Argent: The Consortium

  • [Mod] aus 14.05.-20.05.2018 – yze


    Zurück vom Spieletreff. Argent - The Consortium (Trey Chambers, Level 99 Games) wurde gespielt, als 3er. #ArgentTheConsortium


    Alle Eurospiele sind der gleiche Einheitsbrei? Oh nein! Man muss manchmal nur Spiele von amerikanischen Autoren und/oder Verlagen spielen und man merkt, was alles möglich ist. Vieles, wozu insbesondere den deutschen Verlagen oft leider der Mut fehlt. Auch Worker Placement Spiele können ein starkes Thema jenseits des Standard-Mittelalter-Krams haben (hier: Kanzler einer magischen Fantasy-Universität werden). Viel Interaktion ist auch gar nicht so schlimm (hier: es geht auch ordentlich konfrontativ zur Sache -- aber das passt einfach in dem Kontext). Und innovative Elemente sind auch noch drin (hier: es geht mal ausnahmsweise nicht um Siegpunkte, sondern um eine relative Mehrheit in einem 12-köpfigen Kanzler-Wahl-Konsortium, bei dem 10 von 12 Mitglieder am Anfang unbekannt sind, und man das Kriterium, nach dem sie ihre Stimme vergeben, erstmal erkunden muss).


    Das Spiel ist definitiv nicht leicht zu erklären, aber wie bei vielen thematischeren Spielen ist die Regelmenge gut verdaubar, weil das Thema die Regeln stützt. So ist das auch bei Argent. Viel Zeugs, aber man kommt doch schnell rein. Die fünf Runden spielen sich dann relativ flott und die Endwertung ist spannend in einem Maße, wie man es selten hat, denn da werden die "voter" nacheinander aufgedeckt und vergeben ihre Stimmen gemäß ihres Zielkriteriums, das manche Mitspieler kennen und andere nicht. Für den Hardcore-Euro-Spieler ist das womöglich zu zufallslastig, denn kleine Änderungen können durchaus über Sieg und Niederlage entscheiden. Bei einem 5:4:3 kann eine nicht eingeplante und eher zufällig passende Stimme den Unterschied machen; damit sollte man klar kommen können.


    Als Erklärer habe ich heute ziemlichen Murks zusammengespielt. Mit "och, ich spiele den Vizedekan der Divinity-Fakultät (blau), also hole ich mir einfach mal den blauen Zauber da" kommt man nicht allzu weit, dazu ist das Spiel zu vertrackt. Außerdem enthält Argent ein gehöriges Maß von "Mitspieleraktionen richtig lesen", etwa in der Art von: "wenn Spieler X jetzt viel Mana holt und nicht ausgibt, heißt das, dass er vorletzte Runde herausgefunden hat, dass einer der Stimmberechtigten seine Stimme nach dem Kriterium 'meistes Mana gesammelt' vergibt?" Als Erklärer, dessen primäres Ziel es ist, dass die Neulinge Spaß an dem Spiel haben sollen, schafft man diese "wenn du denkst, dass ich denke..."-Sachen einfach nicht mehr zu bedenken; man will ja nicht alles endlos verlängern. Aber trotzdem war unser Spiel toll, auch für mich. Wir haben alle nur an der Oberfläche gekratzt, aber das Spiel soll noch öfter auf den Tisch kommen. Ich könnte noch einiges schreiben, z.B. dazu, dass es mich im Ablauf teilweise an das sehr unterschätzte #Luna erinnert, aber ich mache es kurz: Argent hat mir hervorragend gefallen. Ob es daran liegt, dass ich seit fast einem Monat kein anspruchsvolleres Spiel mehr gespielt habe? Mag auch sein, das gebe ich nach meinem weitgehend spielabstinenten Urlaub gerne auch zu. Trotzdem: Argent ist definitiv eine Empfehlung wert.

    2 Mal editiert, zuletzt von yzemaze ()

  • Von einer deutschen Lokalisierung ist mir nichts bekannt, aber falls es dir hilft: Argent ist "halb sprachneutral". Was ich damit meine, ist, dass alles doppelt angegeben ist: (großes) sprachneutrales Symbol plus (kleiner) englischer Text. Einzig bei den Zaubersprüchen ist Text manchmal zwingend notwendig, weil man sonst wenig Chancen hat, das zu verstehen. Das könnte man theoretisch mit einer Liste von Übersetzungen lösen (wobei das Spiel eh schon ein Tischplatz-Monster ist und es nicht leicht wäre, so einen Spickzettel auch noch unterzubringen).

  • Sternenfahrer (und alle anderen, die sich für Argent interessieren): Dieses Video finde ich als Übersicht recht gelungen. (Achtung, das gehört zur 1st edition; die gerade erschienene 2nd edition hat z.B. Basisringe für die Zauberlehrling-Miniaturen, um den Besitzer anzuzeigen, und eine etwas überarbeitete Spielregel.)

  • Kurz war ich durch den Beitrag von MetalPirate zu der Überzeugung gelangt, dass wir den selben Spieletreff besuchen. 8|

    Ich habe gestern das erste mal Argent gespielt, ebenfalls in einer 3er Partie. Mir haben frisches Thema und neue Ideen durchaus zugesagt, aber nach dem Spiel hatte ich auch ein paar Kritipunkte.

    • Die geheimen Wahlleute machen mir die Endwertung etwas zu zufällig. Man bekommt im Spiel gar nicht die Möglichkeit, auch nur die Hälfte der Siegbedingungen zu sehen. Und noch schlimmer, wenn ich in den letzten 2-3 Runden einen Marker platziere um mir den Wahlmann anzusehen, dann habe ich oft gar nicht mehr die Zeit, da im Spiel noch drauf zu reagieren.
    • Wo wir schon bei den Markern sind: Die sind als 1. Tie-Breaker extrem wichtig. Ist dann schon sehr glücklastig, wo ich meine Marker in der letzten Runde platziere. Eine andere (völlig zufällige) Wahl hätte in unserer Partie z.B. zu radikal anderen Abstimmungsergebnissen geführt, weil ziemlich viele Wahlen über eben diesen Tie-Breaker entschieden wurden.
    • Ich hatte einen aggressiven Magier mit vielen Lehrlingen und Zaubern, mit denen ich verwunden oder bannen konnte. Der zweite Spieler hatte dann relativ im Spiel die Möglichkeit, alle seine Figuren auf die Shadow Felder zu setzen. Er war somit komplett immun gegen alle meine Angriffe, die ich dann halt nur auf Spieler 3 loslassen konnte. In einer Runde konnte ich tatsächlich alle(!) seine Figuren bannen und dann das Rundenende ausgelöst. Das Spiel war für diesen Spieler dann schon etwas frustrierend.
  • Meradanis : Dass am Ende auch der Zufall in einem Maße mitspielt, das Hardcore-Optimier-Spielern womöglich schon zuviel ist, hatte ich, glaube ich jedenfalls, oben auch schon geschrieben. Finde ich nebenbei gesagt in diesem Falle thematisch sehr passend: Geheime Wahlen sind nun mal nicht planbar. Solange jeder während des Spiels Spaß hatte, finde ich das Ergebnis der Endwertung dann nicht auch nicht mehr ganz so kriegsentscheidend. Ist doch im Endeffekt wurscht, wer gewinnt. Gestern habe ich verloren. Zu wenig Marker gesetzt und ein paar Wahlmänner, die ich gewonnen hätte, waren alle nicht im Konsortium drin. Selbst schuld. Die anderen haben eben besser gespielt. Hat trotzdem Spaß gemacht.


    Lass mich aber trotzdem noch auf deine Kritikpunkte etwas eingehen:


    "Man bekommt im Spiel gar nicht die Möglichkeit, auch nur die Hälfte der Siegbedingungen zu sehen." -- Richtig, aber man bekommt ja mit, worauf die Mitspieler, die die anderen Siegbedingungen kennen, spielen. Eine indirekte Information hat man schon. Um das passend zu lesen, wird man allerdings Spielerfahrung brauchen. (In einer sehr erfahrenen Runde kann ich mir dann auch eine interessante Ebene des Bluffens vorstellen.)


    "Und noch schlimmer, wenn ich in den letzten 2-3 Runden einen Marker platziere um mir den Wahlmann anzusehen, dann habe ich oft gar nicht mehr die Zeit, da im Spiel noch drauf zu reagieren." -- Auch richtig, aber wie du selbst weiter unten schreibst, ist der Marker der erste Tiebreaker (übrigens geändert zur 1st edition), d.h. genau das kann den Unterschied machen, ob ich noch um diesen Wahlmann kämpfen will oder nicht. Außerdem sind die erreichbaren Punktzahlen in vielen Wertungen, etwa "most intelligence", gar nicht so riesig. Wenn man da eine Runde lang sehr gezielt darauf hinspielt, kann man da durchaus noch etwas reißen. Und nebenbei gibt's ja auch noch den Wahlmann für "most marks", der das Markerplatzieren an sich belohnt.

  • Trillion : Die BG-Community sagt: "recommended 2-4, best 3". Heißt: es geht zu zweit, aber 3 (oder 4) ist besser. Das wäre auch mein Eindruck. Argent bietet überdurchschnittlich viel Interaktion und im 2er hat man natürlich wenig Auswahl, wer die (nicht geringe!) direkte Interaktion abbekommt...

  • #ArgentTheConsortium

    … ein Blick auf die Details der von MetalPirate erwähnten Einschätzung der BGG-Community lohnt sich:

    1/3 "not recommended"-Bewertungen bei 2 Spielern sollte einen nachdenklich stimmen …


    Ich wäre kein Podcastfreund, wenn ich bei der Gelegenheit nicht noch welche erwähnte ;)

    Punching Cardboard hat mehrfach recht ausführlich über Argent gesprochen:

    Punching Cardboard : Episode 63 -- Peaty Spells and Slapping Applesauce.

    Punching Cardboard : Episode 95 -- There Were Guys Before Napoleon

    Eine Heavy Cardboard Episode gab’s auch: Heavy Cardboard Episode 32 - Argent: The Consortium — Heavy Cardboard

  • 1/3 "not recommended"-Bewertungen bei 2 Spielern sollte einen nachdenklich stimmen …

    Ich hatte auch überlegt, etwas zu den genauen Zahlen bei BGG zu schreiben, aber bei 30 Wertungen für das 2er-Spiel halte ich das nur für begrenzt aussagefähig.


    Grundsätzlich würde ich schon sagen, dass Argent als auch 2er funktioniert. Der Autor hat sich erkennbar Gedanken zum 2er-Spiel gemacht und in meinen Augen sinnvolle Anpassungen vorgenommen: mehr Mages (7 statt 5 Worker bei Beginn) und Spielfeldgröße mit 9 Universitätsräumen dafür zwischen 3er und 4er-Spiel (8 bzw. 10 Räume), so dass einerseits genügend Auswahl bei den Aktionsfeldern da ist, es aber trotzdem noch eng genug zugeht. Außerdem zwingend Seite B der Krankenstation (infirmary), damit man für weggebrutzelte Mages (-> wound) tendenziell mehr Ausgleich bekommt, denn das kann im 2er schon etwas brutaler werden, wenn einer der beiden Spieler mit viel Sorcery unterwegs ist.

  • yzemaze

    Hat das Label ausgelagert hinzugefügt.
  • Trillion : Argent bietet überdurchschnittlich viel Interaktion und im 2er hat man natürlich wenig Auswahl, wer die (nicht geringe!) direkte Interaktion abbekommt...

    Hmm, ich stell es mir sogar besser vor, wenn die Interaktion sich immer nur gegen einen Spieler richten kann - dann können keine "(gefühlten) Ungerechtigkeiten" entstehen.


    Danke für eure ausführlichen Antworten (hier und unter [BGG] Community Einschätzung der idealen Spieleranzahl: Aussagekraft ab 30 Bewertungen?)

    Ich habe die Second Edition nun (vor)bestellt...

  • Hmm, ich stell es mir sogar besser vor, wenn die Interaktion sich immer nur gegen einen Spieler richten kann

    Im klassisch-amerikanischen Spieldesign (und genauso auch in der Einstellung der amerikanischen Spielerschaft) ist "bash the leader", d.h. "alle auf den Führenden" der wesentliche Balance-Mechanismus, d.h. 2er-Kompatibilität kann man unter solchen Voraussetzungen bei Spielen, die für Mehrspieler-Spiele entwickelt wurden, direkt vergessen. Das wird dann direkt zum "rich get richer", also Führungen verstärken sich. Bei 2er-Kompatibilität von Mehrspielerspielen aus amerikanischen Verlagen ist mehr als nur ein bisschen Vorsicht angebracht. Ich meine jedoch zu sehen, dass sich hier ein positiver Euro-Einfluss zunehmend bemerkbar macht. Die Ami-Autoren und -Verlage kriegen auch mit, dass "alle hauen auf den Führenden ein" nicht zwingend notwendig ist, sondern dass man das auch anders lösen kann.

  • Der Kickstarter wurde vor gut einem Monat ausgeliefert. Level 99 Games gehört zu den Verlagen, denen es wichtig ist, dass die Backer ihre Sachen zuerst bekommen, aber die Retail-Veröffentlichung sollte jetzt nicht mehr lange auf sich warten lassen.


    Ich würde übrigens auf jeden Fall vorbestellen. Das dürften nicht die riesengroßen "print runs" sein. Sprich: schnelles Ausverkauft-Sein möglich.

  • Der Kickstarter wurde vor gut einem Monat ausgeliefert. Level 99 Games gehört zu den Verlagen, denen es wichtig ist, dass die Backer ihre Sachen zuerst bekommen, aber die Retail-Veröffentlichung sollte jetzt nicht mehr lange auf sich warten lassen.


    Ich würde übrigens auf jeden Fall vorbestellen. Das dürften nicht die riesengroßen "print runs" sein. Sprich: schnelles Ausverkauft-Sein möglich.

    finde es aktuell nur in deren Shop, 55 Dollar Versand. Gibt es das noch irgendwo anders ?

  • Ich habe es noch nie zu fünft gespielt, aber ich halte das nur für Kenner des Spiels für machbar, und das auch nur, wenn keine Grübler dabei sind. Sonst drückt das die Spielzeit leicht in einen Bereich, wo der Spielspaß leiden kann. In reinen Kennenlernrunden würde ich 3er empfehlen. Da sind vier Spieler schon viel, wenn jeder jeden Kartentext komplett lesen will (anstatt das wie die Kenner des Spiels mit einem Blick auf die Symbole, ggf. in Kombination mit Kartenkenntnis, zu erfassen). Argent hat nicht zu unterschätzende Einstiegshürden.

  • Kurzer Bericht zu diesem Spiel auch mal von mir, nachdem es 3 Jahre im Regal stand und wir aus Neugier das Spiel aufgetischt haben. Inzwischen haben wir 5 Partien hinter uns.


    Kurz zu uns:

    Wir sind eine regelm. 3er Spielergruppe, die eigentlich Spiele mit guter Komplexität (mind. >3.00 BGG Komplexität, gerne eher 3.5-4) mit hoher Interaktion spielt, vor allem mit fiesen Take That Elementen. Daher landete damals auch Argent in unserer Sammlung. Lediglich Artwork hat uns abgeschreckt (Anime ist nicht so unsers), aber war letzte Woche kein Thema mehr ;)


    Das Spiel selbst ist ein knallharter Workerplacer, mit dem man auch gezielt anderen weh tun kann. In den ersten Spielpartien kommt man nicht drum rum anderen weh zu tun und dabei sich unschuldig zu fühlen aber wenn man es raus hat (nach 2-3 Partien) dann kann das richtig böse werden, weil man gezielt hate placen kann und selbst immer noch etwas davon hat - hat table flip Qualitäten.


    Diese Art der Interaktion hat uns sowas von begeistert, dass wir in den Tagen darauf mit Vorfreude uns auf das Spiel gestürzt haben. Tolle Mechaniken sind:

    • Die verdeckten Aufträge, um Siegpunkte (im Spiel sind es Stimmen des Konsortiums) zu erhalten
    • Die Zauber Karten, die absurd swingy erscheinen, aber im Vergleich zu den anderen Zauber Karten dann doch normal und in Balance zueinander stehen
    • Der Engine Builder Charakter des Spiels, um Tempo und Action Compression zu optimieren (quasi keine Worker mehr als Aktion platzieren sondern mit Zauber Sprüchen und anderen Karten kombinieren, um mehr als nur einen Worker zu platzieren)
    • Die Jagd auf beliebte Treasure Karten im Spiel, um die eigene Effizienz weiter zu steigern
    • Und nachdem man 2-3 Partien auf dem Buckel hat, das gezielte Bluffen, wenn man offensichtliche Aktionen durchführt, die andere vermuten lässt, welche verdeckten Aufträge sich im Spiel befinden.

    Andere Auffälligkeiten:

    • das Spiel fühlt sich irgendwie nicht elegant an - das Gefühl kommt zustande, weil man kaum das Gefühl hat einen perfekten Zug gemacht zu haben. Es ist einfach soviel los ist auf dem Tisch und man auch beachten muss, was die anderen alles für Zaubersprüche, Effekte und Ziele haben
    • Es gibt mit Abstand kein anderes Spiel, dass in einer solch kleinen Box daher kommt und gefühlt eins der größten Tischpräsenzen hat (die Tischpräsenz ist vergleichbar mit meiner Trickerion Collectors Edition mit Erweiterung)
    • Das Spiel ist sehr Komplex aber total unkompliziert. Kurzes Regelwerk und alles selbsterklärend, weil die Ikonographie IMMER mit gut verständlichen Beschreibungen der Aktionen/Effekte ergänzt sind. Selten gibt es Regelunklarheiten und wenn dann sind die schnell erklärt.


    Einfach nur ein richtig tolles Spiel, was meine Sammlung nie verlassen wird (ich bin kein Sammler Typ) und wir immer wieder zocken werden. Es ist richtig toll in den ersten Partien aber entfaltet seine volle tiefe, wenn alle am Tisch wissen, wie das Spiel optimal gespielt wird (d.h. Regeln sitzen, Inkonographien sitzen, sodass man sofort weiss was die anderen am Tisch für Effekte/Reaktionen haben, und Vermutungen über Siegpunktbedingungen können von den Aktionen anderer abgeleitet werden).

  • So ein ähnliches Gefühl hatte ich damals auch, daher hab ich auch ein Video dazu gemacht (wohlwissend, dass das nur wenige schauen würden) - es findet meiner Meinung nach viel zu wenig Beachtung.


    Nachteilig empfinde ich diese Anime-Style-Grafik. Die holt mich gar nicht ab. Wenn jemand das Spiel noch mal - mit Trickerion-esker Grafik neu verlegen würde... ich würde Scheine hinblättern.

  • Ich bin wirklich der Letzte dem Artwork wichtig ist. Insofern ist da Argent wirklich bemerkenswert, dass selbst ich mich nicht dazu überwinden konnte zuzugreifen (obwohl es mich mechanisch reizt und es nicht in meinem Bekanntenkreis vorhanden ist). Da lobe ich mir Splotter, die sind wenigstens achja naja, geht schon, wenigstens funktional.

    Ich kann noch nicht mal den Finger drauflegen, so umfassend hässlich finde ich es😂.

    Einmal editiert, zuletzt von Mangoldt ()