1347- The Black Plague

  • 1347- The Black Plague


    Wir befreien Pestkranke von Ihrer Last und werden belohnt. Für bis zu sechs Kurpfuscher á 30 min irgendwo in Europa.


    Kommt mir bissl vor wie Anna Kurnikova. Sieht gut aus, nur hapert es an der spielerischen Umsetzung. Kann mich auch täuschen...

    Wir pfeiffen wie verrückt Token auf die Stadt und erhoffen uns Aktionen. Klingt (zu) simpel. Verantwortlich zeichnet Maro Mingozzi (?), ein geheilter Lombarde. Die wieder obligatorische Frage an die Silberrücken und Platzhirsche: Kann das was und bringt das was, sich da anstecken zu lassen (Sportart Brettspiel)?

    habe die Ehre *hutzieh*

    4 Mal editiert, zuletzt von Stilp ()

  • Bei dem Spiel bieten alle Spieler gleichzeitig in sechs "verdeckten Auktionen" um das Recht, je eine Aktion pro gewonnener Auktion ausführen zu dürfen. Zum Bieten haben alle zu Beginn dieselben Steine (mit verschiedenem Bietwert). Bei den Aktionen kann man:
    - diverse Ressourcen erwerben, die man braucht, um Siegpunkte zu bekommen
    - Karten kaufen, die man durch Ausgabe von Ressourcen siegpunkteträchtig machen kann und die Sonderfertigkeiten liefern
    - Karten auslegen (bauen), die Vorteile liefern
    Vorteile sind:
    - bessere Möglichkeiten, Ressourcen/Siegpunkte/Karten zu erwerben/nutzen
    - zusätzliche Möglichkeiten zu bieten (oder zusätzliche Steine zum Bieten)

    Das ist quasi alles.
    Womit AK ein passender Vergleich ist.

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

    Einmal editiert, zuletzt von Dumon ()

  • Da lobe ich mir doch Plague!: Zwar auch kein spielerisches Highlight, aber zumindest bekomme ich dort politisch völlig inkorrekt Siegpunkte fürs LeichendurchdieGegendkarren; schön schwarzhumorig, das Ganze 8-))