Belgian 18xx Convention

  • 18Zoo ist ein Prototyp, entwickelt von 2 italienischen Brüdern. Die Tochter des einen mag Tiere lieber als Züge, deswegen die Umthematisierung. Ist auch ne schnelle Variante mit modularem Board für unterschiedliche Spielerzahlen, spielbar in 1,5 bis 2 Stunden. War gut, passt aber thematisch aber eher schlecht als recht.


    Ich hatte heute auch das Vergnügen, 1822 zu spielen. Viele Auktionen, viele Möglichkeiten, viele FFallstrick. Hat Spaß gemacht, ist aber definitiv eines für erfahrene Spieler (der ich mit knapp 10 Partien definitiv nicht bin).


    1830 und 18Lilliput hab ich noch geschafft. Zu 1830 muss man wahrscheinlich nichts mehr sagen, 18Lilliput hat mich begeistert. Sieht klein und unschuldig aus, kann aber schnell fies werden. Vieles ist vertraut, vieles aber auch ungewöhnlich für ein 18xx. Viel Spiel in einer kleinen Box.

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  • Kurzer Bericht vom Sonntag:

    Aus der geplanten Partie 18Mexico wurde kurzerhand eine Partie 1822: The Ralways of Great Britain. Keine Regel vorher gelesen, kurze mündliche Einführung und los ging es. Vieles wurde erst im Spiel klar.

    Prinzipiell gehört es zu den bösen 18xx, bei denen man für seine bankrotten Firmen einstehen muss, zu Not bis zur persönlichen Pleite.

    • Es gibt Privatbahnen, Majors und Minors
    • Majors können die Minors kaufen
    • der Aktienmarkt ist zweidimensional
    • die Privates und Minors kommen in zufälliger Reihenfolge zur Versteigerung.
    • für die Gründung der Majors gibt es Zertifikate. Diese kommen ebanfalls in zufälliger Reihenfolge auf den Markt.
    • Es gibt nicht nur eine initiale Aktienrunde, in weiteren Runden kommen neue Privates, neue Minirs und neue Zertifikate
    • die Hex-Felder sind klein wie bei 18OE

    Mir gefiel es gut, wie alle Spiele am Wochenende. Ansonsten wurden am heutigen Sonntag noch 18Mex, 18Ireland und 1849 gespielt.


    Die Organisation der Convention war vorbildlich. Es fand in einem College in der Stadtmitte von Mechelen statt. Die Inhenstadt ist sehr schön, wir hatten ein Hotel an der Kathedrale und ca 10 Minuten Fussweg zum College. Dort stand uns der Speisesaal zur Verfügung, der für 100 Spieler Platz geboten hätte. An jedem Tisch standen Pokerchips zu Verfügung. Man konnte an Partien teinehmen oder auch selbst ein Spiel hosten. Getränke gab es direkt im Saal (darunter mehrere nette belgische Biersorten), dazu wurden auf Bestellung Sandwitches und Hamburger nach eigenen Wünschen gebastelt. Die Teilnehmer kamen aus Großbritannien, den Niederlanden, Polen, Italien, Deutschland und natürlich Belgien. Die Jungs vom Spellenklub aus Mechelen selbst spielen erst seit einam Jahr 18xx, das allerdings sehr intensiv. Der Spellenklub selbst trifft sich jede Woche 2 mal und während der Treffen wird jetzt auch häufig 18XX gespielt.


    Mein persönliches Highlight der Convention war 1849 : relativ kurz und richtig böse. Meine persönliche Bilanz: eines meiner bislang ungespielten ist gespielt und 2 Titel sind endgültig auf meiner „will-ich-haben“ Liste gelandet.


    Und zumnSchluss noch die Botschaft an alle Unknownsler die diesmal noch gezögert gaben oder verhindert waren: fahrt zur nächsten 18XX-Convention nach Mechelen, es lohnt sich.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Warbear natürlich war es 1880, ich treffe halt auch nicht zu jeder Tageszeit jede Taste. ?

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Bei uns wurden nie so viele Gesellschaften nationalisiert. Das wurde meist nur in der Not gemacht (und meistens/oftmals auch erst dann, wenn die Gesellschaft ihren Konstantinopel-Run schon hinter sich hatte), denn sie fahren vergleichsweise einfach zu wenig ein, besonders gegen Ende des Spiels.

    Bei uns haben sich die Nationalen als Lokabnehmer bewährt. Du lässt die schlechten Loks der normalen Bahnen von den Nationalen kaufen, bekommst die Hälfte des Lokwertes und kannst dann (oder sogar vorher schon) eine aktuelle Lok kaufen. Hat den riesigen Vorteil, dass Du keine Probleme mit dem Loks verschrotten hast und gleichzeitig besonders gegen Ende ziemlich hohe Einnahmen fahren kannst.

  • Bei uns haben sich die Nationalen als Lokabnehmer bewährt. Du lässt die schlechten Loks der normalen Bahnen von den Nationalen kaufen, bekommst die Hälfte des Lokwertes und kannst dann (oder sogar vorher schon) eine aktuelle Lok kaufen. Hat den riesigen Vorteil, dass Du keine Probleme mit dem Loks verschrotten hast und gleichzeitig besonders gegen Ende ziemlich hohe Einnahmen fahren kannst.

    Dafür müssen aber nicht die Hälfte aller 24 Gesellschaften nationalisiert sein (wie bei Herbert's Partie), sondern es würde diesbezüglich ausreichen, wenn jeder Spieler eine einzige Nationale hätte.


    [Ich hoffe, ich habe jetzt nichts übersehen, denn meine letzte Partie ist schon eine ganze Weile her]


    #18OE


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Ergänzung zu 18OE: Von den 24 Gesellschaften kamen 18 ins Spiel und davon war am Ende ca. die Hälfte nationalisiert. Die meisten davon eine Runde vor Abbruch um die Einnahmen und Kurswerte bei anstehendem Lokverlust hochzuhalten.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Hier mal ein Bild vom letzten Stand 18OE



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    Herbert

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  • Richtig. Ich wollte nur einen weiteren Vorteil der Nationalen aufzeigen. :)

  • 180OE mit über 12 Stunden Spielzeit ohne Pause? ==> nicht mit mir, ist ja ein Alptraum.

    Habe schon von dem Kolonisten Spiel gehört, da werden die 12 Stunden auch öfters angenagt, aber da sind auch 2 Pausen dabei.

  • 180OE mit über 12 Stunden Spielzeit ohne Pause?

    Mit 12 Stunden Hobby am Stück habe ich kein Problem. Nicht dass ich anstrengende körperliche Arbeit oder ähnliches vermisst hätte. ? Wurde auch keiner zu gezwungen :hau:

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Wobei ja "ohne Pause" bei 18OE besonders bei nur 4 Spielern auch nur so wage passt. Zumindest bei unseren Runden hast Du zwischendrin genug Pause. Sollte halt immer einer da sein, der den Spieler, der zukünftig dran ist, drauf aufmerksam macht. ;)

    Idealerweise sollte derjenige, der gerade seinen Zug beendet hat, den nächsten Spieler darauf aufmerksam machen, daß er dran ist (leider funktioniert das nur recht selten).

    Das gilt nicht nur für 18OE, sondern für alle 18xx-Spiele und sogar für viele andere Spiele auch.


    Zusätzlich sollte es selbstverständlich sein, daß alle Spieler schon ihren nächsten Zug überlegen, bevor sie überhaupt dran kommen.

    Auch das gilt für viele Spiele und funktioniert bei uns meistens auch einigermaßen.


    Bei einigen Spielen (z.B. Advanced Civilization) kann es sogar sinnvoll sein, wenn mehrere Spieler gleichzeitig ihren Zug machen, solange sie nicht voneinander abhängig sind.

    Das hat bei uns immer gut funktioniert und dazu geführt, daß unsere Adv.Civi-Partien auch zu zehnt in nur 8 Stunden beendet werden konnten.


    All das kann enorm viel Spielzeit einsparen und helfen, daß manche Spiele in manchen Spielrunden überhaupt erst spielbar werden.


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  • Hier mal ein Bild vom letzten Stand 18OE



    Ein paar Gedanken zu dieser Partie (auch wenn meine letzte Partie schon längere Zeit zurückliegt):


    Beim Betrachten der Map ist mir sofort aufgefallen, wie wenig Bahnhofs-Pöppel in dieser Partie zu sehen sind, insbesondere an den wichtigen Stellen an den Küsten. Dort helfen sie ja sehr, den ersten Konstantinopel-Run möglichst frühzeitig absolvieren zu können und somit schnell in den Genuß des zusätzlichen Dreier-Sprungs auf der Kurs-Tabelle zu kommen. Auch die lukrative Route nach New York kann dann eher gefahren werden.


    Zugegebenermaßen kann das natürlich auch eine Folge der vielen Nationals sein, bei deren Gründung ja alle ihre Pöppel entfernt wurden.

    Die Map zeigt ja wohl den Stand kurz nach Beginn der Lok-Phase 6.

    Wurden denn die Nationals überwiegend zu Beginn dieser Lok-Phase 6 gegründet, oder schon zu Beginn der Lok-Phase 4?

    Und hatten diese Nationals überwiegend schon ihren Konstantinopel-Run hinter sich?


    Ich halte die Nationals insbesondere bei dieser Häufung (9) für nicht lukrativ, denn sie mussten sich ja (zu diesem Zeitpunkt) um die verrosteten 2er- und 3er-Loks schlagen. Da bleiben nur relativ niedrige Einfahr-Ergebnisse.


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  • Eine National wurde aufgrund von Problemen in der Gesellschaft recht früh gegründet. Alle anderen erst kurz vor Schluss. Den Orient-Express hat ca. die Hälfte der Gesellschaften geschafft. Die meisten davon wurden nicht nationalisiert.


    Hier noch ein Bild aus der grünen Phase


    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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    Einmal editiert, zuletzt von Herbert ()

  • Zuerstmal: Das Tile nordwestlich von Paris (P29) ist falsch. :)

    Mich wundert etwas, dass Lissabon nicht verbunden ist. Ne günstige Y-Stadt auf der südlichen Nee York - Konstantinopel Strecke. Bei uns ist die Strecke Wien - Konstantinopel meistens ohne störende Städte gebaut. Insgesamt sind bei uns die Verbindungen zwischen den Metropolen schon relativ Städtefrei gebaut

    Ansonsten sieht das sehr interessant aus. :)

  • Das Tile nordwestlich von Paris (P29) ist falsch.

    Hast Du gerade darunter gelunzt und da liegt keine Kleinstadt?

    Gruß aus dem Münsterland
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  • Aber nach 10 Stunden Spielzeit kann man so etwas auch mal übersehen, wenn der Kopf qualmt.

    Nein, das finde ich nicht - bei 5 Spielern ist jeder nur zu 20% beschäftigt und hat 80% der Spielzeit zum Planen und Überlegen - da sollte sowas nicht vorkommen.


    Außerdem hätte es eigentlich auch den Mitspielern auffallen müssen, wenn plötzlich ein Streckenteil verschwunden ist - schließlich wäre es aufgrund der wenigen Pöppel auf dem gesamten Spielplan weit über 10 Gesellschaften möglich gewesen, dieses Tile zu befahren (so genau kann man das wegen der Unschärfe nicht erkennen).


    Aber zugegebenermaßen hatte das falsche Hochrüsten des Tiles in diesem Fall praktisch keinen Einfluß aufs Spiel.


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    2 Mal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Hab ja nicht gesagt, dass es vorkommen darf, nur dass es vorkommen kann. Du hast Recht, an der richtigen Stelle kann ein falsch platziertes Teil einen extrem hohen Impact auf eine Partie haben und deswegen sollten alle Mitspieler dir Augen offen halten.

    Aber es ist unbestritten eine Menge Kopfarbeit in den 18xx-Spielen involviert und nach einer gewissen Zeit lässt die Konzentration einfach nach. Die schiere Größe eines 18OE ist sicher nochmal eine besondere Herausforderung, selbst für erfahrene Spieler. Und je nach Tagesverfassung kann der Konzentrationsverlust mal bei 5 oder mal bei 15 Stunden einsetzen. Ich habe an dem Wochenende meist nach 6-7 Stunden ernsthafte Probleme bekommen, mich auf ein Spiel zu fokussieren. Zum Glück für die anderen war ich bei 18OE nicht dabei.

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    Einmal editiert, zuletzt von Lighthammel ()

  • Das braune Teil kann ja gelegt werden, nur muss man es um 60% drehen. Ob die Strecke noch befahren wurde kann ich nicht sagen.


    Das interessante auf dem Con für mich war, 3 neue 18XX kennenzulernen und dazu mit erfahrenen 18XX-Spielern am Tisch zu sitzen. Für mich eine in mehrfacher Hinsicht neue Erfahrung;

    • Bislang habe ich 18XX immer entsprechend vorbereitet in größeren Abständen gespielt. Jetzt also 3 Erstpartien in direkter Folge, 2 davon ergaben sich spontan also ohne Vorbereitung. Letztendlich waren es 3 Kennenlernpartien.
    • Im Gegensatz zu unserer lokalen Runde, in der wir alle sozusagen vom Nullpunkt an gemeinsam gewachsen sind waren in Mechelen auch einige alte Hasen zugegen. Da sieht man was aus einem 18XX alles herausgeholt werden kann. Insbesondere wenn man zwei solcher Hasen am Tisch hat und hautnah erleben kann wie diese sich belauern und behaken. Da erkennt man schnell wo man zukünftig die Schwerpunkte setzten muss und wo die Defizite im eigenen Spiel sind.
    • Dazu habe ich mit 18OE, 1849 und 1822 drei recht neue Designs kennengelernt. 18XX ist ja nichts durchgehend altbackenes, das Genre entwickelt sich ständig weiter.


    Da war einerseits das biestige 1849 mit schwer in die Gänge kommenden Gesellschaften, knappen Lolomotiven und allen Gemeinheiten am Aktienmarkt. Dazu noch der Trick mit der letzten Aktie die 20% zählt und damit Übernahmen möglich macht. Eine Partie mit Höhen und Tiefen, ständig veränderten Spielsituationen und hoher Dynamik.


    Dann ein 18OE mit seinen 12 Minors und 24 Majors, von denen 18 ins Spiel kommen und den ländergebundenen Gleisbau-Rechten. Ich hatte das Spiel damals gebacken und ständig auf eine Gelegenheit gewatet es zu spielen. In Willingen vor 2 Jahren kam die geplante Partie leider nicht zustande, nun hat es in Mechelen endlich geklappt. Beim Lesen der Regel dachte ich dass ein Zug von einer europäischen Hauptstadt nach Istanbul eigentlich unmöglich sind und vielleicht in jeder 5. Partie mal gelingen. Also habe ich erstmal gar nicht darauf hingearbeitet. Und dann fahren die Mitstreiter auf einmal Runde für Runde nach Istanbul. Und auch mir ust es noch gelungen. Im Vergleich zu 1849 wirkt das Spiel allerdings sehr statisch. So stand dann auch der Sieger eigentlich schon lange vor dem Ende fest. Bei drei 18OE Neulingen war das aber auch nicht ganz unerwartet.


