So wie es aussieht kommt FFG mit dem ehemaligen Warhammer Quest Abenteuerkartenspiel im Terrinoth-Universum.
[2018] Heroes of Terrinoth
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Ist ja wirklich 1zu1 Warhammer Quest. Nix für mich, fand das Spiel nicht so gut.
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Hatte mein Glaskugelzeh wieder recht - Habs nur erst fürs nächstes Jahr vermutet
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Ist ja wirklich 1zu1 Warhammer Quest. Nix für mich, fand das Spiel nicht so gut.
Was hat die am Original gestört?
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Was hat die am Original gestört?
Lizenz war ausgelaufen
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Hat es Anleihen oder ist das was komplett anderes
beide kooperativ und mit karten und helden. Da hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf.
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Hatte mein Glaskugelzeh wieder recht - Habs nur erst fürs nächstes Jahr vermutet
ich dachte der hat Descent 3rd Edition vorausgesagt?
Egal ich kaufs erstmal
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Hatte mein Glaskugelzeh wieder recht - Habs nur erst fürs nächstes Jahr vermutet
ich dachte der hat Descent 3rd Edition vorausgesagt?
Egal ich kaufs erstmal
Unter anderem:
Gerüchte zu FFG & Glaskugel-Zeh ?
Ich werd jedenfalls nicht an Bord sein - Es sei denn das Arkham Horror Kartenspiel flasht mich so richtig...
Aber wenn die schon dabei sind, alte Lizenzen neu zu verwursteln...Ein Verbotene Welten als Neuauflage im Terrinoth Universum nehme ich dankend an...
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Ich werd jedenfalls nicht an Bord sein - Es sei denn das Arkham Horror Kartenspiel flasht mich so richtig...
Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Wenn dir das AH LCG gefällt, willst du es mit dem hier angekündigten Abenteuerkartenspiel mal versuchen?
@HDScurox war mal so frei und hat in der Vergangenheit die Vorlage vor einiger Zeit mal
rezensiertangespielt:[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=B5GPe6CQP1c]
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Naja rezensiert, da steht nicht umsonst "Let's Play" drüber und nicht "Rezension". Ehrlich, das war ein schnell dahingerotztes Video...
Ich fand das Spiel mit 1 bzw. 2 Helden zu schwer und eher frustrierend. -
Arkham Horror ist eher was für Story. Vielleicht ist das hier endlich eine schöne eingedeutschte Aeons End-Alternative. Ich bin auf jeden Fall gespannt, aber bis Asmodee damit um die Ecke kommt ist 2020.
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PowerPlant von Aeons End ist es Meilenweit entfernt. Kein Deckbau. Jeder Held hat 4 Aktionen, die sich nur in Details unterscheiden und kann im Laufe einer Kampagne diese Aktionen verbessern. Aber mechanisch bleibt es bei: Nutze diese 4 Aktionen bestmöglich um die Mission zu erfüllen. Wobei Aktionen erschöpfen und erst wieder genutzt werden dürfen, wenn du die Refresh Aktion nutzt (die alle anderen Aktionen auch refresht).
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Aeon's End braucht keine Alternative. Das braucht nur Erweiterungen
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Oder eine Übersetzung
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Oh ok, sorry
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Was willst denn da groß übersetzen? Das hat kaum Text.
Naja .. Ist ja jetzt nicht so, dass auf den ganzen Karten nur Icons stehen. Es mag vielleicht "kaum" Text sein, es ist immerhin noch welcher und der schreckt möglicherweise Spieler ab, die es gern in Deutsch hätten.
Naja rezensiert, da steht nicht umsonst "Let's Play" drüber und nicht "Rezension". Ehrlich, das war ein schnell dahingerotztes Video...
Ich fand das Spiel mit 1 bzw. 2 Helden zu schwer und eher frustrierend.Werde meinen Text gleich mal anpassen. Was den Schwierigkeitsgrad angeht, so gebe ich dir Recht. Das Spiel skaliert halt nicht darin, was die Gegneranzahl angeht, sondern versucht dieses durch erhöhte Lebenspunkte bei weniger Spielern zu kompensieren. Das kann gut gehen, muss aber nicht.
Ebenso fehlen dir bei nur 2 Helden trotz der mehr Aktivierungen einfach die Fähigkeiten der anderen Helden.Ich selbst mag es in einer 4er Runde sehr gern. Da hat jeder was zu tun und es fühlt sich mehr nach Gruppendynamik an als wenn ich stumpf alleine vor zwei Helden hocke. Daher kann ich dir nur empfehlen es mal in größerer Runde 3-4 Spieler auszuprobieren, sofern nicht schon passiert.
