Ich kann das bestätigen, hatte diesbezüglich Kontakt mit dem Redakteur Daniel Gaca. Bei BGG wurde es auch von ihm bestätigt: Regel 75 *Spoiler* | The Rise of Queensdale | BoardGameGeek
The Rise of Queensdale
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FischerZ alles geklärt außer
Wie genau ist es bei zwei Spielern, wenn einer ein "normales" und der andere ein zweifaches Etappenziel erreichen muss, mit dem Partieende: Ist die Partie direkt zu Ende, wenn der zweite sein Etappenziel zum ersten Mal erreicht????
oder?
Bei zwei Spieler müssen einige Etappen zweimal erreicht werden. Erst mit dem zweiten Sieg geht man dann zur nächsten Etappe.
Ich meine es gibt auch eine FAQ zum Spiel die wir aber nicht benötigt haben. In meinem Video (ich glaube Teil 1) nenne ich die wichtigen Punkte (u.a. auch Abkleben der Ressourcen. -
Danke - dann ist es nicht ganz so stark wie wir dachten....
Das war uns klar - die Frage war aber, ob die laufende Partie sofort beendet wird, wenn derjenige, der zweimal das gleiche Etappenziel erreichen müsste, dieses zum ersten Mal schafft...
Wir denken schon - aber streng nach Regeln widerspricht sich dies (Partieende=Etappenziel geschafft - Sonderregel 2 Spieler=Etappenziel bei zweier Etappen erst beim zweiten Durchlauf geschafft...?!).
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Naja zu zweit muss man in einige Epochen „zweimal“ den Zielpunkt erreichen bzw überschreiten - steht in einem Nebensatz in der Anleitung.
Hoffe ihr kommt klar mittlerweile ?
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Naja zu zweit muss man in einige Epochen „zweimal“ den Zielpunkt erreichen bzw überschreiten
Das war uns wiederum klar (wie oben von mir bereits erwähnt) - es geht mir hier nur um die Diskrepanz der Definition laut Anleitung was das Partieende anbelangt (wie ebenfalls oben ausgeführt).
Vielleicht drücke ich mich hier auch etwas kompliziert aus?!
Egal, denn mittlerweile spielen wir das so, dass die Partie immer (!) beendet ist, sobald jemand ein Etappenziel erreicht - egal wer.
Der, der dann zweimal ran muß, muss das halt nochmal schaffen.
Da ich ja jetzt den Umgang mit der Kronenleiste verstanden habe - wobei mir deren Vorteil dann aber immer noch etwas unklar ist - , ist das ja nicht so das große Problem.
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Das werde ich - sobald wir fertig sind.
Noch ein kurzer Einwurf: Die Würfel beklebe ich immer auf die vorherigen Aufkleber - wird das nicht irgendwann zu "dick" und landet öfter auf dieser Seite?? Oder ist es besser, ich versuche die vorherigen bestmöglich abzulösen?!?
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Drüber kleben und fertig - stellt kein Problem dar
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Hehe...alles klar!!
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So, nach mittlerweile 8 Partien (gefühlt und vom Spielbrett her die Hälfte) kann man wohl ein erstes Fazit ziehen:
Das Spiel ist spannend, abwechslungsreich und sehr gut ausbalanciert - zumindest bis jetzt.
Trotz Extremstrategien meines Mitspielers komme ich, der vieles ausprobiert und weitreichende Fehlentscheidungen getroffen hat noch sehr gut mit, wobei ich mich mehr anstrengen muss als er.
Er geht momentan fast nur auf Geld und wandelt Geld in Siegpunkte um - daneben hat er sich noch das "Marmor-Umwandel-Haus" (4 Ressourcen für 1 Marmor) gesichert und baut fleißig Statuen.
Bis jetzt konnte ich meinen Vorsprung von einer Epoche noch immer halten - aber es wird von Spiel zu Spiel schwieriger und mittlerweile hoffe ich auf weitere Gebäude, die mich meine falschen Entscheidungen revidieren und somit auch in der letzten Hälfte noch im Spiel halten können.
Beispielsweise habe ich auf die Helfer gesetzt, die mir ein paar Vorteile verschaffen. Leider werden diese momentan durch die Pest dahingerafft, falls ich nicht meinen Entdecker zum Kräuter sammeln schicke. Meinen Mitspieler freut´s, denn dadurch kann er sich weiterhin auf seine "einfache" Strategie verlassen und mir in die Suppe spucken, in dem er die Entdecker-Felder noch mit belegt....
Aber ich bin damit etwas "gebunden" während er sich Orden um Orden einheimsen kann und vermutlich am Ende der dunklen Zeit nochmals Vorteile erlangt....
Wie gesagt: Er hat halt glücklicherweise die (bisher vermeintlich einfachste und richtige Strategie entdeckt).
Bis hierhin haben wir aber in jeder Partie sehr viel Spaß und auch durch die Legacy-Elemente fühlen wir uns gut unterhalten; bei mir gefühlt sogar besser unterhalten als in Charterstone bei gleicher Spielanzahl.
Die Abwechslung in RoQ gegenüber Charterstone ist höher und macht mehr Spaß.
Mir gefallen sowieso Dice-Placement-Spiele, aber hier ist noch ein kleines Dice-Crafting-Element dabei, welches die Würfel immer individueller werden lässt. Sehr schön!
Die CatchUp-Mechanismen sind schön, bevorteilen bei uns aber momentan den gefühlt über die Zeit besser aufgestellten Spieler. Ich sollte mich vielleicht mal nicht so sehr anstrengen und ihm den Sieg lassen, damit ich ihm nicht auch noch in die Hände spiele - da ist aber dummerweise mein Ego davor......irgendwann wird es wohl sowieso passieren.
Die Skalierung auf zwei Spieler klappt - ich hatte bisher zu keiner Zeit das Gefühl, ein verkapptes 4-Spieler-Spiel zu spielen; außer natürlich, wenn mein Blick auf die verwaisten beiden Viertel fällt....
Das Qualität des Materials ist passend zum Legacy-Aspekt des Spiels gut und ausreichend. Der einzige Wermutstropfen ist die Offenheit der Materialien die besonders bei den Regeln vor manch aufgeschnapptem Inhalt führt, den man gar nicht wissen will.
Ich versuche, schon immer nicht so genau hinzuschauen, um mir selbst den Spaß nicht zu verderben.....immer verhindern lässt sich das aber leider nicht.
Hier hätte man sich etwas anderes, besseres überlegen sollen. Gefühlt hat es irgendwie mehr Material als in anderen Legacy-Spielen - aber da kann mich mein Eindruck - bedingt durch die zwei Spieler Variante - auch täuschen.
Man merkt dem Spiel an, dass viel Arbeit und viel Herzblut in ihm steckt und aktuell hoffe ich schon auf einen zweiten Teil bzw. ein weiteres Legacy-Spiel der beiden Autoren - ob das bis zum Ende anhält, weiß ich noch nicht.
Die Regeln sind an manchen Stellen etwas komisch geschrieben und man sollte auch die FAQ´s (BGG) im Auge behalten (Stichwort Partieende und Kronenpunkte).
Beispielsweise sind die Regeln auch in Bezug auf die von uns aktuell gespielte dunkle Zeit und die vier Kapitel die man spielen sollte/muss sowie deren Endbedingung (Schaffen des 6. Epochenziels) nur auf einer Karte beschrieben und nicht weiter im Regelheft verankert. Wir mussten jetzt nochmal nachsehen (und hatten die Karte zum Glück noch!), wie das jetzt genau abläuft.Auch die Erweiterung der Regeln in Bezug auf manche Inhalte und die Nichterweiterung des Übersichtsblattes der notwendigen Schritte bei Partieende und den Beginn einer Partie sind nicht so ganz glücklich, falls zwischen den Partien ein paar Tage liegen und man manche "Kleinigkeiten" nicht mehr so genau weiß.
Da ist die Gefahr schon groß, mal ein Detail zu vergessen....
Aber das ist war bisher bei allen Legacy-Spielen mal mehr mal weniger eine "Herausforderung" und insgesamt gesehen passt es dann schon.
Der größte Kritikpunkt - aktuell gesehen, denn es kann sich vielleicht noch im Laufe des Spiels ändern - ist das Zulassen von Extremstrategien.
Wie oben geschildert ist hier zu zweit so etwas möglich - aber vielleicht habe ich nur noch nicht das passende Gegenmittel gefunden oder eiere noch mit anderen Sachen umher......warum gibt es aber
...nur ein Gebäude, welches mir erlaubt, vier Ressourcen in Marmor umzuwandeln? Der Run auf dieses Gebäude hat ja mein Mitspieler gewonnen, baut jetzt fleißig Statuen und sammelt viele Siegpunkte auf relativ einfache Art. Mir ist das leider nicht so einfach möglich, da ich schon zwei Marmor aus den Kräuterplättchen benötige - von denen ja nur 3 auf allen Plättchen verfügbar sind. Dies über den Weg zu schaffen, ist für mich extrem teuer.
In der dunklen Zeit bin ich auch verdammt, die Helfer zu heilen, damit diese nicht durch die Pest dahingerafft werden. Somit benötige ich die Kräuterplättchen auch zur Heilung und kann ebenfalls nicht nach Marmor suchen.
Sollten die Statuen nicht noch einen negativen Effekt bedeuten (wie seinerzeit die Militärstützpunkte bei PL:S1), dann hat er einfach riesiges Glück gehabt, die extrem wichtige Hütte zur Umwandlung zu ergattern.
Am Samstag geht´s bei uns weiter und ich freue mich - trotz der bisherigen Kritikpunkte - sehr auf die Fortsetzung unseres Spiels. Irgendwie hoffe ich auch, noch den Kniff zu bekommen um meinem Extrem-Strategie spielenden Kollegen die Suppe zu versalzen!
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lese interessiert mit, danke für's Appetit-machen mein Spiel steht mir noch bevor...
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Hi FischerZ ,
bezogen auf deinen Spoiler mit der Extremspielweise wollte ich mal antworten, denn wir haben mittlerweile Epoche 5 erreicht - meine Frau und ich haben derzeit ein paar freie Tage und uns gestern für diese Zeit das Spiel zugelegt - gestern 3, heute 6 Partien...:
Was die Statuen angeht: Ich sehe das ehrlich gesagt als nicht so stark an, wie du vermutest. Dein Mitspieler benötigt 2x4 also 8 Rohstoffe um sich den Mamor zu ertauschen. Und eine Statue bringt dann 4 Siegpunkte (erstmal). Ein Gebäude zu bauen kostet teilweise nur 6 Rohstoffe, manchmal 9 und ein Bauplatz kostet 8 und bringt uns mittlerweile 6 Punkte. Da muss dein Mitspieler erstmal hinkommen. Klar ist es schwieriger genug Bauplätze zu haben, aber Gebäudebau ist etwas stärker im Vergleich.
Meine Frau hat sich besagtes Gebäude auch geholt, hat aber noch keine Veranlassung gesehen sich Mamor zu ertauschen. Ich hingegen spiele gezielt auf Kräuterplättchen und habe bereits zwei Statuen errichtet.
Jetzt muss ich dazu sagen, dass die Sache mit den Kräuterplättchen ja schon einen Haken hat. Die Start-Kräuterplättchen haben die Bonus-Seite OBEN auf dem Plättchen - man beachte die Stanzrichtung des Stanzbogens. Die neu hinzukommenden Plättchen sind anders herum gestanzt, da ist die Bonus-Seite UNTEN auf dem Plättchen. Ein unschöner Produktionslapsus, den man sofort erkennt und die neuen Plättchen daher sehr gut von den alten unterscheiden kann. Wenn man jetzt gezielt zugreifen darf, wie ich, denn ich hab mir das Gebäude geholt, bei dem ich einen Punkt und ein beliebiges Kräuterplättchen bekomme, dann kann man da schon recht zuverlässig passende Plättchen abgreifen. Ein aus meiner Sicht sehr unschöner Lapsus.
Und noch eine Sache: Kräuterplättchen benutzen um zu heilen ist ja auch sehr lukrativ. Da kriegst du für 3 Plättchen 4 Siegpunkte plus eine Figur. Übrigens ohne eine Aktion aufwenden zu müssen. Ich sehe dich da nicht unbedingt im Nachteil, wenn es um die Punkte-Ernte geht...
Jetzt fluppt das bei mir mit den Kräutern sehr gut. Ich darf sofort laufen, wenn ich eine neue Kräuterhütte errichte und richte mir das so ein, dass ich eine neue Partie immer mit 3 Holz starte... Bin mal gespannt, ob das Spiel einen irgendwann auch mal zwingt seine Spielweise zu ändern - zumindest zeitweise. Die Strafe, X-Marker auf der Stimmungsleiste liegen zu lassen ist ja irgendwie noch weit entfernt und kündigt sich nur über die Geschichte an. Wirklich dazu genötigt wird man nicht... Sehr ich also nur als eine gefühlte Ablenkung an... Erstmal.
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Ihr gebt´ ja richtig Gas!
Was die Extremspielweise angeht und Deine Anmerkungen dazu:
Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich dieser Strategie bisher tatsächlich mit Bau, Kräutern und Helfern entgegengehalten habe - das geht aber nur bis zur dunklen Zeit, denn ab dann darf ich die Kräuterplättchen ja nicht mehr umdrehen, damit ich sie zur Heilung nutzen darf.....da kann dann am Ende schon der ein oder andere Marmor dahinter stecken.....
Im Gegensatz dazu kann mich mein Mitspieler massiv dadurch behindern, dass er mir (je nach seinem Würfelwurf) schon den 4er Laufweg für den Entdecker weg mopst.
Aus diesen Gründen habe ich leider noch keine einzige Statue errichten können.
Es wird für mich also immer enger und schwieriger mitzuhalten und aus aktueller Sicht - so mein Empfinden - wird das über kurz oder lang nicht mehr bei mir reichen und er wird mich überholen.
Wobei ihm jetzt die freien Plätze zum Errichten der Statuen tatsächlich ausgehen und er jetzt doch weiter bauen muss....aber seine erste Würfelseite (mit 3 Siegpunkten) hat er ja schon eingeheimst und er hat das Glück, dass diese bei fast jedem zweiten Würfeln kommt.....
Was die Stanzrichtung angeht: Das ist mir noch nicht so aufgefallen, da hast Du durch Deine Erfahrung wohl eher den Vorteil. Jetzt wo ich´s weiß, kann ich mich wohl kaum gegen die Ausnutzung des Vorteils wehren.....aber so genau schaue ich dann trotzdem nicht hin und versuche mich zurückzuhalten....
Aber das ist natürlich auch wieder ein Schnitzer in der Produktion, der tatsächlich ärgerlich und wohl vermeidbar ist.
Insgesamt bin ich jetzt schon auf unsere nächste Partie (morgen) gespannt und hoffe, dass es wieder ein paar neue wichtige Gebäude gibt die mir - Würfelglück und Ressourcen einsammeln vorausgesetzt - diesmal weiterhin ermöglichen, die Nase vorn zu halten!
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Du solltest dir schon das ein oder andere Gebäude holen, dass dir beim holen der Kräuter-Plättchen hilft. Dann ist es nicht so schlimm, wenn dir das entsprechende Aktionsfeld geklaut wird. Zusätzlich kann so eine Würfelseite nicht schaden, wo du deinen Würfel auf einen bereits eingesetzten Würfel setzen darfst. Die hat mir schon gute Dienste geleistet. Auch, indem ich selber das 4-Schritte-Feld nutze und dann mit dem Sonderwürfel nochmal...
Was die zum heilen eingesetzten Kräuter angeht: Ja, dir entgeht da vielleicht der Mamor. Aber du bekommst doch wertvolle Punkte dafür, wenn du heilst! Und eine Figur! Die Plättchen sind ja nicht wertlos. Du kannst sie dann nur nicht für den Statuenbau verwenden, was eh ein hohes Risiko ist, wenn du dich mit Mamor von Kräuterplättchen rüsten willst... Ich hab ja mittlerweile zum angesprochenen Sonderwürfel, mit dem ich eine bereits genutzte Aktion nochmal nutzen kann, auch eine Würfelseite mit Mamor...
Ich muss aber auch nochmal anmerken, dass die Würfel-Craft-Sache echt einen hohen Zufallseffekt hat... Meine Frau hat so eine Seite mit 2 Punkten, einer Figur und einem Stimmungsschritt. Und sie nutzt halt viele Sachen, die sie bekommt aber nicht braucht um immer und immer wieder zu würfeln...
Stanzen: Vielleicht fällt mir so was auf, weil ich auf so was als Autor eh immer achte...? Tut mir leid, wenn ich dir das verdorben habe, aber für mich ist es so offensichtlich...
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Hallo,
wir haben gestern zu zweit mit der 14. Partie die Kampagne beendet. Das hat Spaß gemacht. Wenn man nach der 4./5. Partie 2 Epochen zurückliegt, macht das nichts, man kann noch aufholen und am Ende doch gewinnen. Das ist mal ein Spiel, bei dem der Bauchspieler gegen den Optimierer eine wirklich gute Chance hat. Es ist auch nicht von Nachteil, mal weniger direkte Wege zu gehen, sich auf die erzählerische Komponente des Spiels einzulassen, nicht die schnellen Punkte zu machen. Man wird dann die laufende Partie vielleicht verlieren, aber was macht das schon, wenn sich das Spiel in seiner Breite entfaltet und die "Trostpflaster", die man als Verlierer einer Partie bekommt, den Führenden in der nächsten Partie in Bedrängnis bringen können.
Das am Ende "fertige" Spiel kann man auch weiterhin spielen, das werden wir aber nicht machen. Zu unterschiedlich haben wir unsere Viertel entwickelt, als dass dieser Zustand einigermaßen ausgeglichen wäre. Mag dem ein oder anderen während der Kampagne The Rise of Queensdale interessanter vorkommen als Charterstone, am Ende hat Charterstone nach meiner Meinung doch die Nase vorn. Das fertige Charterstone lässt sich wirklich vernünftig weiterspielen, es ist allerdings wegen seiner vielen Möglichkeiten durchaus so komplex, dass meine Mitspieler im regelmäßigen Spieleabend dann damit ihre Probleme hatten. Die Kampagne hatte ich mit meiner Frau gespielt; erlebt man die ganze Entwicklung mit, hat man es im Spiel mit anderen, die das Spiel nur als "Endprodukt" erfahren, schon deutlich leichter.
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Weiteres - etwas größeres - Zwischenfazit nach mittlerweile 14 (oder 15?!) Partien und 1-2 Partien vor Schluß:
Genau mein Spiel mit einer glatten 10 bei BGG - wenn ich die Abstriche beim chaotischen Material mal außen vor lasse und nur das reine Spiel bewerte; ebenfalls auch im Hinblick darauf, dass ich sehr gut ins Spiel gefunden und fast alle Partien für mich entscheiden konnte.
Mir hat bis jetzt jede Partie Spaß gemacht und ich glaube ein Grund ist auch, dass das Spiel zu zweit recht gut funktioniert und vor allem schnell gespielt ist - das reine Spiel, denn die administrativen Dinge zwischen den Partien sind Zeitfresser.
Ich würde maximal zu dritt spielen - zu viert wäre es mir eventuell zu lange, da es durchaus manchmal etwas Knobelei ist, auch die letzten Pünktchen am Schluss noch mitzunehmen um sein Epochenziel doch noch zu schaffen.
Gefühlt habe ich auch hier mehr Material als in anderen Legacy-Spielen - zumindest ist der Berg an zu entledigenden Sachen gefühlt höher. Kann aber auch mit daran liegen, dass wir zu zweit spielen und viele Dinge die nur zu dritt/viert im Spiel sind, schon aussortiert werden.
Bisher hat sich meine Befürchtung, was die Extremstrategie meines Mitspielers angeht, nicht bewahrheitet. Er hatte keinen nennenswerten Vorteil.
Somit, in meinen Augen, wieder ein Pluspunkt für ein austariertes Spiel.
Von der Story her, hätte es durchaus etwas (...) mehr und vor allem spannenderes geben können, denn die ist doch sehr seicht. Vielleicht beim zweiten Spiel - welches diesmal sehr gerne kooperativer Natur sein darf - ein anderes Setting mit spannenden Wendungen?!
Und dann - vor allem - ein besseres System für das Spielmaterial - dieses ständige "nicht so genau hinschauen" ist nicht das Gelbe vom Ei und wie eingangs schon erwähnt ist der Aufwand zwischen den Partien - gerade beim Wechsel von Epochen - durchaus ebenfalls "episch"....
Zu den Details:
Es hat vermutlich sehr viel Aufwand gekostet,
die beiden unterschiedlichen Stories zu entwickeln - finde ich hier aber sehr gut gelöst, da beide Handlungsstränge komplett unterschiedlich sind. Wir haben durch unsere Spielweise und dem Drang, auch alle an uns gestellten Aufgaben nebenher semi-kooperativ zu lösen - wobei durch die Orden und die Vorteile schon etwas mehr an Anreiz für den einzelnen da war - den friedlichen Charakter beibehalten und die Kampfhandlungen beschränkten sich auf "Handelskriege". Die richtigen Scharmützel sind bei uns gar nicht ausgebrochen.
Leider, denn das hätte ich gerne auch nochmal ausprobiert.
Auch viele Karten sind uns durch unsere Spielweise verborgen geblieben und wir haben vieles nicht mitbekommen, was bei mir durchaus den Wunsch nach einer zweiten Partie fördert - jetzt aber bewusst so spielend, dass man genau das erlebt, was man bisher nicht gesehen hat.
Beispielsweise haben wir keine einzige der Wahrsager-Karten gesehen.
Ich finde es seitens der Designer ebenfalls sehr gut, dass man auch mal mehr oder weniger "sinnlose" Sachen einbaut, die aber nachher immer wieder mal einen Vorteil oder sogar weitere Stories/Sinn mit bringen und somit etwas "Spielerei" rein bringen.
Mein Mitspieler hat die letzten Runden den Hund und das Hütchenspiel auf seinen Würfel aufgeklebt - wir haben bis jetzt etliche Male schon das Hütchenspiel gespielt wovon er zwar nicht wirklich einen Vorteil hatte, aber es machte einfach Spaß und hat ein wenig aufgelockert!
Oder der kleine Pinscher, der mal Gassi geführt werden muss....klasse!
Die anderen "Goodies" haben wir leider (noch?) nicht gesehen....auch wieder ein Fall für´s eventuell zweite Spiel....
Die letzten Partien - also zum Endspiel hin - ist leider die Varianz etwas verloren gegangen, denn
es kamen kaum noch nennenswert neue oder gute Gebäude hinzu. Die Story um die Renovierung der Kathedrale hatte wohl eben diesen lückenfüllenden Sinn (zumindest von der Story her gab´s hier keinen weiteren Bezug bis jetzt).
Als Führender hatte ich am Schluss der letzten beiden Partien irgendwie massig Ressourcen, mit denen sich nur bedingt was anfangen ließ, denn meine Lager waren schon prall gefüllt.
Ein Riesenknackpunkt für meinen Mitspieler war gegen Ende der 10. oder 11. Partie,
als er seine geforderten Steuern nicht zahlen konnte und somit 4 seiner 5 Produktionsgebäude verloren hatte. Das war schon sehr hart für ihn und ein Schlag ins Kontor. Ich hatte aber schon mit so etwas gerechnet und für meine zwei Produktionsstätten die Steuern gesammelt.
Ok, er konnte schon mit Konsequenzen rechnen, aber dass es so knüppeldick kommt, hätte ich auch nicht vermutet.
Das hat seine Stimmung und seine Bewertung des Spiels doch sehr getrübt.
Weiterspielen, wie Ernst Juergen Ridder oben schreibt würde ich bei allem bisherigen Spaß am Spiel ebenfalls nicht - dafür ist es dann doch etwas zu dünn und es gibt bessere Dice Placement-Spiele in meinem Regal.
Im Vergleich zu allen anderen kompetitiven Legacy-Spielen (#Seafall und #Charterstone) hat #TheRiseOfQueensdale bei mir zumindest meilenweit die Nase vorn.
Der Grund ist, dass Charterstone mir zu eintönig war und keine großen Überraschungen bot - die Story (welche genau?!) war gefühlt überhaupt nicht vorhanden oder hat bei mir zumindest keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Dafür haben wir bei RoQ noch nicht alles gesehen, was es zu sehen gibt.
Wenn ich die Wahl hätte, #Charterstone oder #TheRiseofQueensdale nochmal zu spielen, würde ich bei RoQ mit Freude nochmal einsteigen - wenn auch mit etwas Abstand natürlich.
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Wir sind auch durch, wie ich schon im Wochenthread geschrieben habe... 15 Partien an 4 Tagen. Natürlich alles zu zweit. Ich denke, mit mehr Spielern wird das ein weitaus größeres Unterfangen.
Die Entwicklungsarbeit, die hier geleistet wurde, muss man einfach nur loben! Wahnsinn, was da für eine Arbeit drin steckt! Ich hab mich während unseres Queensdale-Urlaubs oft gefragt, ob wir der Sache überhaupt gerecht werden, wenn wir hier an 5 Tagen (einer davon ohne Queensdale) die Arbeit von 4 Jahren durchrocken? Auf der anderen Seite auch ein Qualitätsmerkmal. Wir hatten den Urlaub und die Zeit und uns entschieden sie uns für Queensdale zu nehmen, weil es uns auch nicht los gelassen hat. Ich kenne bisher "nur" drei Legacy-Spiele (Pandemic I und Charterstone dazu) und für mich ist Queensdale das mit Abstand beste.
Wenngleich die Umsetzung, wie schon gesagt, die mit Abstand schlechteste. Aber die ganze Legacy-Sache ist noch relativ neu und das Spiel schon seit Jahren in der Mache. Wir werden in den kommenden Jahren sicher weitere Arten der Umsetzung erleben. Ich freue mich drauf!
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Es ist geschafft und wir sind durch - ich aber noch lange nicht fertig mit dem Spiel!
Nach #PandemicLegacySeason1 war es das Legacy-Spiel, was mir am besten gefallen und mich am meisten fasziniert hat.
Es hatte nicht die elitäre Ausstattung und Gesamtpaket, was PL:S1 hatte, auch nicht die dramatische Geschichte - dafür eine grundsolide Story (der ruhig auch etwas mehr Dramatik gut getan hätte), lustige und überraschende Einfälle und spannende "Einlagen" abseits von reinem kompetitiven Wettbewerb.
Es war das Legacy-Spiel, welches uns zu zweit sehr viel Spaß gemacht und auch tatsächlich funktioniert hat.
Es war mit Sicherheit eine Menge Arbeit, was die Brands hier rein gesteckt und letzendlich geschaffen haben - aber nicht nur das: Man merkt dem Spiel an, wieviel Herzblut darin steckt und mit wieviel Liebe zum Detail auch abseits der reinen Legacy-Wege man versucht hat, noch rein zu packen!
Wir waren leider nicht so abenteuerlustig und haben etwas "straight" gespielt und dadurch einiges nicht gesehen, was ich sehr bedauere.
An die zukünftigen RoQ-Spieler: Lasst Euch Zeit und entdeckt das Spiel auch mal abseits der reinen, vorgegebenen Punktewege. Probiert auch mal etwas aus - es lohnt sich!!
An den Verlag: Überlegt Euch für ein weiteres Legacy-Spiel verdammt nochmal ein besseres System für die Zusatzkomponenten, damit man während des Spiels nicht hier und da unabsichtlich doch etwas gespoilert wird....da muss es abseits von kleinen Kisten wie in Pandemic Legacy oder Seafall noch was anderes, besseres geben.
Das hätte das Spiel durchaus verdient! Und trotzdem, danke für den Mut, dieses Spiel heraus zu bringen.
Ich hoffe, die "1" auf der Schachtel steht für eine Fortsetzung der Legacy-Reihe und die Brand´s sind wieder mit dabei.
Ich würde dem Spiel - natürlich noch unter dem Eindruck aller Partien (und natürlich dem Gesamtsieg) - tatsächlich den Preis "Spiel des Jahres" vergeben - oder einen Preis in einer Sonderkategorie.
Und hier ist, was vom Spiel an evtl. nutzbaren noch übrig geblieben ist - und das komplett ohne Spoiler:
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Danke, jetzt weiß ich endlich, was @HSCurox gespielt hat
Dachte schon, aus dem Roten Pöppel wäre ein Roter Pömpel geworden
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Nur so nebenbei, ein Plural-S wird nicht apostrophiert. Die Brands. Die Autos. Die Luftballons.
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… und dann kann man sich der hohen Kunst widmen und das richtige Zeichen verwenden Apostroph, der
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Dachte schon, aus dem Roten Pöppel wäre ein Roter Pömpel geworden
Ab sofort wird zur Auszeichnung von deutschen Legacy-Spielen der violette Pömpel vergeben!
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Ich habe mit meiner Frau The Rise of Queensdale nun zu zweit durchgespielt. Für uns war es das erste Legacyspiel. Dieser Umstand allein machte dies schon zum Spielerlebnis. Wir haben ca. 15 Runden gespielt.
Bis zur krisenhafte Phase einschliesslich (ich hoffe, hierfür keinen Spoiler setzen zu müssen) war das Spiel für uns sehr spannend und wir waren neugierig, was als Nächstes wohl passieren mag. Die Endphase erlebten wir als relativ höhepunktarm, für uns wiederholten sich allmählich die jeweiligen Neuerungen vom Grundprinzip und es wurde zum herkömmlichen "Hole dir Ressourcen und mach daraus möglichst viele Siegpunkte". Leider verlor es für uns dadurch zum Schluss ein wenig den Spielreiz.
Insgesamt war es eine schöne Spieleerfahrung, der Umstand, es nur einmal durchspielen zu können, stört mich jetzt nicht, ich bin mit dem Spiel durch. Das Spielmaterial ist wirklich sehr schön und ich habe ich die Viertel für den 3. und 4. Spieler mit dem nicht benötigten Spielmaterial variabel nachgebaut, um es mal mit 4 Spielern als normales Spiel auszuprobieren. Ein paar bei uns nicht erschienene Spielelemente, die durch Ereigniskarten ins Spiel kommen, habe ich einfach mit reingeworfen, das erscheint mir von der Papierform unproblematisch.
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Entschuldigen brauchst du dich dafür nicht. Ich denke allerdings, dass die User hier tendenziell eher was gegen Spoiler haben. Ich selbst bin der Ansicht, dass man so was anderen ruhig zumuten kann. Der Thread ist nach dem Spiel benannt. Wer hier mit liest ohne das Spiel zu kennen, ist selber Schuld.
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Wer hier mit liest ohne das Spiel zu kennen, ist selber Schuld.
Da ist natürlich was dran. Auf der anderen Seite lese ich hier ein wenig mit, weil mich Meinungen und Eindrücke zum Spiel interessieren, um erst mal die Frage zu beantworten, ob das was für uns zu zweit sein könnte. Wenn dann das ein oder andere im Spoiler steht, freu mich drüber, darf mich aber natürlich auch nicht beschweren. Betreten auf eigene Gefahr sozusagen.
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So ähnlich wie bei Puma ist's bei mir auch.
BTW: Ich habe bei Spoilern auch eine höhere Toleranzschwelle als andere. Wenn manche schon an die Decke gehen, wenn jemand nur schriebt, dass irgendwas leicht oder schwer wird, finde ich das völlig übertrieben. Solange da nichts konkretes drinsteht, was das Spielerfahrung über den Haufen wirft, ist das für mich völlig okay.
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Wir haben gestern die 7. Partie gespielt. Leider sind bei uns die Abstände zwischen den Partien etwas groß, sodass wir die jeweils dazukommenden Regeln der letzten 2 Epochen immer nochmal komplett vorlesen müssen, was aber durch die einzelnen Karten immer ganz gut geht. Das Material ist super. Die Lösung mit den zusätzlichen Regeln finde ich ganz gut, auch wenn sich manche Aufkleber vor uns verstecken wollen (aber wir haben am Ende doch gegen diese Hürde gewonnen...). An einigen Stellen tun sich uns Fragen auf, an denen wir meistens am Ende feststellen, dass nur einer zu doof zum Lesen war...
Aber so grundsätzlich:
Es ist mein erstes Legacy und wird vermutlich leider mein letztes sein. Zu Ende spielen werden wir auf jeden Fall. Es ist wirklich ein schönes Spiel - aber eben kein Überflieger, sodass ich das im Normalfall vielleicht 2-3 Mal spielen würde und es dann vermutlich im Schrank landen würde.... Ich glaube, ich wöllte mich nicht noch einmal mit anderen Leuten für Wochen im Rhythmus verabreden wollen, immer einen Abend alle 14 Tage dieses - aber auch nur Spiel X - zu spielen. Wenn ich das zu Hause mit der Familie könnte und einfach einen oder zwei Abende in der Woche spontan zum Spielen zusammenkommen könnte, weil eh alle da sind, wäre das was anderes. Aber 4 voneinander unabhängige Menschen tatsächlich regelmäßig an einen Tisch zu bekommen, ist schwieriger als gedacht... und mir deswegen am Ende zu langwierig.
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Hiiiilfe......
Wir wollten gerade 'nach Legacy' einmal ausprobieren.
Jetzt Stelle ich fest, dass ich die zum Aufbau benötigte
letzte Epochenauftragskarte weggeworfen habe.
Bitte hat die Mal jemand (Foto oder so) für mich?
Wäre sehr dankbar!
meinst Du die drei grünen Karten mit der Rückseite "Zu Spielbeginn: Mindestens ein Spieler hat als Spielziel 70" ? Hab Scan für Dich gemacht, liegt hier: queensdale_spielziel_70.jpg
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Ja geil!
Die klebe ich jetzt gleich in die Anleitung.
Herzlichen Dank!
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Ja geil!
Die klebe ich jetzt gleich in die Anleitung.
Herzlichen Dank!
Ok. Ich entferne die Datei dann mal wieder (von wegen Spoiler, Urheberrecht usw.)
Viel Spaß!
kurze Rückfrage von mir: was meinst Du mit 'nach Legacy' ? Irgendwelche besonderen Regeln, die nach der gespielten Kampagne Anwendung finden? Nicht, dass meine Spielrunde da besonders erpicht wäre (es gibt so viele andere schöne Spiele), aber schauen kann man ja mal...
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Es kommen ja die Gärten als variable Bau Aktion hinzu.
Sonst bleibt wohl alles original mit Ziel 70 Punkte.
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Guten Morgen
Wir haben heute begonnen The Rise of Queensdale zu spielen, allerdings waren etwas voreilig bei der Vorbereitung und haben alle Stanzkarten ausgedrückt.
Wie wir im Lauf des Spiels feststellt haben, war das nicht gut. Daher nun meine Frage an euch. Hat einer Bilder oder weiß wo man in Erfahrung bringen kann wie der Originalzustand der Karten ist?
Vielen Dank im voraus
Marcha
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Hallo, wir haben gestern unsere Queensdale-Kampagne beendet und hatten soweit Spaß damit.
Jetzt könnte man das Spiel ja im letzten Zustand immer wieder spielen. Wie ein normales Brettspiel eben.
Meiner Meinung nach klappt das aber eben nur in ebenjener Spielerkonstallation, welche man bei der Kampagne hatte. Ansonsten wäre die Einstiegshürde recht hoch und außerdem sind die Brettviertel und Spielertableaus ja personalisiert.
Ich bin bin außerdem unschlüssig wieviel Spielreiz in der letzten Epochenkostellation liegt. Die neu dazu gekommenen Gärten sind meiner Meinung nach eher ein nicht so tolles Element. Ich habe das Spiel komplett ohne gewonnen (Stimmungsleiste, Rosa-Gebäude-Einkommen und Kräuterplättchen abgreifen als Strategie. Vor allem letzteres war mit den passenden Gebäuden stark).
Ich gllaube meine Mitspieler können sich da auf den Kopf stellen. Mit Gärten halten die da nicht mit. Ich würde einfach jedes Mal wieder zu schnell dicht machen.
Meine Frage an euch: Was habt ihr mit dem Spiel nach der Kampagne gemacht? Ich bin echt unschlüssig. Im Vergleich zu einem Pandemic Legacy und manchem Exit wäre Queensdale ja noch wirklich spielbar. Bei PL und Exit hatte ich keinen Skrupel es nach dem Spielen weitestgehend zu entsorgen.
Hier bin ich nun echt unsicher. Meine Vermutung ist, dass es nicht mehr gespielt werden wird. Andererseits sind es ja Materialberge und es wäre im Grunde spielbar.
Wie seid ihr damit umgegangen?
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geschlachtet
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So wie es war in den Müll geworfen.