, und da fand ich es noch genauso toll wie früher. Zu fünft würde ich es aber auch nicht spielen.


    #TadschMahal

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Ich habe Tadsch Mahal zuletzt vor ca. 2 Jahren gespielt, und da fand ich es noch genauso toll wie früher. Zu fünft würde ich es aber auch nicht spielen

    Richtig. Aber in dem Moment, wo der fünfte dazu kommt zu sagen. Ätschbätsch, jetzt nicht mehr ist ja irgendwie auch blöd.

    Kinners, das waren noch Zeiten, als Republic of rome bei mir ein Absacker war.

  • Sehe ich anders. Man kann deutlich sagen, dass das Spiel zu fünft deutlich weniger Spaß macht. Entweder sucht sich der 5. Spieler eine andere Gruppe oder man sucht sich ein anderes Spiel zu fünft aus.

  • Wir haben einerseits ganz oft #StarRealms gespielt - das habe ich vor ein paar Wochen meinen Jungs beigebracht, jetzt spielen wir das, wann immer Zeit dafür ist. Am Tisch finde ich es schöner als mit der App.


    Außerdem 4 mal #PandemicSteigendeFlut / #PandemicRisingTide, 2mal mit der Spielegruppe zu viert, 2mal mit meiner Frau und nur 2 Charakteren. Die Spiele mit meiner Frau waren gefühlt deutlich leichter (ob das Spiel da einfach Rücksicht genommen hat?), wir hatten Glück beim Karten ziehen und sind nicht in kritische Situationen gekommen. Fast schon langweilig. Die Spiele zu viert waren da anspruchsvoller, vor allem unser erster Versuch mit den neuen Aufgabenkarten war sehr sehr schnell vorbei.

    Einschätzung : Zu viert bisher super spannend - gerne öfter. Zu zweit werde ich noch mal probieren, aber irgendwie fühlt sich so ein Durchmarsch bei Pandemie falsch an.

  • Sehe ich anders. Man kann deutlich sagen, dass das Spiel zu fünft deutlich weniger Spaß macht. Entweder sucht sich der 5. Spieler eine andere Gruppe oder man sucht sich ein anderes Spiel zu fünft aus.

    Klar, da hast du natürlich recht. Aber ehrlich gesagt wusste ich auch nicht, wie das Spiel zu fünft ist. Ich war froh, dass ich es überhaupt mal wieder spielen konnte.

    Kinners, das waren noch Zeiten, als Republic of rome bei mir ein Absacker war.

  • Ich habe gestern mit einem Kumpel zu zweit #GaiaProject gespielt. War unsere 4. Partie, davon drei Zweier und eine Dreierpartie. Wir treffen uns jetzt mind. 1x wöchentlich zum Gaia Project spielen. Er hat es sich auch gekauft und spielt es zuhause mit seiner Frau 1-3 mal die Woche.

    Unsere Spieldauer Betrug genau 90 Minuten.


    Wir verwendeten ein zufällig gestaltetes Weltall. Er spielte die Xenos, ich wählte die Mad Androids. Schlusswertungen waren Gaia und meiste Gebäude.


    Als ich in der 3. Runde, passend zur Rundenwertung, gleich 3 Allianzen gründen wollte, wieß mich mein Kumpel darauf hin, dass nicht jedes meiner Gebäude +1 Macht hat sondern nur die Gebäude auf meiner Heimatplanetenart=O


    Okay... dann mal eben 2 von 3 Allianzen abgehakt und bedankt für die Regellückenschliessung.

    Bei den Xenos lief es 3 Runden lang gut. Nachdem mir 2 Gaia Planeten vor der Nase weggeschnappt wurden, gab ich den Kampf um diese Schlusswertung auf. Stattdessen konzentrierte ich mich darauf die Wirtschaftsleiste schnell zu erklimmen. In der vorletzten Runde dann dort die Ausbautechnologie „3 Erz“ geholt und dann noch die Terraforming Leiste erklommem. Damit hatte ich am Ende 3+1 Allianzen. Das letzte Rundenwertungsplättchen war „2 Punkte je Terraforming „. Damit schaffte ich 24 Punkte. Mein bisheriger Rekord mit einem Rundenwertungsplättchen. Dazu braucht man 16 Erz, was kein Problem war dank Ausbautechnologie und letzter Stufe der Wirtschaftsleiste.


    Am Ende war es mit 168 zu 107 ein recht deutlicher Sieg für meine Androids. Mein Kumpel traf 2 bis 3 falsche Entscheidungen. Eine davon war auf Gaiaformer zu setzen. Dafür haben die Xenos einfach zu wenig Machtsteine und die 4 Machtbewegungen zu Rundenbeginn dank Regierungssitz können kaum genutzt werden. Freue mich schon auf die nächste Partie.


