Sammeln versus Spielen (hier: Der Ringkrieg AE/CE)

  • Also, ich ignoriere mal die Behauptungen, hier würde Haarspalterei betrieben oder Forumteilnehmer verschreckt. :sonne:


    Um nochmal auf die Eingangsfrage(n) einzugehen:

    • Die Berücksichtigung der Umstände bei Käufer/Verkäufer finde ich [im Segment Brettspiele bzw. Hobbyspiele] unangebracht.
      Es sollte allein um die Frage gehen, welchen Preis Käufer oder Verkäufer akzeptieren. Warum sollten in einem Fall 1.000,- EUR in Ordnung gehen, im anderen Fall aber nicht? Das fände ich unfair.
    • Den Glauben, Brettspieler wären einander wohlgesonnener (oder auch nur anders) als irgendwelche anderen Menschen zueinander, halte ich für falsch.
      Ich glaube durchaus daran, daß die allermeisten Menschen einander wohlgesonnen sind. Bestimmt 99%! Aber der Anteil ist unter Brettspielern nicht höher als z.B. unter Fußballfans.
      Das wird im Eingangsthread mehrfach angenommen, aber da steht die ganze Unterhaltung schon auf tönernen Füßen; Käufer von CEs oder Kickstartern sind ganz gewiß NICHT alle (nur) Brettspielenthusiasten, im Gegenteil, auch hier im Forum haben sich schon viele KS-Backer in der Hinsicht geäußert - sie kaufen gezielt multi pledges, um durch den Weiterverkauf der überzähligen Pakete (mit Aufschlag!) das eigene Spiel zu finanzieren. Finde ich nicht unfair, denn diese Marktteilnehmer tragen auch ein erhöhtes Risiko, falls das Spiel floppt (wie zuletzt z.B. #RisingSun ). Eigentlich ist das ja sogar ein spielerischer Ansatz, denn es geht weder um Brot, noch um Wasser.
    • Ich kenne den Gedanken aus anderer Perspektive - ich verkaufe durchaus Spiele, die ich zwar gut finde, die ich aber zu wenig spiele, in der Hoffnung, daß sie dann der neue Käufer schätzt oder spielt. ABER ich denke nicht zuviel darüber nach, was dann der Käufer damit tut. Ich könnte mir da durchaus vorstellen, ähnliche Gefühle wie oben erwähnt zu entwickeln (z.B. wenn ich den Weiterverkauf beobachte), die mich aber nicht weiterbringen.
      Ich wähle auch meistens eBay zum Verkauf und überlasse somit weitestgehend dem Zufall, wieviel genau ich dann für das Spiel erhalte, in der Überzeugung, daß sich hier Glück und Pech über die Zeit schon die Waage halten werden. Mehr Aufwand zu investieren, empfände ich als Verschwendung meiner Lebenszeit.

    Letztendlich habe ich in den aller-, allermeisten Fällen einfach zu wenig Informationen, um das überhaupt beurteilen zu wollen. Was ist, wenn der Verkäufer die zweite CE hatte, um sie einst seinem Sohn zu vererben, der aber jetzt dringend eine medizinische Behandlung benötigt, deren Kosten der Verkauf der CE zu bezahlen hilft? :)


    Nein, solange alles mit rechten Dingen zugeht, finde ich, es ist jedem selbst überlassen, zu welchem Preis er Brettspiele kauft oder verkauft.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Die Frage an ytsemike ist: Möchtest Du unbedingt eine CE haben - oder möchtest Du eine sehr schöne Ausgabe zum Spielen haben? Für das erste musst Du eben dummerweise, dank Angebot & Nachfrage, tief in die Taschen greifen. Für das Zweite nicht so sehr...

    Der Gedanke kam mir auch direkt in den Sinn: normale Version kaufen und selbst bemalen (und ggf. noch anderweitig verschönern). Dann hat man eine individuelle Version mit hohem idellen Wert. Zumal die Bemalung der CE jetzt auch nicht so berauschend war. Aber falls du, ytsemike , selbst nicht malst, ist das wohl auch keine sinnvolle Idee. Nehme an, wenn du einen Bemalservice den Ringkrieg und ggf. noch Erweiterung bemalen lässt, kannst du auch auf die Anniversary gehen...

  • Ich ärgere mich eigentlich nie, über jemanden der seine Sachen zum marktüblichen Preis verkauft - Ich ärgere mich eher über mich selbst, dass ich nicht früher zugegriffen habe...Da kann der Verkäufer ja nix für.


    Wenn, dann ärgere ich mich bei begrenzten Super-Sonderangeboten höchstens darüber, trotz Versuch nichts zu bekommen, weil X Leute nur Sekunden vorher mehrere Exemplare leergekauft haben - Aber auch diese Wut geht meistens schnell vorbei :P Das passiert aber zumeist nicht im Brettspielbereich...(Ich erinnere mich immer noch nur Sekunden zu langsam für die 60€ Perfect Draft bei Mediamarkt gewesen zu sein....Das hat mich gewurmt)


    Aber ich bin auch BWLer - Würde das Prinzip nicht funktionieren, wäre ich „abschlusslos“ :)

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Das mit dem Bemalen lassen klingt ja interessant... gibt's da einen Service oder braucht man einen Bekannten, der zu viel Zeit hat? :)

    Sowohl, als auch - Ooooder es ist der Einstieg in ein wundervolles und erfüllendes, kreatives Hobby! ;)

    Frag dazu mal Puma , Bandida oder diverse andere Miniaturen-Bemaler hier!
    (Ringkrieg ist da ja dankbar einfach - 3-4 Grundfarben, braunes Wash, fertig! ^^)

  • Für mich ist der Anreiz bei Kickstarter der, dass ein Spiel entstehen kann, welches sonst nicht auf den Markt gekommen wäre.


    Der Gedankengang ist auch heute noch zulässig, nur verblasst die eigentliche Intention der Plattform im Scheinwerferlicht der großen Unternehmen. Viele kleine (und auch große) Unternehmen verwirklichen auch noch heute ihren Traum, sammeln Geld für eine Neuauflage oder die Umsetzung ihres Spieles. Manche Ideen sind so absurd (riesige Miniaturen, tolles Material, nischige Spiele,...) , dass sie nur auf diese Weise entstehen können.


    Ein Zombicide hätte es nicht nötig finanziert zu werden, da es sowieso im Retailmarkt aufschlägt. Hier ist der Reiz nicht das Mithelfen beim Entstehen von etwas, sondern das Wissen, dass man nur im Zeitraum der Kampagne ein "Schnäppchen" machen kann und exklusive Sachen erhält. Während manche sich aus spielerischer Sicht über die Extras freuen, kaufen andere sie im Wissen, dass diese Sachen auf dem Sekundärmarkt hoch gehandelt werden.


    Das von Sternenfahrer angesprochene "Rising Sun" ist auch hier auf dem Markt für 200€ weggegangen. Bedenkt man, dass der Einsatz 100€ waren, dann hat man durch einen Klick und etwas Warten einen schönen Profit erzielt. Bei der CE verhält es sich eben genauso. Eine begrenzte Stückzahl steht einer großen Nachfrage gegenüber. Den Preis kann man da fast frei festsetzen und wenn die erste CE für 600€ verkauft wurde, dann setzt der nächste sie für 650€ rein und probiert sein Glück. Wird sie verkauft, dann schraubt sich der Preis eben noch weiter nach oben und da der dritte Anbieter die 650€ wohl kaum unterbieten wird, ist durch einen Verkauf der marktgerechte Preis um 50€ gestiegen.


    Ich persönlich finde das Backen von Kickstartern/kaufen von limitierten Sachen und das direkte Wiederverkaufen nicht gut. Deswegen ist es aber nicht falsch oder schlecht. Manche Leute kaufen nur Sachen die sie brauchen und benutzen, andere kaufen immer zwei Artikel auf einmal, da man dann Ersatz hat und die anderen kaufen etwas was sie selbst nicht, dafür aber andere brauchen, dementsprechend suchen und dafür über dem Einkaufspreis bezahlen.


    Letztendlich habe ich aber den Spaß aufgrund des Spiels und nicht wegen des Materials. Wenn mich ein Spiel so in seinen Bann zieht, dass ich über ein Upgrade der Komponenten nachdenke, dann gibt es da Unmengen an Varianten. Angefangen von schönen Pokerchips als Geldersatz, über das Verwenden von Glas/Acryltokens anstelle von Pappmarkern oder das bemalen der Minis. Kickstarterexklusives verpasse ich vielleicht, in vielen Fällen sind sie aber ein Verkaufsargument ohne Mehrwert. Sie machen das Spiel teilweise sogar umständlicher (mehr Minis und aufgeblähter Unterhalt) oder stören die Balance (z.B. einige der "Blood Rage" Monster).


    Stellst du dir die Materialien selbst zusammen und investierst Zeit, dann gibt es viele Möglichkeiten und das Spiel wird dadurch tatsächlich besser, da es zu dir passt und dein Spiel wird. Fehler gehören auch dazu. Ein hässlicher Uruk-hai bekommt dadurch eine Geschichte und du kannst erzählen, wie du ihn aufgrund der Wahl des falschen Top-Models auf das Cosmopolitan Cover in den Farbtopf hast fallen lassen.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

  • Gerade bei Kickstarter finde ich das überhaupt nicht verwerflich. Man kauft ja niemandem was aus einem begrenzten Kontingent weg, in der Zeit der Kampagne gibts ausreichend Plätze für alle - Wer zögert und sich nachträglich doch umentschieden hat, hat halt einfach Pech und muss die Kosten für sein eigenes Zögern zahlen...


    Ich hab selbst schon Kickstarter für mehr verkauft aber auch Kickstarter für mehr gekauft. Hab ich kein Problem mit und wie oben bereits gesagt: Wenn, dann trifft mein Zorn mich selbst und mein Zögern, aber definitiv nicht den Verkäufer.


    Wundert mich eigentlich, dass im Brettspielbereich, der spielerisch komplett auf ressourcenoptimieren getrimmt ist, das reale Optimieren auf soviel Unverständnis stösst - Zig Spiele basieren genau auf diesem Prinzip und werden jedes Jahr Expertenspiel des Jahres o.Ä und hochgradig gefeiert. Ich hab ne vergleichsweise große Spielesammlung nicht, weil ich unendlich Geld habe, sondern weil ich meine begrenzten Mittel versuche optimal einzusetzen.Aber für mich ist effizientes handeln/An- und verkauf bzw. Tausch auch ein Hobby :)

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    6 Mal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Ich persönlich finde das Backen von Kickstartern/kaufen von limitierten Sachen und das direkte Wiederverkaufen nicht gut. Deswegen ist es aber nicht falsch oder schlecht. Manche Leute kaufen nur Sachen die sie brauchen und benutzen, andere kaufen immer zwei Artikel auf einmal, da man dann Ersatz hat und die anderen kaufen etwas was sie selbst nicht, dafür aber andere brauchen, dementsprechend suchen und dafür über dem Einkaufspreis bezahlen.

    Prinzipiell würde ich dir zustimmen, allerdings kann man das Backen von Kickstarter ohne geplante Eigennutzung auch anderes sehen, natürlich ist eine solche Handling nicht völlig selbstlos, aber ein solcher Backer ermöglicht ja einem anderen den Inhalt des Kickstarters (inkl. möglicher Strechgoals / Exklusiver Inhalte) zeitnah ohne Wartezeit und Vorabzahlung zu erwerben. Der Käufer trägt kein Risiko eines Kickstarters und muss auch die sonst dafür nötige Vorrauszahlung nicht zahlen. Solche Vorteile müssen dann eben mitgezahlt werden, aber man kann auch bei Kampagne noch einsteigen, die man verpasst hat. Es hat also auch Vorteile für den Käufer nicht selbst zu kickstartern ...

  • Genau: Ich war glücklich, dass ich überhaupt noch irgendwie ein Mythic Battles Pantheon Exemplar bekommen habe - Nicht sauer...Und ich war dem Verkäufer echt dankbar: Hätte der nicht zwei gebacken, hätte ich keins.

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  • Dasselbe Thema: ich habe mir letztes Jahr Space Empires 4x von GMT Games geholt und bei einem Kumpel die Erweiterung davon, Close Encounters ertauscht, da er diese doppelt hatte. Mittlerweile ist die Erweiterung out of print und die Neuauflage wird bestimmt zwei Jahre dauern. Für die Erweiterung werden bei bgg 120 Euro bezahlt, bei einem Neupreis von 55.

    Ich will es aber auch lieber behalten, dafür macht das Spiel einfach zu viel Spaß.

  • Das mit dem Bemalen lassen klingt ja interessant... gibt's da einen Service oder braucht man einen Bekannten, der zu viel Zeit hat? :)

    ALso Minis bemalen lassen ist auch nicht ganz günstig. Da kommst du auch nicht günstiger weg (je nachdem sind die Minis dann aber natürlich besser bemalt).


    Atti

  • Da stimm ich dir zu, nur sind es bei WotR ziemlich viele Minis ... :)


    Da muss man sehr schnell sein, oder ein sehr geringen Stundenlohn rechnen, damit sich das lohnt. :) Alleine das Grundspiel hat 200 Minis.


    Atti

  • Stimmt wohl leider, würde ich auch so sehen ... bei mir war das so ähnlich bei Runewars inkl. der Banner des Krieges Erweiterung. Ich hatte allerdings das bereits fertige Produkt über Ebay ersteigert. Bei dem Detailgrad muss der Gute da ewig dran gesessen haben bzw. falls er es nicht selbst gemacht hat, hat ihn das sicherlich nen kleines Vermögen gekostet. Ist halt nicht wie bei einem Spiel mit nur vier Hauptfiguren ...

  • Harry2017 Ich verstehe deinen Punkt und ich habe doch auch gar nicht gesagt, dass es verwerflich oder schlechter ist als mein Standpunkt . Der Satz spiegelte nur meine Meinung wider. Wie man vorgeht muss jeder mit sich selbst ausmachen und beide Seiten sollten zu verstehen sein. Während die eine eher ideell ist, hast du bei der anderen auch einen Verdienst und damit eine "wirkliche" Berechtigung für dein Handeln.


    Yakosh-Dej Auch deinen Punkt würde ich unterschreiben. Backst du keine Kickstarter, sondern kaufst die gebackten Spiele nach der Auslieferung, dann bezahlst du zwar mehr, aber dafür kaufst du auch die schlechten Spiele nicht, die du backen, aber sowieso nicht spielen würdest. Im Mittel bezahlst du pro gutem Spiel, was wirklich auf den Tisch kommt, wahrscheinlich nicht mehr wenn du dir die guten Spiele nach deren Auslieferung mit Aufpreis X kaufst.


    Harry2017  Yakosh-Dej Es kommt auch vor, dass man vor der Auslieferung das Interesse am Spiel verliert und es verkauft. Es ging mir auch eher um die Personen, die nicht ein zweites, sondern 10 Exemplare bestellen und zum Beispiel die "Zombicide"-Helden danach einzelnd auf eBay für jeweils 10€+ verkaufen. Wenn du ein Spiel bestellst und ein zweites verkaufst, was dein eigentliches Exemplar gegenfinanziert, dann kannst du glücklich sein. Einen kleinen Aufpreis verstehe ich auch, aber nicht das Vielfache. Das ist aber wieder meine persönliche Einstellung dazu.


    Wenn jemand das doppelte bereit ist zu zahlen, dann ist der Preis angemessen. Der Verkäufer freut sich über das Geld und wie Harry2017 sagte, ist auch der Käufer meist glücklich. Wäre es ihm das Geld nicht wert gewesen, dann hätte er es ja nicht kaufen müssen. Die Diskussion hatten wir aber schon an anderer Stelle zur Genüge. Es geht nicht um Richtig oder Falsch und ich bin auch weit davon entfernt, dass ich andere aufgrund ihrer Einstellung zur Thematik beurteile. Jeder kann es so halten wie er es möchte, solange es für ihn/sie selbst der "richtige" Weg ist.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

    Einmal editiert, zuletzt von fjaellraeven ()

  • Hätte ich nicht besser ausdrücken können. Über die Höhe des Aufschlages kann man aber durchaus unterschiedlicher Meinung sein, schließlich kann ein Verkäufer ja ohnehin auch bei KS-Spielen nur die Preise erzielen, die der Markt auch hergibt, unabhängig davon wieviele er verlangt. Schließlich kann ja niemand gezwungen werden, jeden geforderten Preis auch zu akzeptieren ... glücklicherweise :tongue2:

  • Ich möchte einfach mal folgendes Beispiel zu bedenken geben:


    In der Spieleschmiede habe ich Tesla vs. Edison Duel unterstützt. Ich habe gerade mal nachgeschaut, das hatte 26 € inkl. Kartenhüllen gekostet.

    Gefiel mir nicht, habe ich nach einem Probespiel verkauft.

    Die letzten beiden Auktionen bei Ebay sind für ca. 8 und ca. 10 € + Versand ausgelaufen; im BGG Market ging es für 10 € + Versand raus.

    Nach der vorher genannten Logik - für ein Spiel das bezahlen, was es beim Backen gekostet hat - sollte es dann wohl in beide Richtungen so laufen. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass jemand freiwillig für eine Graupe oder ein einfach nicht so gefragtes Spiel mehr bezahlt.


    Und andersrum kann ich mir nicht vorstellen, warum jemand für ein rares gefragtes Spiel weniger nehmen sollte, als es auf dem Markt gerade wert ist.


    Ausgenommen davon sind für mich einzig freundschaftliche Verbindungen - was dann wiederum auf das Beispiel mit den Fussballtickets zutreffen würde.

    Da kann ich mir dann durchaus vorstellen auf realisierten Gewinn zu verzichten. Würde aber wohl im Umkehrschluss auch erwarten, dass es dann nicht mittelfristig gewinnbringend verschachert wird, sondern z.B. vorher nachgefragt wird, ob man Spiel/Tickets/Pelzmantel/Elfenbeinpokal zurück haben möchte.


    Fakt ist, dass wir uns gerade bei den letzten Punkten sehr weit in Fragen der Moral bewegen.

    Wobei ich das erste eher noch der Logik zuordnen würde: Warum Risiko des Verlustes alleine tragen, auf Gewinn jedoch verzichten?