Aber mechanisch bleibt es bei: Nutze diese 4 Aktionen bestmöglich um die Mission zu erfüllen. Wobei Aktionen erschöpfen und erst wieder genutzt werden dürfen, wenn du die Refresh Aktion nutzt (die alle anderen Aktionen auch refresht).
Das Spielprinzip mit den Aktionen kommt ja auch gerade in dem neuen Sid Meier's Civilization: A New Dawn zum Einsatz. Ich persönlich finde es eigentlich sehr überschaubar und wenig kompliziert. Du kommst an die Reihe und wählst eine deiner nicht erschöpften Aktionen und führst sie aus. Wie auch in dem FFG-Artikel beschrieben ist dabei jede Aktionsart (Rest, Aid, Attack, Explore) anders aufgebaut und passt thematisch zur gewählten Charakterklasse (Healer, Warrior, Mage, and Scout). Das Resetten der genutzten Aktionen wurde beim WQAK durch eine der vier Aktionen ausgelöst, wobei das bei jedem Charakter eine andere war. Somit konnte man z.B. erst Erkunden (explore) und im Nachgang alle seine Aktionen wieder bereit machen.
Wie unterscheidet sich das Spiel vom Herr der Ringe LCG. Hat es Anleihen oder ist das was komplett anderes?
Sofern sich an dem Spielprinzip nichts ändert, wirst du als Gemeinsamkeiten folgendes vorfinden.
- eine Art Aufmarschzone (die "Schatten"), in denen Gegner offen oder verdeckt lauern- Kampfverwicklung, da die Gegner aus den "Schatten" sich mit den Spielern in Kämpfe verwickeln
- Fortschrittsmarker und Reisen, da man mittels "Explore" versucht den aktuellen Ort zu verlassen, um weiter im Dungeon voranzukommen, bis man endlich am Zielort angekommen ist.
Das wars aber auch schon. Jeder spielt einen Helden, welcher neben seinen 4 Aktionen halt noch Ausrüstung finden kann. Gekämpft wird mit Würfeln, wobei auch dort gilt: Äxte - Schilde = Schaden
Was mir am alten WQAK gut gefallen hat, war die Gegner-KI. Es braucht keinen Overlord und jeder Gegnertyp agiert nach einem auf der Karte beschrieben Muster, so dass z.B. eine Spinne versucht in die "Schatten" zu flüchten und wenn sie dort ist, entsprechend Gift versprüht.
Für diejenigen, die das alte WAQK nicht kennen, können es sich ja mal über den Tabletop Simulator ansehen, da gibt es eine Vielzahl Mods:
https://steamcommunity.com/sha…filedetails/?id=575834749
https://steamcommunity.com/sha…filedetails/?id=686780152
https://steamcommunity.com/sha…filedetails/?id=873188491
https://steamcommunity.com/sha…filedetails/?id=774716788Auch bin ich gern bereit es jemandem von Euch zu zeigen. Einfach mich per Konversation mal anhauen.
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Das Spielprinzip mit den Aktionen kommt ja auch gerade in dem neuen Sid Meier's Civilization: A New Dawn zum Einsatz. Ich persönlich finde es eigentlich sehr überschaubar und wenig kompliziert.
Nein, das ist ein vollkommen anderer Aktivierungsmechanismus. Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass es Aktionen zur Auswahl gibt. Während diese bei Civ aber stärker werden, ändert sich da bei Warhammer Quest gar nichts. Auch ist durch das Stärker werden der Aktionen die Reihenfolge maßgeblich. Das ist bei Warhammer Quest nur insofern relevant, als das ich natürlich auf die Gefahren reagieren muss und überlegen muss, wann ich mein Refresh einbaue.
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Nein, das ist ein vollkommen anderer Aktivierungsmechanismus. Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass es Aktionen zur Auswahl gibt.
Darauf wollte ich eigentlich hinaus.
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Vielleicht interessiert es ja jemanden, um sich ungefähr ein Bild zu machen, sollte man das zugrunde liegende Warhammer Quest nicht kennen.
Das Spiel ist aufgrund des Lizenzverlustes OOP, dennoch gibt es eine Produktseite mit Links zu dem How-to-Play und Rules-Reference PDF.
Infovideo von FFG:
[Externes Medium: https://youtu.be/lI-as3z9KiE] -
Irgendwie freue ich mich, dass das Spielekonzept von FFG wieder aufgegriffen wurde, aber andererseits ist der kleine Wermutstropfen, dass es nicht im Warhammer-Universum weitergeht (weitergehen kann). Hier haben mir persönlich die auszuwählenden Helden und die düstere Atmosphäre besser gefallen als das, was man bisher in der Terrinoth-Ankündigung sehen konnte.
Gekauft wird es wohl trotzdem, da es für uns das beste kooperative Kartenspiel für vier Leute ist mit spannenden Mechanismen, abwechslungsreichen Szenarien und unterschiedlich zu spielenden Charakteren.
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Hier haben mir persönlich die auszuwählenden Helden und die düstere Atmosphäre besser gefallen als das, was man bisher in der Terrinoth-Ankündigung sehen konnte.
Ich wage mal die Theorie, dass man bei den 12 Helden ( 4 Klassen, je 3 verschiedene pro Klasse) die Völker, welche das Terrinoth-Universum mitbringt wiederfindet. Also Elfen, Zwerge, Menschen als Rasse und dann jeweils pro Rasse alle 4 Klassen.
Das würde bedeuten, dass man die Abenteuer z.B. als reiner Menschentrupp bestreiten kann oder halt sich einen Mix erlaubt. Ich halte dies für sehr viel atmosphärischer, als jedesmal den gleichen Charakter (Rasse+Klasse) spielen zu müssen.
Inwiefern es "düster" oder "hell" ist mag ich gar nicht anhand der gespoilerten Karten auszumachen. -
Ich kann Fyannon verstehen. Terrinoth und Warhammer sind einfach 2 verschiedene Paar Schuhe.
Egal ob man bei beiden Mensch spielt. Das ist ne ganz andere Atmosphäre
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Wenn ich ehrlich bin ist mir das Setting eigentlich Wurst.
Ob der Zwergenkrieger nun aus dem Warhammer Quest oder Terrinoth-Setting kommt .. in beiden Fällen wird er wie ein Zwerg in den Reihen der Gegner wüten. Am Ende sind es lediglich die Grafiken, Bezeichner und Geschichten, die man sich aus dem Setting zieht und da in keinem der beiden Settings wirklich zuhause bin, gibt sich das für mich nichts.
Solange am Ende ein Spiel rauskommt, welches sich wie das Warhammer Quest Abenteuerkartenspiel spielen lässt und bei mir das Gefühl hinterlässt gut unterhalten worden zu sein, wird es gekauft und gespielt. Bis dahin behalte ich meine deutsche Version vom WQAK im Regal.
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Lustigerweise hat sich auf Reddit jemand eine ganz ähnliche Frage gestellt:
Do you care about Terrinoth? : boardgames -
Ich kann Fyannon verstehen. Terrinoth und Warhammer sind einfach 2 verschiedene Paar Schuhe.
Egal ob man bei beiden Mensch spielt. Das ist ne ganz andere Atmosphäre
Ein interessanter Punkt! Das habe ich mich neulich auch gefragt. Je nach Produkt haben manche Mechanismen ja nicht so viel Glück bei FFG, wenn man z.B. Starcraft und Verbotene Welten betrachtet. Beide Lizenzen liefen nach der ersten Produktwelle aus.
Für mich persönlich ist Warhammer auch nicht das richtige. Warhammer Fantasy finde ich zu "lame", W40K ist mir zu knubbelig und irgendwo zu albern - auch wenn das für viele das Besondere ist. Da frage ich mich schon seit langem, warum FFG nicht ein eigenes Setting startet. Bei Terrinoth haben sie es im Fantasybereich ja auch geschafft.
Natürlich haben sie Star Wars, aber das ist mittlerweile schon so stark aufgeladen, dass es sich kaum noch nach Scifi anfühlt. Es ist ja eh eher ein Scifi-Märchen. Vielleicht könnten sie wirklich ein düstereres Setting aufbauen und etablieren... Irgendwo zwischen Android und Star Wars als Konkurrenz zu Warhammer. Vielleicht geht aber bei Android bald noch mehr, das Franchise ist immerhin erfolgreich genug und braucht nach dem Ende von Netrunner nun neue Verwendung.
Terrinoth und Herr der Ringe existieren ja auch parallel...
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Da es sich hierbei um ein Kartenspiel handelt, wird man da kaum mit irgendwelchen Minis agieren.
Wie kommst du jetzt auf Minis?
edit:
Spielkult war übrigens auch nicht gerade begeistert
SPIELKULT.de - Brettspiele im Test - Warhammer Quest: Abenteuerkartenspiel
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Wie kommst du jetzt auf Minis?
Mmm .. ich lese hier von düsterer Atmosphäre und Universen/Settings.
Aus dem Warhammer-Universum sind mir vor allem Tabletop-Spiele oder halt Miniaturenspiele bekannt. Ebenso diverse Computer-Umsetzungen (ebenso mit Einheiten/Figuren). Überall prallen dort Streitkräfte aufeinander und Frieden ist da nicht vorhanden. Das Warhammer Quest Kartenspiel greift "helle" Helden und "dunkle" Gegner auf, während Space Hulk:Todesengel "gute" Space Marines und "böse" Xenos nutzt (wie auch im Space Hulk Miniaturenspiel)
Warhammer Quest ist meiner Meinung nach mit Descent gleich zu setzen. Da aber bei diesen Dungeon Crawlern vor allem Minis mitunter eine Atmosphäre schaffen .. kam ich halt auf Minis. Andernfalls verstehe ich die Bereitschaft der Kunden nicht, die für Descent diverse Miniaturen kaufen, damit sie entsprechende Tokens ersetzen. -
Spielkult war übrigens auch nicht gerade begeistert
SPIELKULT.de - Brettspiele im Test - Warhammer Quest: Abenteuerkartenspiel
Einige der Kritikpunkte sind durchaus nachvollziehbar. Die Anleitung ist wirklich grausam und unseren Spielleiter hat es etliche Nerven gekostet, sich da durchzuwursteln, später, in eigenen Worten erklärt, sind die Phasen aber schnell verinnerlicht und das Spiel läuft, mit wenigen Nachfragen zu Schlüsselbegriffen wie "Vorstoßen", "in einen Kampf verwickeln" etc., relativ flüssig.
Das mit dem Würfelglück ist hier eine ähnliche Diskussion wert wie bei Fireteam Zero: Letztendlich lässt sich jeder Wurf durch Erfolgsmarker positiv beeinflussen und das erzielte Ergebnis hängt von der Kooperation des Teams ab.
Den geringen Umfang der Grundbox zu bemängeln... naja, schauen wir uns mal das Arkham Horror LCG an, da ist auch nicht viel mehr drin. Die Größe der Packung war außerdem eventuell dazu angelegt, die geplanten Erweiterungen darin unterbringen zu können (und fällt im Übrigen auch nicht viel größer als die Arkham-LCG-Schachtel aus).
Zum Spielvergnügen mit weniger als 4 Spielern kann ich nichts sagen, da wir immer zu 4. spielen.
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Die haben ja schon was eigenes „in space“ - Als 40k Konkurrent halt Star Wars und ansonsten Twilight Imperium...Zu letzterem erwarte ich sowieso mehr Aufmerksamkeit die nächsten Jahr / angrenzende Spiele.
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Die haben ja schon was eigenes „in space“ - Als 40k Konkurrent halt Star Wars und ansonsten Twilight Imperium...Zu letzterem erwarte ich sowieso mehr Aufmerksamkeit die nächsten Jahr / angrenzende Spiele.
Das wär doch was!
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Ok aber das meinte ich persönlich nicht. Mir ging es nur um das Setting an sich. Warhammer ist nochmal ne ganz eigene Nummer zu anderen Fantasy-Dingern. Es ist düster und gleichzeitig komisch. Hat für mich Alleinstellungsmerkmal.
Ich mag Terrinoth auch, aber das ist für mich austauschbar. Hat für mich null Identifikationswert.
Meine Skaven und Necrons sind mir ans Herz gewachsen.
Ich glaube nicht, dass Anleitung und Schachtelgröße ausschlaggebend für die Endnote waren. Das sind Sachen die nerven und die man der Vollständigkeit halber anmerkt, aber nichts, wovon man die Endnote abhängig macht eigentlich.
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Also bei Warhammer 40k sehe ich gar nicht unbedingt nur Gut gegen Böse.
Das sind verschiedene Arten des Existierens, die da aufeinander treffen.
Das, was das Imperium da veranstaltet, kann man doch nicht durchgehend als Gut charakterisieren.
Terrinoth ist so mittelmäßig. Descent 2 müsste ich endlich einmal spielen.
Rune Age wurde verkauft. Lag aber nicht unbedingt am Setting.
Runebound sieht interessant aus und landet irgendwann einmal hier.
Aber aktuell gefallen mir etwas düstere Settings und weniger Schwarz/Weiß auch besser.
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Also bevor du Runebound spielst, hol dir lieber Descent.
Runebound ist so dermaßen lahm
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Also bevor du Runebound spielst, hol dir lieber Descent.
Runebound ist so dermaßen lahm
Auch mit den Solo-Erweiterungen? Bisher ist es mir noch zu teuer. Vielleicht ergibt sich einmal eine Gelegenheit.
Descent male ich seit 3 Jahren an. Wenn das Grundspiel fertig ist, lege ich los.