    Heute Abend kommt erst mal #Mombasa zu Viert auf den Tisch:)

  • #Photosynthese – 4er-Spiel beim offenen Spieletreff


    Nachdem die Runden die letzten Male immer schnell voll waren, konnte ich diesmal einen Platz am Photosynthese-Tisch ergattern. Nach kurzer Erklärung ging‘s direkt los, zwei Spieler (blau und gelb) hatten das Spiel schon ein paar Mal gespielt, die grünen und meine orangenen Bäume mussten sich mit Erstspielern begnügen. Da ich mir noch nicht wirklich vorstellen konnte wie sich die Platzierungen auswirken hatte ich auch keinen längerfristigen Plan, sondern versuchte nur auf kurz- bis mittelfristige Lichtoptimierung zu spielen. Schneller als gedacht waren die Plätze in der lukrativen Waldmitte belegt, wobei ich nur einen einzelnen Platz im inneren Waldring besetzen konnte, grün sogar garkeinen. Es kam mir zugute, dass Aufgrund meiner Blockbildung auf einer Brettseite keiner Lust verspürte direkt hinter diesen Block zu säen, was mir neben den massiven Punkten in den zweiten Rundenhälften auch ordentlich Licht in den Ersten verschaffte. Erst als im Zentrum 2er- und vor allem 3er-Bäume wuchsen wurde es schattiger, aber da hatte ich mich schon weiter ausgebreitet. Grün streute ihre Bäume weit über das Spielfeld und hatte dadurch lang weder richtig gute noch schlechte Runden wohingegen blau nach frühem, punkteträchtigem Fällen seiner 3er-Bäume massiv das Licht ausging. Gelb hielt lang die Mitte des Waldes, verkalkulierte sich aber mit den verbleibenden Runden und konnte so am Schluss um eine Runde nicht mehr Fällen. Schon zu Beginn der dritten Runde war absehbar, dass sich blau nicht mehr erholen und trotz ordentlichen Punkten nicht um den Sieg mitspielen würde. Überraschenderweise konnte ich diesen mit einem Punkt vor Grün mit vier Wertungsplättchen und etwas übriger Lichtpunkte erringen. Gelb und Blau hatten zwar die stärkeren Wertungsplättchen, aber dafür nicht so viele Bäume fällen können.

    Wirklich ein schönes Spiel, dass schnell erklärt ist, aber sehr viel Raum zum Taktieren bietet. Die Optik gefällt mir total gut und ich überlege ernsthaft, ob das nicht eine Anschaffung für den heimischen Spieleschrank wäre, zumal wir im Bereich „schnell gespielt und trotzdem anspruchsvoll“ durchaus noch nicht zu viel Auswahl haben.


    #Azul – 3er-Spiel beim offenen Spieletreff


    Weiter ging‘s mit Azul, wobei wir eine Mitspielerin an die Splendorrunde verloren. Auch Azul war neu für mich, lies sich aber ähnlich schnell erklären wie zuvor Photosynthese. Mein Überraschungserfolg aus der vorangegangenen Partie ließ sich aber nicht wiederholen, zu gut punkteten meine beiden erfahreneren Mitspieler und zu viele Fehler unterliefen mir rückblickend selbst. Vor allem in den beiden unteren Reihen verzettelte ich mich mehrmals selbst und konnte so keine der beiden angepeilten Farben vervollständigen. Auch die Wertung der gesetzten Steine und die damit verbundenen Feinheiten bei der Vorbereitung punkteträchtiger Züge erschlossen sich mir erst Stück für Stück, so dass mir mit 20 Punkten Rückstand nur der dritte Platz blieb.

    Durchaus spaßig und auch als anspruchsvoller Absacker zu gebrauchen, Thema und Optik holen mich aber leider nicht so richtig ab. Würde ich gern wieder mitspielen, brauch ich aber nicht selbst.


    #Splendor – 4er-Spiel beim offenen Spieletreff


    Eigentlich war ich nach zwei neu erlernten Spielen bedient, aber es war noch Zeit auf der Uhr und so schloss ich mich der neuformierten Splendorgruppe an. Meine Ansatz möglichst flexibel zu spielen und viele günstige Karten abzugreifen kam nie so richtig in Gang, da meine rechte Nebensitzerin es ebenfalls auf günstige Karten abgesehen hatte und mir diese regelmäßig wegschnappte. Mein Abschneiden wurde durch den Versuch, das Tempo der erfahrenen Runde mitzugehen auch nicht gerade verbessert und so wurde es ein geteilter letzter Platz mit mageren 5 Punkten.

    Gefällt mir trotzdem nach wie vor gut und ehrlich gesagt hatte ich zu dem Zeitpunkt am Abend auch nicht mehr Erfolg erwartet.


    #Archipelago – 2er-Spiel mit meiner Frau


    Nachdem ich Archipelago endlich zu einem vernünftigen Preis erstehen konnte gab es die erste Probepartie. Die Regeln sind eigentlich nicht kompliziert aber vielfältig und es gibt viel zu beachten und zu verwalten, weshalb meine Frau nach ca. zwei Dritteln der Erklärung darauf bestand, einfach mal loszuspielen um zu sehen wie alles zusammen passt. Das machte so auch Sinn und wir begannen einfach mal uns auszubreiten, ein bisschen zu produzieren und auf dem Markt aktiv zu werden. Nach und nach hatten wir alle Aktionen durchprobiert und auch schon ein bisschen gebaut und Forschungskarten eingekauft, so richtig zielstrebig war das aber noch nicht. Der Einfachheit halber hatten wir Zielkarten für die kurze Spieldauer, sowie nur eine Karte pro Person gezogen, was natürlich die Spannung der Endwertung etwas einschränkte. So endete unser Spiel auch recht abrupt nachdem jeder einen Tempel gebaut hatte, die Gefahr eines Aufstandes bestand zu keiner Zeit.

    Um die Regeln kennenlernen war die Partie total in Ordnung, auch wenn das Ergebnis keinerlei Aussagekraft hatte, da jeder nur rumprobiert hat. Wir waren uns schnell einig, dass beim nächsten Mal zwei Zielkarten pro Person mit längerer Spieldauer her müssen um einen besseren Eindruck von den Wirtschaftsabläufen zu bekommen.

    Trotzdem gefällt es uns beiden schon recht gut, es scheint viel auszuprobieren und zu tüfteln zu geben und ich mag Spiele bei denen man neue Gebiete entdecken kann sowieso total! Wenn diese dann noch derartig traumhaft illustriert sind, umso besser. Sicherlich eins der schönsten Spiele in unserem Schrank. Trotzdem beschleicht mich das Gefühl, dass es seinen vollen Reiz erst mit mehr Spielern entfaltet, was aber auch kein großes Problem wäre. Freue mich auf die nächste, längere Partie!

  • Jo, bei mir ist gerade absolut gähnende Langeweile angesagt - jeden Abend liegt Gloomhaven auf dem Tisch, meistens mit zwei gespielten Szenarien. :D

    Mal sehen, wie lange das so noch weitergeht ...

  • Toller Bericht zu #Photosynthesis . Ich überlege es auch zu kaufen weil es wirklich großartiges Material hat und das Thema cool ist. Wie ist es denn vom Anspruch her? Zu simpel darf es dann auch nicht sein. Wie lange habt ihr zu Viert gespielt?

  • Toller Bericht zu #Photosynthesis . Ich überlege es auch zu kaufen weil es wirklich großartiges Material hat und das Thema cool ist. Wie ist es denn vom Anspruch her? Zu simpel darf es dann auch nicht sein. Wie lange habt ihr zu Viert gespielt?

    Vielen Dank.

    Es ist alles andere als simpel, das Spiel ist knallhart und ich behaupte wenn da alle wissen was sie tun und noch konfrontativer Spielen wirds wirklich extrem taktisch. Das hat schon was schachartiges finde ich. Trotzdem kann man auch munter drauflosspielen und solange man darauf achtet, dass einem niemals über mehrere Runden das Licht abgeschirmt wird, bleibt man auch immer mit im Spiel. Aber gedankenlos dürfte da meiner Meinung nach niemand ernsthafte Chancen gegen geübte Spieler haben.


    Ich hab leider nicht genau auf die Uhr geschaut, aber länger als 1 1/2 Stunden inkl. Erklärung gings auf keinen Fall. Eher etwas kürzer.

  • Also mir gefällt Photosyntese komischerweise überhaupt nicht. Es ist sehr schön thematisch, aber in seinem Kern ein eigentlich abstraktes Spiel (was mich nicht stört). Ich fühle mich vollkommen hilflos den Mitspielern ausgesetzt, meine eigenen Züge belanglos. Mir vollkommen schleierhaft warum dieses Spiel bei Hunter&Cron ein Prädikat bekommen hat.

    Bitte nicht schlagen ist nur meine Meinung.

  • Ich finde bei Photosynthesis kommt es sehr stark auf die Spieleranzahl an.

    Zu zweit ist es spielbar aber macht meiner Meinung nach nicht wirklich Spaß. Es dauert lange bis man sich mal in die Quere kommt.

    Zu dritt finde ich es am Besten. Da ist es nicht zu voll auf dem Brett aber auch nicht zu leer.

    Zu viert ist es auch okay aber eben auch nicht so gut wie zu dritt. Da wird es schnell zu eng und man wird gespielt.

    Aber zu dritt spiele ich es sehr gerne. Ich mag es Bäume wachsen zu lassen. ?

  • Ich habe Tadsch Mahal zuletzt vor ca. 2 Jahren gespielt, und da fand ich es noch genauso toll wie früher. Zu fünft würde ich es aber auch nicht spielen.


    #TadschMahal

    Announcing Taj Mahal - Z-Man Games


    Es kommt zurück...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich