Komplette Sammlung kaufen / verkaufen

  • Hat von euch schon mal jemand eine komplette Sammlung (sagen wir mal 100+) von Spielen gekauft oder verkauft? Ich spiele mit dem Gedanken dies mit meiner Sammlung zu tun, und frage mich ob man dabei halbwegs vernünftige Preise pro Spiel erzielen kann, oder ob man alles verramschen muss? Die Spiele sind sehr gepflegt oder ovp, und nur ein sehr kleiner Teil sind wirklich alte Klassiker.

  • Ja hab ich. So 300+ Spiele auf einmal (darauf bin ich letztendlich gekommen).


    Kommt drauf an wie viel Aufwand du betreiben willst. Die Leute wollen nach Möglichkeit alles geschenkt und darauf noch Rabatt.


    Ich habe in einer Facebook-Gruppe erst versucht, alle Spiele ohne Preis anzubieten, mit Fotos von den Regalen. Dafür würde ich aus der Gruppe entfernt. Gott sei Dank waren genügend Leute da, die das gesehen haben und darunter 2 Großabnehmer (eine hat für 1000€ gekauft).


    Ich hab die großen Spiele dann einzeln verkauft (immer mit Option auf weitere) und bei entsprechend hoher Abnahme dann Rabatt gegeben. Besser als 300 Einzelpakete. Den Rest dann immer in möglichst großen Mengen.


    Gewinn macht man so nicht, wenn du die schnell loswerden willst. Mit Versand 5-6€ für einzelne Spiele lohnt sich das auch sonst für die Käufer nicht. Auf eBay und Co zahlste halt Gebühren und das nicht zu knapp. Deswegen würd ich es erst hier oder auf Facebook versuchen.

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    Einmal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • Hat von euch schon mal jemand eine komplette Sammlung (sagen wir mal 100+) von Spielen gekauft oder verkauft? Ich spiele mit dem Gedanken dies mit meiner Sammlung zu tun, und frage mich ob man dabei halbwegs vernünftige Preise pro Spiel erzielen kann, oder ob man alles verramschen muss? Die Spiele sind sehr gepflegt oder ovp, und nur ein sehr kleiner Teil sind wirklich alte Klassiker.

    Rein aus Interesse: Hobbyaufgabe? Oder warum verkauft man seine komplette Sammlung?

  • Wie bei fast allen anderen Produkten auch funktioniert ein Komplettverkauf in der Regel nur mit entsprechend hohen Abschlägen. Also vernünftige Preise pro Spiel wirst du damit defintiv nicht erzielen. Da musst du halt entscheiden ob der Preis oder die Zeit der limitierende Faktor sind. Wenn die Spiele zu ordentlichen Preisen weg gehen sollen, dann Einzelverkauf oder höchstens kleine Bundles. Wenn es schneller gehen sollen dann größere Pakete schnüren (dann aber entsprechend bereit sein mit dem Preis runter zu gehen).

    Ich habe mir den Spaß mal mit knapp 50 Spielen gegeben, um sie im Anschluss weiter zu verkaufen. Kam schon eine annehmbarer Gewinn bei raus. Wäre mir für ein zweites Mal aber zu nervig (zumindest wenn man es nur mit der Gewinnabsicht macht). Meine private Sammlung würde ich regulär einzeln via Kleinanzeigen, spielen.de, hier und evtl bei Facebook anbieten. Bei seltenen Stücken sogar ebay wenn wieder die 1€ Provision Aktionen kommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Nosdasil ()

  • Ich mag mich täuschen - aber hat darkpact nicht mal über Twitter per Foto von den Regalen Unmengen von Spielen verkauft?

    Wie gesagt - vielleicht täusche ich mich auch. Ansonsten kann er vielleicht von seinen Erfahrungen damit berichten...

  • Ich kann hier nur von DVDs berichten. Ich habe meine Sammlung damals mit 200+ Titeln aufgelöst...


    1.) echte Perlen hab ich komplett einzeln verkauft, teilweise spezielle Foren genutzt und da mit etwa 30 Einzel-DVDs einen Großteil des Geldes gemacht


    2.) dann hab ich preislich ähnlich gelagerte Titel zu Bundles geschnürt (teilweise thematisch)


    3.) den Rest hab ich dann als Paket abgegeben, dass waren dann so 100 Titel die haben dann unterm Strich etwa 2€ pro Stück gebracht, es handelte sich allerdings um normale Titel die heute Teil von Prime und Co. sind


    Je nachdem wieviel Arbeit dir das Alles wert ist. Fotos von allen Spielen machen und mal ausloten was so für Angebote kommen wäre jetzt meine erste Wahl. Dann entsprechend wie oben beschrieben.

  • Hat von euch schon mal jemand eine komplette Sammlung (sagen wir mal 100+) von Spielen gekauft oder verkauft? Ich spiele mit dem Gedanken dies mit meiner Sammlung zu tun, und frage mich ob man dabei halbwegs vernünftige Preise pro Spiel erzielen kann, oder ob man alles verramschen muss? Die Spiele sind sehr gepflegt oder ovp, und nur ein sehr kleiner Teil sind wirklich alte Klassiker.

    Mensch fidel77 ,


    du machst mir Angst. Willst du dem Spielen und dem Forum etwa den Rücken kehren? :crying:


    Fänd ich sehr schade..


    Gruß

    Marc

  • Ich stehe irgendwann in geschätzten 6-12 Monaten vor einer ähnlichen Frage, da ich ca. 50-80 Spiele aussortiert habe. Sicher nicht als Komplettverkauf, da viel zu unterschiedliche Spiele für unterschiedliche Zielgruppen. Aber da ich keinen Facebook Account habe, fällt eine oft genannte gute Verkaufsquelle schon mal weg. Und da ich ungern für jedes Spiel 10 Minuten Preisrecherche betreiben möchte, was es wert sein könnte, fällt ein Festpreis-Angebot hier bei Unknowns wohl auch aus. Ebay wiederum soll sich für Spiele nicht mehr besonders lohnen, habe ich schon öfters gelesen. Da frage ich mich, was bleibt da noch?

    Bei CDs oder DVDs würde ich heute auch Momox in Betracht ziehen...

    Oder Rebuy oder Smartdeal oder xyz ... Am besten erst mal bei Bonavendi eingeben (am besten mit deren App direkt einscannen), das ist ein Portal, welches all diese Ankäufer vergleicht. Da gibt man eine EAN ein und die nennen einem die Ankaufspreise von allen möglichen Portalen. Das kann sich lohnen, je nachdem, was man loswerden möchte. So haben manche Artikel bei vielen Anbietern nur 5-20 Cents gebracht, bei einem bestimmten Anbieter dann aber 50-80 Cents. Und andere Artikel bei einem anderen Anbieter.

    Ich habe das für Bücher, CDs und DVDs gemacht und hatte am Ende 4 Stapel für 4 unterschiedliche Ankäufer wie Momox, Rebuy und Smartdeal. (Der vierte fällt mir nicht mehr ein.) Hätte ich das alles nur bei einem Anbieter wie Momox verkauft, hätte ich ca. 50 Euro erhalten. So waren es über 100 Euro. Deshalb kann ich ein Vergleichsportal wie Bonavendi nur empfehlen.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Ich stehe irgendwann in geschätzten 6-12 Monaten vor einer ähnlichen Frage, da ich ca. 50-80 Spiele aussortiert habe. Sicher nicht als Komplettverkauf, da viel zu unterschiedliche Spiele für unterschiedliche Zielgruppen. Aber da ich keinen Facebook Account habe, fällt eine oft genannte gute Verkaufsquelle schon mal weg. Und da ich ungern für jedes Spiel 10 Minuten Preisrecherche betreiben möchte, was es wert sein könnte, fällt ein Festpreis-Angebot hier bei Unknowns wohl auch aus. Ebay wiederum soll sich für Spiele nicht mehr besonders lohnen, habe ich schon öfters gelesen. Da frage ich mich, was bleibt da noch?

    Fürs abschätzen reicht das BGG Tool: Sammlungswert abschätzen (Ja man muss alle spiele einmalig hinzufügen, falls nicht schon geschehen). Und Kleinanzeigen, spielen.de und unknowns sind doch als mögliche Orte zum verkaufen erstmal nicht schlecht. Ich habe auch mal einen Laden gefunden der gebrauchte Brettspiele ankauft, ähnlich wie rebuy. Aber die Preise waren echt albern und ich weiß den Laden leider nicht mehr.

  • 5 Sekunden über die Price History bei bgg

    Was interessiert mich ein Preis, den jemand in den USA oder Japan zahlen würde? Dahin lohnt sich doch der Verkauf wegen der Portokosten gar nicht. Oder kann man bei BGG filtern, was nur in Deutschland gezahlt wurde?

    Und Kleinanzeigen, spielen.de und unknowns sind doch als mögliche Orte zum verkaufen erstmal nicht schlecht.

    Nach meinem Verständnis darf ich bei Unknown nur verkaufen, wenn ich einen Preis nenne. Und genau das möchte ich eigentlich nicht ...

  • Ansässige Läden die Brettspiele ankaufen lohnen sich nicht. Habe mit einem Ladenbesitzer gesprochen der mir ehrlich sagte, er kaufe wenn nur gezielt Titel ein. Ein Ankauf von "gewöhnlichen" Brettspielen unterbindet er in dem er nur zu Flohmarktpreisen ankauft. Denn man muss die Spiele auch lagern, ggf transportieren und Arbeitszeit aufwenden um sie wieder los zu werden. Für ein Spiel welches 10-20€ Neuwert hat lohnt das nicht. Zumal alles auf Vollständigkeit geprüfte werden müsse.

  • Bei der Price History kannst Du auf Euro filtern.


    Ich verkaufe immer noch am liebsten über eBay. Da habe ich zwar Gebühren, aber das Gefühl des fairen Preises und zahlreiche Komfortfunktionen wie Zahlungsabwicklung und Adreßaufkleber.


    Beachtet den Tip von yzemaze zur kostenlosen Abholung von 8+ Paketen durch DHL.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Beachtet den Tip von yzemaze zur kostenlosen Abholung von 8+ Paketen durch DHL.

    > 4

  • Was interessiert mich ein Preis, den jemand in den USA oder Japan zahlen würde? Dahin lohnt sich doch der Verkauf wegen der Portokosten gar nicht.

    Du irrst. Alles unter ca. 1700 g lässt sich als Päckchen verschicken und so zu durchaus konkurrenzfähigen Preisen ins Ausland verkaufen. Viele Spiele kosten im Ausland so viel wie hier zzgl. Versand ins Ausland.

    Die besten Preise erzielt man für fast alle Spiele bei BGG. Ich verkaufe wahrscheinlich > 90 % meiner Spiele dort ins Ausland, vermutlich 40 % davon in die USA. (Ich schau mal nach.)


    [Unter 1700, weil man so 200-300 Gramm für Verpackung und Füllmaterial rechnen sollte, damit das Spiel eine Chance hat, heil beim Empfänger einzutreffen.]

  • yzemaze Sind denn alle diese Päckchen auch angekommen? Die dürften doch auch international weder versichert sein noch ein Tracking haben, oder?


    Bis jetzt habe ich innerhalb Europas gerne als DHL Paket verschickt, nicht billig aber immerhin versichert und verfolgbar.


    Außerhalb der EU habe ich mir das bisher gespart bei größeren Sachen, da ich weder mir noch dem Empfänger die Zollabwicklung antun wollte. Da habe ich bisher bestenfalls Sachen mit geringem Wert und dafür im praktischen kleinen Maxibrief (der international ein Karton sein kann) verschickt und noch Einschreiben für kleine Versicherung und Verfolgung dazu gepackt (meine Postsendungen leiden alle an Verfolgungswahn und das zu Recht ;)).

  • Außerhalb der EU habe ich mir das bisher gespart bei größeren Sachen, da ich weder mir noch dem Empfänger die Zollabwicklung antun wollte.

    Zollabwicklung ist für den Absender absolut ein Kinderspiel. Das Formular ist ruck zuck ausgefüllt

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Ich verschicke nichts ohne Versicherung - Wenn ich mal nen Euro draufzahle, weil ich doch keinen ausreichend kleinen Karton habe, dann ist das halt so. Auch aus Selbstschutz und Stressvermeidung, das ist es mir wert.


    Ähnlich wie Sternenfahrer ist mir der Komfort, den mir Ebay bietet auch die Gebühren wert (zumindest meistens, je nachdem, was ich verkaufe). Ich verkaufe recht viel verschiedenes Zeug, da ich eigentlich nie etwas wegwerfe, sondern alles irgendwie zu Geld mache (Irgendwie müssen die ganzen Kickstarter ja auch finanziert werden :D ) - Paketlabel direkt ausdrucken, automatische Zahlung per Paypal, standardisierte Zahlungsaufforderung uswusw - Das ist schon angenehmer Luxus.

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    2 Mal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Aber als Päckchen ist das Ding nicht versichert, oder? Ist das nicht sehr riskant?

    Internationale Päckchen kann man auch versichert mit Tracking verschicken (bei DHL). Kostet bisschen mehr, aber weniger als Paket.

    Meine Top 10:

    1. Through the Ages: EnGdZ 2. Terraforming Mars 3. Brass: Birmingham 4. Arche Nova 5. Revive 6.Newton

    7. Great Western Trail 8. Paladins of the West Kingdom 9. Lancaster 10. Tzolk'In

  • Sind denn alle diese Päckchen auch angekommen? Die dürften doch auch international weder versichert sein noch ein Tracking haben, oder?

    Tracking + Versicherung (TrVs) bis 50 € kosten 2,50 - 4,00 € extra (je nach Ziel). Ich überlasse es dem Käufer, ob er die Mehrkosten tragen mag, dafür aber Gewissheit hat, den Verlust ggf. ersetzt zu bekommen. Längst nicht alles ging als Päckchen auf die Reise. Unter 1 kg ist’s als Brief deutlich günstiger. (90 cm alle Dimensionen addiert! Dickenbegrenzungen wie im Inland gibt es nicht.)


    Nein, es sind nicht alle Sendungen erfolgreich zugestellt worden. Neulich kam aber sogar ein unzustellbarer 500 g „Brief“ ohne Tracking aus China zurück. (Hin + Rück dauerte 3 Monate. Sendung ging an exakt die selbe Adresse wie eine Sendung vorher mit TrVs … Erneuter Versand ohne TrVs lief dann wieder problemlos …)

    Davon ab erinnere mich noch an drei weitere Fälle: Einmal ging’s in ein Neubaugebiet in DE, dass laut Empfängerin bei manchem Zusteller offenbar noch nicht bekannt war … Einmal wurde keine Zustellnachricht hinterlassen und der Empfänger hat leider zu spät bei seiner Filiale nachgefragt. Bei einer schweizer Adresse hatte die Bekannte des Bestellers kein Klingelschild (mehr?) … Alle kamen zurück und landeten dann im zweiten Versuch erfolgreich bei den Empfängern.

    Endgültig verloren gegangen könnten 2 kleinere, unversicherte Sendungen sein (Promos/Kartenspiel o. ä.). Wenn sich jemand bei mir meldet, dass eine Sendung nicht im erwarteten Zeitrahmen eintraf, erkläre ich erstmal und bitte um Geduld. Eine Woche später erledigen sich so die meisten Fälle. Von manchem höre ich dann auch noch mal was oder erhalte eine Bewertung, aber längst nicht von allen. Insofern kann ich die tatsächliche Verlustquote nicht beziffern. 1-2 % könnte realistisch sein. Eine Rückzahlung wegen einer verlorenen Sendung habe ich allerdings bis heute nicht leisten müssen.


    Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass man bei Zahlung per Paypal gelackmeiert sein kann, wenn der Käufer den Käuferschutz in Anspruch nehmen sollte und man den Versand nicht nachweisen kann. Ob Paypal die Zahlungsquittung für Briefmarken als Nachweis akzeptieren würde, wage ich stark zu bezweifeln, musste ich aber glücklicherweise bis dato nicht testen.


    Ich verkaufe wahrscheinlich > 90 % meiner Spiele dort ins Ausland, vermutlich 40 % davon in die USA. (Ich schau mal nach.)

    Ok, es sind nur 80 % und knapp 27 % davon in die USA. Ein paar false positives sind dabei, da nicht alle bestellten Artikel auch bezahlt wurden und ich die Order-Emails als Datenbasis genommen habe.

  • Ich habe schon wirklich viele Sachen (mittlerer dreistelliger Bereich) in alle Welt verschickt. Die Ausfallquote bei mir ist im Bereich unter einem Prozent. Es ist wirklich überall bis jetzt angekommen. Einzige Ausnahme Brasilien. Dafür aber dort wahrscheinlich jetzt schon das zweite Mal nicht. Diesmal aber mit Tracking. Mal schauen ist jetzt über zwei Monate unterwegs.

    Gerade Nordamerika, Japan, Australien etc. kann ich bedenkenlos ohne Tracking empfehlen.

  • Ich kann da das Spielbrett in Köln empfehlen. Die nehmen auch größere Mengen ab

    und es gibt die Möglichkeit der Kommission. Bei Verkauf gibt es dann 50% in bar oder

    66% in Guthaben für Spielekäufe. Natürlich bekommt man wahrscheinlich mehr, wenn

    man alles einzeln verkauft, aber das war mir zuviel Arbeit und ich hatte alle Spiele auf

    einen Schwung weg.


    www.spielbrett-koeln.de

  • civman :

    - Hilft das Spielbrett bei der Wahl des Wunschpreises?

    - Besteht nicht die Gefahr, dass einzelne Teile eines Spiels verloren gehen, wenn Kunden es öffnen? Oder werden die eingeschweißt?

  • Bei mir war es so, dass ich die Sachen gezählt abgegeben habe. Danach, so verstehe ich es, liegt die Verantwortung für die Vollständigkeit bei denen. Die Preise, die sie bisher erziehlt haben, waren gut bis sehr gut. Aber ich bin da wahrscheinlich auch ein sehr pflegeleichter Kunde. ;) Bei so speziellen Fragen würde ich dann doch besser die Nadine Pick (Inhaberin) kontaktieren.

    Einmal editiert, zuletzt von civman ()

  • Wenn wir schon bei Versandtipps sind:

    Neuerdings kann man online gekaufte Paketmarken als Aufkleber direkt an der Packstation ausdrucken lassen - das finde ich endlos praktisch! Endlich nicht mehr Prittstift und Schere und Klebeband daheim bemühen, sondern fix am Handy die Paketmarke gekauft, und eben an der Packstation gedruckt & eingestellt!


    Einzig der Workflow DORT muss noch verbessert werden:

    Logisch ist ja ein Arbeitsablauf:

    - Ich drucke die Marke

    - Ich stelle das Paket ein.

    Dieser muss aber gezielt neu ausgewählt werden UND ich muss auch noch zwischendrin meine Packstations-Karte einschieben, um die Bonuspunkte zu bekommen. Dabei habe ich mich ja schon beim Druck des Aufklebers identifiziert... Das ist Alles unnötig kompliziert, finde ich.


    Dennoch ist das Ausdrucken eine super Ergänzung!

  • Muss ich mal testen...ich hab mir n 100er Paket DHL Klebe-Labels bestellt, aber die gehen so langsam zu neige...


    Hab mich schon immer gefragt, was denn diese Onlinepaketmarke genau ist. Bekommt man den QR Code auch per Mail oder nur in der APP?

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Hab mich schon immer gefragt, was denn diese Onlinepaketmarke genau ist. Bekommt man den QR Code auch per Mail oder nur in der APP?

    Die ist auch in der Email. Du kannst sogar statt des QR-Codes einfach die 10-stellige Paketmarkennummer angeben (das ist nicht die Sendungsnummer, sondern nochmal eine eigene Nummer, die unter dem QR-Code in der Mail steht - aber die kann man sich halt auch einfach abschreiben, zum Beispiel auf das Paket. Dann hat man gleich auch die Zuordnung, welche Marke auf welches Paket.)

  • Neuerdings kann man online gekaufte Paketmarken als Aufkleber direkt an der Packstation ausdrucken lassen - das finde ich endlos praktisch!

    Online oder per DHL-App. Aber „neuerdings“ ist gut. Die Mobile Paketmarke wurde Ende 2015 eingeführt und ab Q2 2016 sollten (fast) alle Abgabestellen in der Lage sein, die Marken auszudrucken. Das klappt auch prima, wenn der jeweilige Scanner mitspielt. Nur leider längst nicht überall, weil offenbar an der nötigen Schulung der Mitarbeiter gespart wurde. Insbesondere „auf’m Dorf“ ist so neumodischer Krempel teilweise immer noch unbekannt … *grummel*

  • yzemaze so wie ich es verstanden habe, ist es aber neu, dass die Packstation das kann. Zumindest wurde das vor ein paar Wochen in einem Newsletter behauptet.

    Das ich auch im Postamt die Marke ausdrucken lassen kann - DAS war mir neu! Aber wird direkt genutzt ab jetzt! :D

  • Wird wohl so sein. In den DHL-FAQ ist immer noch von „Filialen und DHL-Paketshops“ die Sprache.


    Um eine weitere Alternative auch noch abzuklopfen, habe ich eben mal „meinen“ DHLer gefragt: „Wie heißt das? Mobile Paketmarke? Nein, kenne ich nicht. Wir sind immer die Letzten, die sowas erfahren … QR-Codes scannen kann ich, beim Abholen, aber ausdrucken kann ich nichts.“ (Stimmt nicht ganz, denn die Belege für entgegengenommen Pakete oder Benachrichtigungskarten druckt er ja aus … Früher oder später wird das also bestimmt noch was.)

  • Also wenn ich mal wieder groß Ausmiste, was sicher nicht mehr in dem Maße geschehen wird, wie letztes Jahr: Ich mache 5er oder 10er Pakete von Spielen. Diese Biete ich dann zu einem Fairen Preis an, nicht zu niedrig, um Verhandlungsspielraum zu haben.

    Ich nutze dafür Facebook, und wenn nix hilft Ebay.