Lords of Waterdeep – immer noch ein Top-Workerplacement-Spiel?
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Das einzige Problem beim BT-Organizer ist nur, dass man unterschiedliche Karten zusammenpacken muss, wenn sie in Sleeves sind und man die Erweiterung hat. Für die eigentlich gedachte Verwendung mit den Holztrennern ist der Platz sonst zu klein. Oder wie habt ihr das Problem gelöst?
Ich hab die Karten des Grundspiels nicht getrennt drin und 2 Divider übrig, das stimmt (Sleeves sind die dünnen KMC Perfect Size Innersleeves). Nicht optimal, aber zu verkraften. Mit Premiumsleeves in entsprechender Dicke könnte es aber in der Tat richtig eng werden, nehme ich an.
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Nach über 25 Jahre (A) D&D waren es für mich keine Frage des brauchens eines Inlays. Klar gibt es besseres. Aber allein durch das Thema wird es immer in meinen Top 20 sein.
Das einzige was mir noch jetzt fehlt sind die Water helm coins von Fantasy Coins.
Zu den Intrige Karten und Gebäude gibt es auch deutsche Past ups so das auch Spieler ohne Englisch Kentnisse problemlos mitspielen können.
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Die Münzen hättest Du mir nie zeigen dürfen...
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Foldedspace bringt übrigens in der kommenden Kampagne im Juni ein LoW-Inlay. Bin ziemlich begeistert von denen. Mal gespannt, wie die das dafür hinkriegen. Soll die Scoundrels auch beherbergen können.
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Hm jetzt habt ihr mir wieder lust drauf gemacht... Liegt schon viel zu lange einsam im Regal...
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Niemand kann wirklich ins Abseits befördert werden....
Äh, ok. Ich hatte erst jetzt das "Vergnügen" LoW kennen zu lernen. Die Partie die ich gespielt hatte war da anders. Die Mandatory Quests hauen gerade mit vielen Spielern brutal ins Spiel rein, weil viele Aktionen einfach immer besetzt sind. Es dauert je nach Quest bis zu 3 Aktionen, wenn man sie denn bekommt. Im Prinzip kann das zwei Züge von acht versauen. Bei uns waren am Ende die zwei Spieler auf die sich mit Mandatory Quests konzentriert wurde auch die hinten in der Nahrungskette. Entscheidend war hier, das durch die Gebäudeauslage manche Ressourcen arg wenig zu bekommen waren.
Thematisch, naja. Orange war bei uns Kürbis. Finde ich jetzt auch nicht dolle. Dazu hatten manche Spieler Pech mit ihrem Lord und Quests. Dazu sind die Totenschädel, je nach Gebäude auch interaktiver einsetzbar, nicht gerade ein Spielelement was friedlich ist. Von daher, ich brauche keine weitere Partie. Simple WP-Mechaniken (mit einigen zugegeben witzigen Ideen), angereichert mit zu viel Glück (Quest plus Lord) und fiesen Aktionen. Absolut nicht meins und das, weil man anderen schon gewaltig in die Suppe spucken kann. Dafür fehlen mir dann irgendwie die Konter. Mir kam es so vor wie "friss und stirb". -
Bei uns waren am Ende die zwei Spieler auf die sich mit Mandatory Quests konzentriert wurde auch die hinten in der Nahrungskette.
Warum macht ihr das denn auch?
(Ich bin auch kein riesiger Fan der "Mandatory Quests", aber in meinen Partien wurden die üblicherweise auf "den Führenden" oder auf "den, der mich eben geärgert hat" gespielt, was für eine gewisse Verteilung sorgt)
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Weil das für diejenigen schon Sinn gemacht hat. Am Ende hatte es sich für die auspielenden Spieler absolut gelohnt, weil sie vor den anderen beiden waren, größter Nutznießer war dann ein dritter, der wurde Erster. Vielleicht muss man mit den Quests anders umgehen, aber in der Spielsituation, bei 5 Spielern und den ausliegenden Gebäuden, waren die Quests mega hart.
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Ich verstehe es nicht. Du erwähnst die Schädel, also habt Ihr mit der Erweiterung gespielt... Da gibt es doch mehr als genug Einsetzfelder? Häufig genug löst man dann eine MQ mit einer Aktion, meiner Erfahrung nach.
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Bei 5 Spielern? Je nach Spielreihenfolge schwierig. Wenn dann auf dem Feld wo man Startspieler wird, auch ein Schädel drauf liegt und die man in der Phase ist wo man nur 2 Worker hat, schaffst du es in der Runde danach und hast als Belohnung einen Schädel. Es war von 3 von 5 Leuten auch das erste Mal. Man kann das ja auch mögen, aber wie gesagt, bei uns war es jetzt eben nicht so wie oben behauptet, das alle nett beieinander bleiben. Vielleicht war es auch nur Pech mit der Auslage der Gebäude. Keine Ahnung. Und es war ja nicht mein einziger Kritikpunkt. Ist ja auch immer Geschmackssache. Ich persönlich sehe keinen Grund das Spiel noch einmal zu spielen.
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Richtig, ist natürlich Geschmackssache, aber wir haben hier bei Unknowns schon häufig schlechte Meinungen nach Erstpartie auf Regelunkenntnis zurückführen können, daher hake ich nach. Gerade in der Phase mit nur 2 Agenten (wir spielen übrigens i.d.R. die sogenannte "Langversion" mit 3+1 Agenten bei 5 Spielern - wie es empfohlen ist, wenn man mit beiden Erweiterungen spielt) und sowohl Undermountain als auch Skullport im Spiel, gibt es eigentlich mehr als genug Einsetzfelder. Und bei uns haben bei Spielende auch alle Spieler 3-5 Schädel... Aber ich will Dich nicht überreden.
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Kennt ja jeder und darum habe ich meine Erstpartieerfahrung hier auch gepostet, eben um zu sehen was andere drüber denken. Ich maße mir auch nicht an das Spiel hier jetzt komplett beurteilen zu können. Durch unterschiedliche Spielkonstellationen (Gebäude, Anzahl der Spieler, Spielart) wäre das ja der Wahnsinn. Es hat mich thematisch allerdings auch null abgeholt. Das Spiel ist ja durchaus beliebt, wobei die Mandatory Quest anscheinend umstritten sind?!
Der Einwand mit einem Worker mehr ist interessant. Es ist nicht mein Spiel, daher habe ich die Regeln nicht gelesen. Gibt es den einen Worker mehr auch wenn man nur mit der Totenschädelerweiterung spielt?