Sammlung (radikal) ausdünnen: Vorgehensweise?

  • Ernst Juergen Ridder schrieb in Gekauft, Verkauft, Gebacken, Getauscht, Verschenkt, ...

    Heute war mal wieder großer Tag des Abschieds. 101 Spiele sind zu einem Händler ins Antiquariat gewandert. Ich trenne mich, wenn ich mal wieder Platz brauche, nicht von Spielen, an den mein "Herzblut" hängt, aber irgendwie traurig ist es schon.

    Wenn deine Zahlen bei BGG stimmen (965 - 461 Erweiterungen = 504), hast du also grob 15-20 % deiner Sammlung aussortiert. Nicht schlecht. Wie bist du vorgegangen, um die Spiele auszuwählen?


    @alle

    Habt ihr schon mal mehr als ein paar Spiele gleichzeitig aussortiert? (… oder habt dies vor?) Falls ja: Wie seid ihr vorgegangen (wollt ihr vorgehen), um die Spiele auszuwählen?


    PS: Wer es gar nicht so weit kommen lassen möchte, findet in How to keep your game collection manageable, redux | BoardGameGeek ein paar Anregungen.


  • Immer wieder verkaufen: hier, Facebook, Bekannte ...


    Zwischendrin mal Großreinemachen, das Hobby aufgeben, alles doof finden, wieder von vorne anfangen ... ;)

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Ich hatte da mal eine Methode entwickelt, bei der ich immer zwei Spiele gegeneinander antreten lasse - welches behalte ich, welches kommt unter den Stapel?

    Das wiederholt man 3-4 mal mit der "unteren" Hälfte, also immer mit denen, die schon verloren haben. Da kristallisiert sich schnell das "untere" Viertel der Spiele heraus, von denen man sich trennen könnte.


    Das schöne ist, die Kriterien, ein Spiel zu behalten, sind da egal, es geht nur darum, welches von zwei Spielen man lieber behalten würde.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

    Einmal editiert, zuletzt von Sternenfahrer ()

  • yzemaze

    Hat den Titel des Themas von „Sammlung ausdünnen: Vorgehensweise?“ zu „Sammlung (radikal) ausdünnen: Vorgehensweise?“ geändert.
  • 1 von 3, nicht schlecht …

    Es ging mir um viele Spiele auf einmal (Dutzende) und den Selektionsprozess. Ich hab’s oben mal gefettet. Wie man Spiele verkauft etc., weiß ich nach ca. 900 verkauften items schon ;)

  • ich suche die Spiele aus, die ewig nicht auf dem Tisch waren und an denen keine großartige Erinnerung hängt. Zuletzt vor einem Jahr 100 Spiele an die Stadtbücherei. Natürlich in dem Fall auch eher Familienspiele.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Ich sprach auch von Dutzenden, immer mal wieder...


    Selektionsprozess:


    Alles was Mehrspieler ist, alles was ich mechanisch mehrfach habe, alles was auf BGG unter 7/10 ist, alles was ich aus Gründen (Bauchgefühl) irgendwie entbehren kann.


    In der Reihenfolge

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Ich gehe die Spiele einzeln durch und schaue, ob ich es theoretisch jetzt spielen wollen würde und im Hinblick darauf, ob ich eine bessere / neuere / schönerer Variante als Alternative habe. Oft hat man ja z.B. XY Workerplacement-Spiele, da frage ich mich hat, wieviele verschiedene Varianten ich wirklich brauche, suche dann zu jedem Genre die Top-Spiele raus und der Rest wird dann offensichtlich nicht gebraucht ...

  • Vor sieben Jahren fing es wegen Umzugs an. Von rund 1500 Spielen mussten rund 1000 gehen, danach kamen ja immer wieder welche hinzu und vier oder fünfmal mussten 100 gehen.


    Auswahlkriterien:


    Catan bleibt, Zug um Zug bleibt. Je abstrakter, um so schneller geht was weg. Felds habe ich jetzt nur noch Trajan und (halber Feld) Merlin. Punktesalat: fast alles weg. Jahrelang nicht mehr gespielt: fast alles weg. Manches bleibt einfach aus nostalgischen Gründen, wie z.B. Tempus. Je thematischer, um so eher bleibt etwas. Je komplexer, um so eher geht etwas mangels Mitspielern. Was ich solo spielen kann, hat eine höhere Chance, bei mir zu bleiben.


    "Schmerzhaft" war das nur bei den ersten 1000. Bei den späteren Aktionen tut allenfalls weh, Spiele wegzugeben, die nicht mal die Chance hatten, gespielt zu werden.

    Spielerische Grüße Ernst-Jürgen


    TOP 10: 1. Viticulture - Compl. Coll. Ed., 2. Martians - A Story of Civilization, 3. Scythe, 4. Anachrony, 5. Snowdonia: Deluxe Master Set, 6. Räuber aus Skythien, 7. Age of Industry, 8. Nieuw Amsterdam, 9. Siedler von Catan - Entdecker&Piraten, 10. Alubari - A nice cup of Tea

  • Hallo,


    wir sind heute wieder vom Aiblinger Markt zurück. Und haben uns um weitere 100 Titel erleichtert. Unser Ziel ist es heuer, 500 Exemplare weiterzubringen. Ich mag meinen Kellerraum zurück. ;)

    Der Weg aus dem Keller sieht wie folgt aus.


    Um dann auf einem Aiblinger Markt zu stranden.


    Sie werden dort für neue Interessenten aufgebahrt.


    Für die Spielerfreizeit Thalhäusl werden vermutlich 250 verbleibene Titel reichen. Für mich selbst könnten es auch weniger sein.


    Liebe Grüße
    Nils

  • Ich hatte da mal eine Methode entwickelt, bei der ich immer zwei Spiele gegeneinander antreten lasse - welches behalte ich, welches kommt unter den Stapel?

    Das wiederholt man 3-4 mal mit der "unteren" Hälfte, also immer mit denen, die schon verloren haben.

    Das geht auch automatisiert: Board Game Ranking Engine | Pub Meeple

  • Ich bin da schmerzlos: "Was erstmal weg ist, daran denkt man nicht mehr..."

    Und habe neben dem ganzen Ballast nur ein paar "Schätze" die ich unbedingt behalten muss.


    Bin gerade dabei mehr als die Hälfte von meinen ~100 loswerden (noch mehr als was dann noch im Marktplatz gelandet ist) Ich will auch meist keine Top-Preise erzielen. Und was ich hier nicht loswerde, das dann woanders.. Bei Facebook kaufen die eh fast alles ;)


    Meine aktuelle Selektion ist vor allem so, wie etwa Sternenfahrer es schrieb: Immer zwei zueinander passende gegeneinander, aber: Eins (oder beide) muss gehen.

    Cardboard Games Master Race

  • Das "Lust"-Prinzip:

    Wenn ich vor meinem Regal (meinen Regalen) stehe, und bei einem Spiel denke: Och nö, auf das Spiel habe ich so gar keine Lust...

    Dann darf das direkt gehen!

    Zum Beispiel aktuell so bei #FieldCommanderNapoleon - das hat mir eine Weile viel Freude bereitet, aber aktuell habe ich auf das Spiel so gar keine Lust. Da ich auch keinen Mangel an Alternativen habe - Solitär-Spiele halt - darf FCN gehen - ich muss nur noch wen finden, der es möchte... ^^


    Da meine Sammlung ja nicht rational zusammengestellt ist, sondern danach, auf welches Spiel ich Lust hatte/habe, ist es nur konsequent, dass ich auch nicht rational beim Verkaufen vorgehe... ;)

  • Das Lust-Prinzip hat nur einen Nachteil. Man verkauft Spiele auf die man jetzt keine Lust hat und kauft sie sann wieder, wenn man plötzlich wieder darauf Lust hat.


    Oder man kauft ein Spiel weil man Lust darauf hat und ehe man eine Spielgruppe dafür zusammen hat verliert man die Lust wieder oder hat mehr Lust auf ein anderes Spiel.


    Auf welches Spiel hat man in seiner Sammlung immer Lust?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Sankt Peter - ja, der Nachteil daran ist mir bewusst. Aber zugegeben ist es mir selten passiert, dass ich nach der Verkaufs-Entscheidung das Spiel dann doch unbedingt wieder haben wollte - letztendlich habe ich auch so unzählige sehr gute Spiele (aus meiner Sicht natürlich) in meiner Sammlung, die ich dann spiele. Das ich unbedingt DIESES EINE SPIEL spielen wollte, das gab es so noch nicht - beziehungsweise war es dann immer möglich, das Spiel zu erwerben.


    Ich unterscheide auch - das hört sich jetzt haarspalterisch an - zwischen "keine Lust auf ein Spiel haben" und "nicht jetzt Lust auf ein Spiel haben".

    Das ist eine reine Bauchgefühl-Sache. Zum Beispiel: Ein Freund ist da und er meint: Oh, #Vast sieht spannend aus!

    Dann sage ich (und denke es auch): Ja, Tolles Spiel - aber zu zweit habe ich da keine Lust drauf. Das spielen wir mal, wenn wir zu viert oder fünft sind.

    Prinzipiell schon Lust drauf - aber nicht in dieser Konstellation!

  • Das Lust-Prinzip hat nur einen Nachteil. Man verkauft Spiele auf die man jetzt keine Lust hat und kauft sie sann wieder, wenn man plötzlich wieder darauf Lust hat.

    Kenn ich nur zu gut! Daher verwende ich das Kriterium "Lust aufs Spiel" mittlerweile deutlich zurückhaltender. Mir wechselt die Lust auf Spiele bzw. ganze Genres doch häufiger als man meinen sollte und ich habe tatsächlich schon den ein oder anderen Titel nochmals gekauft ( Machiavelli101 verzichtet jetzt bitte auf den HdR LCG Hinweis :lachwein:).

  • Ich lustigerweise gerade erst einige Spiel auf meine Verkaufsliste gesetzt, weil ich meine Sammlung stark ausdünnen will. Ich hab zwar eigentlich eh immer eine relativ kleine Anzahl von Spielen (ca. 200 Spiele ohne Erweiterungen), aber davon habe ich jetzt ein Viertel aussortiert.

    Mein Vorgehen war dabei recht simpel... Liste auf BGG geöffnet und jedes Spiel überlegt, ob ich drauf verzichten könnte und wann ich es das letzte Mal gespielt habe.

    Das Ergebnis der Liste gehe ich dann noch mal durch, ob ich eine bessere Alternative dazu im Schrank habe und wie hoch die Wahrscheinlichkeit wäre, das Spiel rauszuholen, wenn ich mir ein Spiel aussuchen dürfte. Dabei gingen jetzt halt knapp 50 Spiele in den Verkauf.

  • Puma


    Ich habe bereits über 100 solcher Bauchgefühl- Fälle:rolleyes:


    Plus ungefähr 15 Fälle, die ich sogar mehrmals gekauft und wieder verkauft habe. Rangliste führt Junta an: 4x gekauft und 3x wieder verkauft8o

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

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  • Ich verkaufe auch häufiger Spiele. Das "Keine Lust mehr"-Kriterium spielt da schon eine Rolle, wird aber ergänzt durch ein Zeitmoment ("Wie lange habe ich schon keine Lust mehr darauf? Wie lange wurde es nicht gespielt?") und ab und an durch ein "Originalitätsmoment" ("Habe ich noch andere Spiele, die in Thema oder Mechanik ähnlich sind, auf die ich aber mehr Lust habe?").

  • Rangliste führt Junta an: 4x gekauft und 3x wieder verkauft

    Junta ist wohl in der Tat sehr verkaufsanfällig, weil es eine besonders spezielle Konstellation braucht. Am Besten nur Freunde, die auch was aushalten und optimalerweise auch insgesamt 7 Spieler. Ich hatte das Glück, das Spiel so schon ein paar Mal zu spielen und es war - bei allen objektiven Mängeln, vor allem ewig langen Putschversuchen auf dem Brett - immer ein großer Gaudi. Ich habe es zuletzt wohl so 2010 oder 2011 gespielt und müsste es eigentlich verkaufen, weiß aber, dass es im richtigem Moment seinen großen Auftritt haben könnte. ^^

  • Rangliste führt Junta an: 4x gekauft und 3x wieder verkauft 8o

    Dabei wie oft gespielt?

    :floet:


    BTT:


    Ich hab mal dieses Vergleichstool ausprobiert. Die Klickerei ist aber auch etwas anstrengend oder?


    Ich kann mich eigentlich ganz gut trennen, ist ja wie mit Klamotten: was seit 1-2 Jahren im Schrank hängt, wird da wahrscheinlich auch die nächsten zwei Jahre hängen. Ich fand’s immer erleichternd mich zu trennen. Wirklich bereut habe ich eigentlich nur 4-5 Spiele, die ich mir natürlich zurückgekauft habe. Dafür in der aktuellsten Ausgabe. Hat ja auch was.


    Manchmal braucht man nur etwas Mut.

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Ich hab mal dieses Vergleichstool ausprobiert. Die Klickerei ist aber auch etwas anstrengend oder?

    Ist sie. Wenn Du es nutzen willst, um zu entscheiden, was gehen soll, dann kann man aber mit dem kleinen Papierkorb-Symbol die Spiele, bei denen man schon weiß, dass sie definitiv bleiben sollen, gleich aus der Liste werfen. Ebenso die, die schon im Marktplatz stehen...

  • Das Aussortieren ist das eine Problem. Das größte Problem sehe ich aber darin, dass sich für die auszusortierenden Gurken auch irgendwie der Verkauf nicht lohnt bzw. es schwierig werden wird dafür überhaupt Abnehmer zu finden. Dabei müssen das ja auch noch nicht mal alles Gurken sein, aber durchaus Titel älteren Jahrgangs und damit lockt man ja heutzutage niemanden mehr hinter dem Ofen vor. Und für's Altpapier sind mir die gesammelten Werke dann doch zu schade...

    The dice decide my fate. And that's a shame.

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  • Naja, bei einem Verkauf gibt es immer 2 Möglichkeiten:


    - Ich biete es unter dem Neupreis an, und zwar in der Regel deutlich. Da man als Verkäufer auch noch Versandkosten hat, reduziert das den Erlös weiter. Aber was soll es denn? Wenn es doch nur rum steht? So habe ich Indian Summer gerade für 20€ verkauft. Nach Versand sind es noch 15€ - bezahlt habe ich dafür mal 36€. Das sind halt noch 42%

    Aber es steht nicht mehr rum bei mir...


    - Ich warte, bis das Spiel OOP ist. Dann kann ich es deutlich besser verkaufen. So gerade geschehen mit einem Discworld Collectors Edition für 149€. Plus Versand. Das waren also mehr als 300%.


    Letzten Endes ist das Ganze ja kein GESCHÄFT - es ist ein Hobby, und ein Hobby dient ja nicht zur Generierung von Geld.

    Wie Du schreibst: Fürs Altpapier zu schade. Wenn ich also zumindest halbwegs das Geld bekomme, für das es sich lohnt ein Paket zu Packen, dann verkaufe ich mein Spiel gerne...

  • Na ja, das sind aber zwei Extrembeispiele. Indian Summer ist noch relativ frisch und es gibt bestimmt noch einen Markt dafür. Ebenso für stark gesuchte Spiele die OOP sind. Sich von ersterem (nicht älter als 1 Jahr, sehr gute Erhaltung) zu trennen habe ich auch kein Problem mit. Bei der zweiten Variante schon eher, da ich OOP Spiele nur ungern verkaufen würde, es sei denn sie sind mir ein Dorn im Auge (was aber seeeehr unwahrscheinlich ist). Meine Problemkandidaten liegen eben irgendwo dazwischen. Bevor ich z.B. mein inzwischen durch die Super Meeple Ausgabe ersetztes Tikal von Ravensburger für'n 5er verkloppe, lasse ich die Maskentrilogie (Tikal, Mexica, Java) lieber komplett im Regal. Sieht optisch gut aus, frißt kein Brot und ist so einfach stimmig. Da bin ich ganz Monk...

    The dice decide my fate. And that's a shame.

    2 Mal editiert, zuletzt von Nafets ()

  • Bzgl. Board Game Ranking Engine | Pub Meeple

    Ich hab mal dieses Vergleichstool ausprobiert. Die Klickerei ist aber auch etwas anstrengend oder?

    Nimm halt die Tastatur (Pfeiltasten) ;)

  • Was mich daran etwas stört: Es zwingt mich, die Spiele zu ranken, die ich sicher behalten will (die "obere Hälfte"). Da ist mir aber egal, welches unter meinen liebsten Spielen mein allerliebstes Superlieblingsspiel ist.

    Ich will ja in der unteren Hälfte wissen, welches Spiel ist ganz unten? Oder welche Spiele?


    Klar, mit Löschen der "Topstars" könnte ich das auch erreichen, aber das kommt mir irgendwie... gemein vor. :)

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Es zwingt dich niemand, dort deine komplette Sammlung zu ranken. Man kann ja auch beliebige Listen einfügen und an die bottom x kommt man mittels copy&paste oder csv-Export von BGG mit relativ überschaubarem Aufwand.

    Wenn’s zukünftig einfacher gehen soll, könnte man ein entsprechendes feature auch einfach anregen. (Einstellbarer Vergleichsoperator sollte leicht umzusetzen sein.) Es klingt so, als wäre der Macher Vorschlägen gegenüber recht auf geschlossen:

    I'd love you hear your feedback on the tool. Let me know what functionality you'd like to see in the future. Like any piece of software, it is very much a work in progress.

  • Wo verkauft man Spiele denn am besten bei Facebook?

  • ... ich habe in diesem und im letzten Jahr in Ratingen beim "bring and buy Flohmarkt" für mich und meinen Sohn jeweils 20 Spiele verkauft. Die Preise haben wir entsprechend niedrig angesetzt, so dass wir alle abgegebenen Spiele losgeworden sind.

    Die Vorbereitungsarbeiten mit Auszeichnen und Liste erstellen sind im Vergleich zum Postversenden überschaubar....