    Dann kam das 1822 auf dem klassischen Terrain der Klassiker 1829 und 1825, welches die klassische Trennung zwischen initialer und folgenden Aktienrunden elegant zu einem kontinuierlichen Einbringen von Privatbahnen, Minors und Konzessionen zum Starten der Majors in immer neuer Reihenfolge ausweitet. Da gilt es manchmal auch auf gute Kombinationen zu warten um dann mehrere eigene Bahnen zusammenarbeiten zu lassen und diese schließlich zum richtigen Zeitpunkt zusammenzuführen.


    Alle 3 Spiele würde ich unter den Aktienspielen in der Tradition von 1830 einordnen. Aber genaugenommen werden auch sie letztendlich beim Bauen entschieden. Sofern der beste Baumeister keine groben Fehler im Aktienmarkt macht wird er gewinnen.


    Fazit: Tolle Convention, tolle Spiele, tolle Mitspieler. Ich könnte schon wieder loslegen...

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Ich durfte 1822 dieses Jahr in Willingen kennen lernen. Es war für alle Beteiligte die erste Partie dieses Spiels. Wir haben es zu sechst gespielt und waren eigentlich den ganzen Tag damit beschäftigt (ink. Regelerklärung). Ich würde es mir direkt besorgen wenn es a) nicht schwierig ist zu beschaffen und b) nicht so teuer wäre.

    Da ich schon einige 18xx im Schrank habe besteht da kein dringender Handlungsbedarf - obwohl es mich "fuchst" :-).


    Was ich wirklich spannend finde ist der stete Strom an neuen Gesellschaften und die Möglichkeit dafür zu bieten. Durch die Möglichkeiten der einzelnen Gesellschaften und deren Startpunkte ist es aus meiner Sicht in der Erstpartie schwierig. Wir hatten zwar eine sehr gute Übersicht wo alles relevante enthalten war und dennoch ist die schiere Masse an Möglichkeiten erschlagend.


    Ich kann jeden Interessierten nur raten eine Partie zu spielen wenn sich die Möglichkeit bietet, neben 18OE das 18xx das bis jetzt den größten Eindruck auf mich gemacht hat.


    Zur Con:

    Das die die dort regelmäßig zum 18xx treffen ist super und man kann sich nur wünschen in solche einer Gegend zu wohnen - spieltechnisch gesehen.


    MfG

    fleXfuX

    Wer die Weisheit mit Löffeln gegessen hat, neigt zu geistigem Durchfall.

  • Das die die dort regelmäßig zum 18xx treffen ist super

    Scheint ein sehr reger und auch nicht kleiner Spieleklub zu sein mit 2 Treffen jede Woche. Da hat man ja irgendwann alle halbwegs interessanten Euros durch und bekommt dann Lust auf "richtige Spiele". ;)


    man kann sich nur wünschen in solch einer Gegend zu wohnen - spieltechnisch gesehen

    Mechelen ist auch ansonsten ein nettes Städtchen mit einer belebten Innenstadt. Und liegt gut angebunden zwischen den Großstädten Antwerpen und Brüssel.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • (1822) Da ich schon einige 18xx im Schrank habe besteht da kein dringender Handlungsbedarf - obwohl es mich "fuchst"

    Da muss der fuX eben fleX_ibel sein. ;)

    Ich denke mal spätestens morgen wird er ordern.


    Ich kann auch kaum noch widerstehen. :stop:

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Gespielt habe ich und ordern will ich erstmal England, Kanada wird ja so richtig teuer :denk:

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  • Mir wurde geraten mich an Simon Cutforth zu halten. Ein aktueller UK-Import ist scheinbar gerade erst beendet worden. Generell wäre ich wohl bei einer Sammelbestellung dabei - kommt aber im Moment auf die ausstehenden Handwerkerrechnungen an.


    MfG

    fleXfuX

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  • Malte Kiesel

    Zum Thema Sammelbestellung:

    Gäbe es denn eine Möglichkeit so etwas als Händler anzubieten?

    All-Aboard games hat ja einige spannende Titel an Start und kein deutscher Händler bietet es bislang an.


    All-Aboard Games

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