Deutscher Spielepreis 2018: Abstimmung vorzeitig beendet

  • Herausragende Spiele, meiner Meinung nach:


    Rajas of the Ganges

    Holmes & Watson

    Heaven & Ale
    Azul
    The Mind
    Mech vs Minions (dt.)

    Spirit Island

    Scythe (dt.)

    Round House (dt.)


    The 7th Continent dürfte rausfallen, da keine Essen 2017 / Nürnberg 2018 Neuheit.


    Kinderspiel: Memoarrr!

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    Einmal editiert, zuletzt von ravn () aus folgendem Grund: Erst denken dann schreiben! :-)

  • Ich halte mich aus der Umfage schon seit Jahren als "befangen" heraus. Obwohl ich in diesem Jahr erstmals seit langem wieder genug würdige Spiele kennen würde - war in den Jahren nicht so...


    Ciao

    Stefan

    Ich wüsste gerade nicht eins ehrlich gesagt, das die Kriterien erfüllt und für das ich mich aufraffen könnte. 13 Tage vielleicht.

  • Moinsen,

    Azul

    Pulsar 2849 und vor allem

    Klong!

    sind auch für mich in der Abstimm-Liste gesetzt.

    Ethnos lauert noch, und für den Bier-und-Brezel-Platz in meiner Liste hat's ich bislang Barbaria qualifiziert.

    Aber bis Ende Juli kommt ja noch einiges auf den Tisch....:)

  • Kann Pulsar gewählt werden? Ist doch erst nach April auf deutsch erschienen.


    Meine Kandidaten in genau dieser Reihenfolge


    Gaia Project

    .

    .

    .

    Pulsar 2849 (wenn möglich)

    Heaven and Ale

    Memoarrr

    Ganz schön clever

    Altiplano

    Rajas of the Ganges

    The Mind


    Noch erwähnenswert:


    Riverboat

    Nusfjord

    Merlin

    Azul

  • Clans of Caledonia anyone?

    Nett, aber für mich zu wenig Innovation, zu wenig eigenes, als dass ich es für einen Spielepreis wählen würde.

    Clans of Caledonia empfinde ich als gelungenen, sehr runden und gut konsumierbaren, etwas leichteren, aber auch etwas langweiligeren, weniger packenden Kennerspielaufguss aus (Zahlen grob aus dem Bauch, bitte daran nicht aufhängen) 50% Terra Mystica, 20% Marco Polo, 10% Navegador, 10% Kingdom Builder und 10% "Neuem".

    Da finde ich das Gaia Projekt (unabhängig davon, dass ich es wesentlich reizvoller finde) innovativer. Klar ist da auch ganz viel Terra Mystica enthalten und das Techtableau kennt man so aus Jens Droegemüllers Szepter von Zavandor, aber in Kombi fühlt sich das neuartig/weiterentwickelt an, insbesondere nicht als Aufguss des Szepters. Dazu kommt einiges Neues/Innotvatives, was mich als Spieler vor neue Fragestellungen stellt.


    Wenn CoC mehr Neues an Bord hätte und sich neuartiger und spannender spielen würde, also beim "Rundschleifen" und "Downgraden" auf Kennerspielniveau weniger Reiz&Dichte abhanden gekommen wäre, dann hätte es meinen Segen für DSP (und Kennerspiel) sofort.


    Santa Maria

    Zählt die Optik für dich überhaupt nicht bei einem Spiel? Santa Maria ist so hässlich

    So gesehen würde es nicht schaden, wenn man 5% der Schachtel mit einem Spielepreis-Logo verdecken könnte...... :D

  • Fachhandelsgedöns sollte man ja konsequent vermeiden - also auch bei der Wahl zu einem Spielepreis.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Clans of Caledonia anyone?


    Und schade, dass Santa Maria wohl nicht abstimmberechtigt ist (wie beim grauen Pöppel wohl auch nicht) :(

    Lg

    Stimmt, Clans of Caledonia fand ich auch gut. Hat aber leider keinen bleibenden Einfluss hinterlassen, bzw. wurde (für mich) von Gaia Project beerdigt. Das hat SpaceTrucker genau so beschrieben wie ich es auch empfinde.

  • Für mich folgt Clans of Caledonia hinter Gaia Project auf Platz 2.

    Meine Top 15 (via pubmeeple gerankt):

    Terra Mystica - Gaia Project - Ein Fest für Odin - Arche Nova - Underwater Cities - Great Western Trail - Clans of Caledonia - Scythe - Wasserkraft/Barrage - Orleans (inkl. Handelserweiterung) - Oranienburger Kanal - Agricola - The Gallerist - Heaven & Ale - Food Chain Magnate

  • Es gibt halt auch noch das andere Lager, welches das Santa Maria-Comicartwork ähnlich wie bei Avenue und Automania angenehm & modern findet sowie Gaia Project als unnötig verkompliziertes und verlängertes Terra Mystica ansieht, aber dieses ist ja augenscheinlich stark in der Unterzahl ;)


    SpaceTrucker: "zu wenig Innovation", "wenn CoC mehr Neues..."- für mich definiert sich ein Spiel nicht über den Innovationsgrad, wirklich gar nicht. Altes in neuem Gewand kann auch Schmecken - genau wie zum Beispiel eine neue Art von Pizza, die einfach nur aus vielen Belägen zusammengesetzt ist, die einem einzeln auch alle gut munden. Spielspaß ist immer noch das Wichtigste imho, und da sind CoC und Santa Maria eben ganz vorn mit dabei, nicht nur meiner Ansicht nach. Vor allem Solospieler schwören auf CoC und mich hat es dahingehend ebenfalls begeistert.


    Und Thygra: danke für die Klarstellung! Auf Facebook und im Brettagogen-Podcast gingen da demletzt andere Infos herum. Viele waren überrascht, dass ihr örtlicher Händler es schon besitzt und Smuker von Cliquenabend hatte glaube ich die Theorie geäußert, dass Pegasus das Artwork für einen Nachdruck zu Essen eventuell ändern könnte.

    Lg

  • 8o

    Naja die Leute in den Gruppen sind meist schon gut informiert oder geben sich wenigstens Mühe, dass es so ist. Hier in dem Fall haben sich gleich mehrere Personen geirrt. Kann passieren :)


    Bin dennoch gespannt, was ihr alle so an Titeln einreichen werdet. Bisher teilen ja leider nur recht Wenige ihre Liste mit.

    Lg

  • Ich tue mich schwer, mich dieses Jahr an der Abstimmung zu beteiligen, ich habe noch nicht allzu viel vom Jahrgang gespielt.


    Gespielt und gekauft:

    Das Fundament der Ewigkeit

    Noria

    Nusfjord

    Rajas of the Ganges

    Transatlantic

    Die finde ich jetzt allesamt aber nicht so toll, dass ich eines davon auf Platz 1 meiner persönlichen DSP-Rangliste setzen würde. Am ehesten vielleicht noch RotG.


    Noch nicht gespielt oder gekauft, aber hohes Interesse:

    Agra

    Altiplano

    Caverna: Höhle gegen Höhle

    Clans of Caledonia

    Das Tiefe Land

    Keyper

    Lorenzo der Prächtige

    Merlin

    Race to the New Found Land

    Santa Maria

    Wendake

    Yokohama

    Da wüsste ich jetzt auch nicht so recht, welchem Spiel ich hier den Vorzug geben sollte, zumal ich die Spiele ja noch gar nicht gespielt habe. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass z.B. Lorenzo, Keyper, Caledonia oder New Found Land die bereits bekannten Spiele verdrängen würden.


    Gespielt und nicht gekauft (=nicht gefallen):

    Riverboat

    Heaven & Ale

    Azul


    Gar kein Interesse:

    Gaia Project

    Klong!

    Rise of the Queensdale

    Charterstone

    ...und alle anderen nicht genannten Spiele

  • Gespielt und nicht gekauft (=nicht gefallen):


    Riverboat

    Heaven & Ale

    Azul


    Kiesling-Allergie ;) ? Heaven & Ale bin ich noch nicht zu gekommen, die anderen beiden spiele ich aber sehr gerne (Riverboat MUSS zu viert gespielt werden, darunter ist es auch nicht wirklich gut)

  • Und, hat euch der Digger-Skandal beeinflusst?

    Watt fürn Ding?

    Der Digger hat seinen Leuten ne Promo versprochen wenn sie für Klong stimmen und es gewinnt, scheinbar in Absprache mit Schwerkraft. Hat dann scheinbar relativ zügig ne Mail von Merz-Verlag bekommen wegen Manipulation und so.


    Hat auch ein "Statement" dazu abgegeben.



    Hier hatten sich ja schon einige über die Aufforderungsmail zum abstimmen des Autors von Clans of Caledonia geärgert, wie sieht's dann hiermit aus.


    Bzw. in seinem "Klarstellungsvideo" äußerst er sich dann recht negativ über die SDJ-Jury, find ich auch relativ unglücklich...

  • "Der Digger" hat halt keine Ahnung, wenn er von sich behauptet, dass er als Szenekenner die SdJ-Jury nicht kennt. Wer einen eigenen Anspruch an sich hätte, könnte ja mal ein wenig recherchieren Die Jury | Spiel des Jahres e.V. , aber das können "diese YouTube-Selbstdarsteller" ja nicht. Am besten ignorieren und ihn nicht noch mit Klicks unterstützen. Der Titel des Videos spricht für sich: "Skandal um Digger". ROFL!

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  • Nicht mitgekriegt bisher. Peinlich für den Digger und peinlich auch für den Schwerkraft-Verlag, wenn sie daran beteiligt waren. Mit solchen Niveaulosigkeiten zieht man Publikumspreise in den Dreck und sorgt höchstens für deren Abschaffung. So wie da in diesem Jahr manipuliert wurde, kann der DSP in der althergebrachten Form nicht mehr lange überleben.

  • Hatte den Aufruf gesehen, weil ich Infos zur BerlinCon wollte - habe in der ersten Reaktion entschieden, den Kanal danach zu ignorieren.


    Klingt in der Klarstellung jetzt schon mal deutlich anders, insbesondere für den Schwerkraftverlag (wirkte beim ersten Hören so, als würde der Verlag über den Youtube Kanal exklusive Promo gegen Stimmen tauschen wollen, hat mich doch gewundert).


    Allerdings finde ich die Erklärung mit der Unterstellung, dass alle Jurymitglieder außer Martin Klein vermutlich noch nie was gespielt haben auch schon wieder daneben - sorry, ist einfach so.


    Frischer Wind ist sicher das eine, aber mal echt, die Nummer ist doch irgendwie ziemlich blauäugig gewesen. Besonders, wenn man dazu sagt, dass einem der Preis an sich eigentlich völlig egal ist und man durch die Sache nur eine eigene Promokarte haben möchte. Phew...unglücklich....

  • Allerdings finde ich die Erklärung mit der Unterstellung, dass alle Jurymitglieder außer Martin Klein vermutlich noch nie was gespielt haben auch schon wieder daneben - sorry, ist einfach so.

    gibt es irgendwo schon mit eine Mitschrift seiner Stellungnahme?

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Allerdings finde ich die Erklärung mit der Unterstellung, dass alle Jurymitglieder außer Martin Klein vermutlich noch nie was gespielt haben auch schon wieder daneben - sorry, ist einfach so.

    gibt es irgendwo schon mit eine Mitschrift seiner Stellungnahme?

    Ich schätze, Du musst 6:37 Minuten Deiner Lebenszeit in das Video oben investieren.

    Oder Du springst nach 3:10 und selektierst die Jury Schelte.


    Oder aber, Du wolltest mir sagen, dass es eigentlich keines weitere Kommentares Bedarf - und damit hättest Du eigentlich auch recht :D

  • Der Brettspielmarkt ist doch schon lange keine Kuschelgruppe mehr. Hier geht es um mächtig viel Kohle, da man mit im Verhältnis wenig Budget eine Menge Umsatz generieren kann - mit Betonung auf kann - sofern man eben aus den 1200+ Neuheiten eines Jahres heraussticht. Dass der Deutsche Spiele Preis leider anfällig für Manipulationen ist, wenn man es nur schafft, möglichst viele Abstimmer für sich zu gewinnen, ist kein Geheimnis und eben die Problematik aller Publikumspreise. Der Digger hat sich eben sympathisch dämlich angestellt und ist aufgeflogen. Auch wenn er das sicher alles ganz anders gemeint hat. Wichtig ist eben, wie es ankommt. Andere Beeinflussungsversuche, der eigenen Meinung oder dem eigenen Spiel zu folgen, sind eben geschickter und damit weniger auffällig. In Zeiten der sozialen Medien, in denen man schnell eine relevante Masse für seine eigenen Zwecke erreichen kann, funktioniert so eine freie Abstimmung leider nicht mehr. Zumal sowieso niemand sagen kann, ob die Abstimmer überhaupt jemals ihre Lieblingsspiele gespielt und sich somit eine eigene Meinung bilden konnten.

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  • Mitschrift? Ist das so schwer, ein fünf Minuten-Video anzuschauen?

    ich schaue einfach fast prinzipiell keine Videos. Aber in diesem Fall werde ich das noch tun...


    Allerdings finde ich die Erklärung mit der Unterstellung, dass alle Jurymitglieder außer Martin Klein vermutlich noch nie was gespielt haben auch schon wieder daneben - sorry, ist einfach so.


    Frischer Wind ist sicher das eine, aber mal echt, die Nummer ist doch irgendwie ziemlich blauäugig gewesen. Besonders, wenn man dazu sagt, dass einem der Preis an sich eigentlich völlig egal ist und man durch die Sache nur eine eigene Promokarte haben möchte. Phew...unglücklich....

    Wer sind diese Leute? Der gute Digger hätte sicher nicht schlecht daran getan sich einfach erst mal zu informieren bevor er solche Statements raushaut.

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Eben selbst abgestimmt. Wobei ich mich bei Verlag und Redaktion und Vertrieb eventuell verhauen haben könnte. Aber im Zweifel einfach Asmodee eintragen und es sollte fast immer passen - und wenn noch nicht, dann als Prophezeiung.


    Familien- und Erwachsenenspiele:


    1. Pulsar 2849 (CGE / Asmodee)


    2. Rajas of the Ganges (Huch & Friends)


    3. Heaven & Ale (Eggert Spiele / Pegasus)


    4. Round House (dt.) (Emperor S4)


    5. Holmes & Watson (dt.) (Asmodee)


    Kinderspiel: Memoarrr! (Pegasus)


    Hätte ich hingegen vor ein paar Wochen schon abgestimmt, Pulsar 2849 wäre nicht auf meiner Liste gewesen und ganz sicher nicht auf Platz 1. Weil die vorab online durchgeblätterte Spielregel liess das Spiel wie ein belangloser Siegpunktesalat und das Thema mehr als lächerlich erscheinen. Meine bisher rund fünf gespielten Partien waren aber alle grandios. Wenn Ihr die Chance habt, probiert das Spiel mal aus, sofern Euch Eurogames mit eher abstrahierten Siegpunktemechanismen rund ums Würfel-Drafting interessieren.


    Und vor ein paar Monaten hätte ich Holmes & Watson noch viel viel höher eingestuft. Inzwischen ist es aber nur noch eine beste Erinnerung, weil nach 13 Partien schlicht ausgespielt, ohne Chance, dass ich dieses Spielerlebnis der 13 einmaligen Deduktions-Fälle noch einmal wiederholen könnte. Eine Erweiterung ist leider bisher auch nicht in Sicht, auch wenn die mal angedacht war vom Autor.


    Knapp meine Top 5 verfehlt hat Race to New Found Land. Finde ich immer noch gut und mit jeder Partie besser, nur hat es nach meinen bisherigen Erfahrungen wirklich das auch in der aktuellen FAIRPLAY angemerkte Manko, dass ein guter Start und eine Erst- oder notfalls Zweitauswahl der Zielkarten und der Kapitäne einen nochmals weiter nach vorne katapultiert, während man als Nachläufer schon ordentlich Glück haben muss, wenn die Zielkarten zufällig zur bisherigen Spielweise passen. Das Spiel also schon frühzeitig verloren sein kann, während die Vorderen unter sich den Sieger ausspielen. Zum Glück ist es überschaubar kurz. Nur Erstspielern muss klar sein, dass die gegen erfahrene Mitspieler mal so keinen Hauch einer Chance haben. (Ok, gegen mich schon, weil ich mir oft einen Murks zusammenspiele.) Denn bis der Spielrhythmus begriffen ist, ist ein Viertel des Spiels schon vorbei. Das Spiel will aber mit der allerersten Aktion auf Siegpunktausbeute optmiert gespielt werden, wenn man ganz vorne dabei sein will.


    Rajas of the Ganges spiele ich immer noch gerne, obwohl die Materialqualität der Zweitauflage dem Spiel wirklich keinen Gefallen tut. Weiss der Verlag aber sicher selbst, was die sich damit für ein eigenes Ei gelegt haben bei Ihrer Zielgruppe. Heaven & Ale fand ich schon in meiner Erstpartie mit dem Vordruckmodell in Herne grandios spannend, ob man seine Aktionen durchbekommt, auf Risiko gehen kann oder lieber auf Nummer Sicher einen weiten Sprung nach vorne macht auf der Aktionsauslage. Und mit Round House verbinde ich persönliche ganz besondere Erinnerungen und auch schon davor war es mein liebstes Rondellspiel, bei dem man sich aufgrund der zwei eigenen Spielfiguren prima selbst Vorlagen geben kann.


    Wer sich davon aber in seiner eigenen Wahl beeinflussen lässt, ohne die Spiele selbst gespielt zu haben, beraubt sich seiner eigenen Meinung. Denn alles hier sind rein subjektive Erlebnisse, abhängig von den Spielrunden und meinem eigenen Spielegeschmack und in kaum übertragbar.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene