05.11.-11.11.2018

  • Zudem wurde diese Woche zu viert #TooManyBones gespielt

    Was soll ich sagen? Ich bin verliebt :) Es hat genau meine Erwartungen erfüllt und die waren echt hoch. Wir haben uns mit Patches, Picket, Gasket und Tantrum auf den Weg gemacht, um uns mit Nom zu schlagen. Gestartet sind wir auf der einfachsten Schwierigkeitsstufe, da es für alle quasi Neuland war. Es nimmt zu Beginn erst mal eine gewisse Zeit in Anspruch den eigenen Charakter zu verstehen, aber ich finde es macht auch tierisch Spaß sich zu überlegen in welche Richtungen man den Charakter so entwickeln kann. Generell trägt die ganze Haptik, Optik, das Artwork und der Humor im Spiel dazu bei einem echt den Tag zu versüßen. Was wir absolut null (und ich denke das ist bei ersten Mal normal) in Betracht gezogen haben war, uns aufeinander mit den Skills abzustimmen. Jeder hat erst mal für sich versucht durch den eigenen Charakter durchzublicken, was ja auch teilweise gar nicht so einfach ist. Jedenfalls sind wir ganz gut durchgekommen auch wenn ein Encounter meiner Ansicht nach schon ziemlich glücklich nur überstanden wurde. Nom hat uns dann allerdings den Garaus gemeacht. Keine Chance. War aber auch sicherlich nicht die beste Idee den als Starttyrant zu nehmen.

    Sein Endkampf ist schon speziell. Gasket ist gegen Nom eigentlich gut, allerdings muss man ihn erst mal soweit haben und Gasket soweit verstanden haben :)

    Schönes Ding, dass Euch das Spiel so gut gefällt.

  • Der glückliche Ich hatte ein langes Spiele-Wochenende in Dänemark. Wir waren zu sechst, aber nicht alle haben immer gleichzeitig am Tisch gesessen und gespielt. Mitgenommen hatten wir ca 40 Spiele, aber auf den Tisch kamen nur 16, davon aber manche mehrfach.

    4 Klassiker unserer Runde mussten auf jeden Fall ran: #7Wonders, #Funkenschlag, #RoboRally und #Wizard. Hier spare ich mir irgendwelche Kommentare.

    Ebenso bei den Füllern wie: #HeckmeckAmBratwurmeck, #Lobo77, #Skyjo und #TexasShowdown.


    Überraschend gute Stimmung haben folgende Titel erzeugt: #AufbruchZumRotenPlaneten, #BetweenTwoCities, #CacaoChocolatl, #CamelUp und #IsleOfSky.
    Naja, was heißt gute Stimmung? Die Stimmen wurden lauter und die gegenseitigen Beschimpfungen unflätiger: "Nä! - Nää! - Du Vollpfosten!" war noch einer der netten Formulierungen. Schlimm? - Nein. Emotional? - Ja. Nach dem Spiel haben wir uns aber alle immer wieder lieb.

    Ich fand gerade #BetweenTwoCities toll, da das Spiel einen besonderen Modus hat und man links und rechts mit den Mitspielern zusammen an guten Städten herumfrickeln muss. Immer wieder interessant auch, dass die Punkte am Ende sehr eng beieinander lagen (Range: 48-53). Als wichtiges Element empfinde ich, dass in Phase 2 des Spieles die doppelten Teile sich in die Stadt einfügen müssen. Das haut oft die Planung durcheinander. Übrigens waren während dieses Spiels alle wieder aus dem Tourette-Modus ausgeschert und konnten wieder wie normale Menschen sprechen.


    Eine lange Nacht bescherte uns dann #TerrafomingMars mit Venus und Prelude. Alle 3 Beteiligten spielten lange mit verzögernden Strategien. Bis meine LunaPoint im Midgame ein paar Punkte-Sammler ala Schutzflotte ihr Eigen nannte. Da hatten es die Forscher und Mörtelmischer plötzlich eilig, das Spiel zu beenden. Frühes platzieren von Städten und häufiges zusätzliches Ziehen von Projetkarten war meine Strategie. Die ging dann auch sehr gut auf.


    Mehrfach wurde (unter anderem) #ArchitektenDesWestfrankenreichs gespielt. Während alle in der ersten Runde noch recht planlos ihre Arbeiter herumgeschubst haben, war es ab der zweiten Partie ein knallhartes Rennen um die Bauplätze in der Zunfthalle geworden. Das Spiel lebt für mich von der Varianz, der zur Verfügung stehenden Karten. Mich lädt das Spiel noch zu vielen Partien ein. Aber: Hier waren wir uns einig, die gefühlte Spannungskurve ist recht flach für ein Workerplacement-Spiel. Ein RRR nimmt im Vergleich deutlich an Dramatik zu, je weiter man im Spiel voran schreitet.


    Zum Abschluss gab es noch #ValeriaKönigreichDerKarten. Ab und an kann man es mal auf den Tisch bringen. Nicht besonders tiefgründig, aber leicht und unterhaltsam. Gespielt haben wir mit den Ereigniskarten, welche das Spiel schon gut würzen können. Ebenso mit vielen neuen Bürgerkarten aus der Feuer und Eis Erweiterung. Die sind auch ein ganz klein bisschen anspruchsvoller, als die Standard-Auswahl.


    Bei allen erwähnten Spielen bin ich immer wieder gerne mit dabei. Für mich war der einzige Tiefpunkt des Wochenendes als das Knobibaguette im Ofen angebrannt war...

    Vielspieler im Körper eines Gelegenheitsspielers

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  • Dirtbag


    Pssst :P Ich hab mit Blackstone Fortress ja bald bestimmt schon einen 40k Crawler, der erst in Jahren gespielt wird :P Aber irgendwie hast recht, Spielbrett und Co würde reichen - Ich lese mich mal ein :)

    Blackstone Fortress ist auch hier praktisch schon gekauft. Was sie auf Warhammer Community bisher dazu geschrieben haben, klingt sehr vielversprechend. Definitiv ein Must Have. Furchtbar mit GW in letzter Zeit...


    :gafw:


    Dirtbag Ne Ahnung, ob die Neuauflage von Doom ein ähnliches Spielgefühl hinterlässt, wie das von dir geschilderte mit dem Original?


    @All Kann sonst jemand etwas zur Doom Neuauflage sagen und wie die Unterschiede zum Original sind? Lohnt es sich generell, wenn man auf Dungeon Crawler und das Thema steht?

    Kann ich leider nichts dazu sagen.

    Ich war schon ein paar Mal versucht, das neue Doom blind zu kaufen, hab's dann aber gelassen, weil es mir dann doch ein zu teures Experiment war. Ich würd's sehr gerne mal ausprobieren, es hat nur leider keiner...

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Gestern mit einem Freund #GaiaProject gespielt. Beide haben wir schon häufig GP gespielt.

    Zufälliges Setup per "Gaia Opener".

    Ich war Startspieler. Obwohl die Farbe gelb ungünstig war (3 von 4 Planeten ganz außen) wählte ich die Xenos, weil ich unbedingt mit denen spielen wollte. Mein Freund wählte die Nevla, deren weiße Planeten sehr günstig lagen. Allerdings hatte er beim Betrachten des Setups etwas übersehen, was er noch bereuen sollte: die Basistechnologie (BT) "4 Macht" lag unter der Gaiaforming-Leiste! Diese BT brauchen die Nevla mehr als viele anderen Völker. Nevla und Gaiaforming passt aber wiederum nicht gut zusammen....


    Ich startete mit QIC-Akademie und 3 BT (1E+1Q, 1E+1M, 1C+1W) und 3 Aufstiegen in Wirtschaft. In der 2. Runde baute ich meinen Regierungssitz, so dass ich ein Rundeneinkommen von 2 QIC ab Runde 3 hatte.


    Nevla starteten mit Regierungssitz und Aufstieg in Wirtschaft und sehr vielen Machtaktionen. Insgesamt konnte ich 16 Gebäude in Allianzen (Schlusswertung 1) und alle 7 Sektoren (Schlusswertung 2) bauen. Damit waren es schon 33 Punkte am Ende wegen geteilten 1. Platz bei Sektoren. Nevla 2+1 Allianzen, Xenos 4. Mit dem Regierungssitz und der BT "4 Macht je großes Gebäude" sind Allianzen mit wenig Machtsteinen ein Kinderspiel.


    Die Ausbautechnologien "3Punkte beim Passen für Allianzen" und "2 Punkte je Mine" brachten 37 Punkte. Mein Freund machte im letzten Drittel zu viele Fehler, so dass das Ergebnis dann weit auseinanderdriftete. Er schaffte mit den Nevla nur 16 Wissenschaftspunkte bei Spielende! Für die Nevla viel zu wenig, da sollten schon 36+ drin sein. Ich kam auf ordentliche 28 Wissenschaftspunkte bei der Schlusswertung.


    Wir spielten knapp 2 Stunden und die Xenos siegten locker 179-80. Fast überrundet :)

    Nach wie vor das genialste Spiel das ich kenne.

  • Das kann ich voll und ganz unterschreiben. Gestern meine zweite Partie zu dritt. Anfangs dachten wir, wir haben die Invasoren im Griff, aber dann ging's auf einmal ab auf der Insel. Man hat das Gefühl von lästigen Insekten, die immer wieder kommen, wenn man sie wegwischt ;). Wir waren schon der Meinung zu verlieren, haben es aber gerade noch mit viel Absprache und Kooperation geschafft in Furchtstufe III die letzten zwei Städte zu zerstören. In der folgenden Invasoren -Phase hätten wir dann krachend verloren. Grandioses Koop-Spiel!!

    Schönes Final-Foto. Möchte nur kurz nachhaken, da ich diverse Landschaften mit Ödnis und Geistpräsenz sehe...
    Ihr habt schon darauf geachtet, dass, wenn ein Land Ödnis erhält auch alle Geister darin eine Präsenz verlieren?

    Ja, wir haben auch einige Präsenzen verloren. Wir haben halt in Gebiete mit Ödnis wieder Präsenzen platziert.

    Favorites: Mage Knight-Tzolk'in-Brass-Spirit Island-Arche Nova-Dune Imperium

  • Die Woche nach der Spiel (plus diesen Montag) brachte schon einige Sachen auf den Tisch.

    Los ging es mit #Root zu fünft.

    ..... Meiner Ansicht nach funktioniert das Spiel nur wirklich gut, wenn alle einigermaßen wissen, wie sie die Völker zu spielen haben, ansonsten ist die Gefahr für ein antiklimatisches oder sogar total ödes Spiel riesig. Die Ideen des Spiels sind super und ich glaube auch, dass man eine gute Balance hat, aber wenn das Spiel einfach so wegläuft ist es für alle außer einem total unbefriedigend und sogar stumpf.

    Das unterschreibe ich sofort: Es sollte wirklich jeder einen vergleichbaren Wissensstand vom Spiel haben.

    Das sehe ich aber nicht unbedingt als Nachteil. Aber nenne mir einmal ein Spiel, welches man mit Neulingen spielt und keinen spielerischen Vorteil hat?!

    Das einzige Problem, das ich oft mit Neulingen im Spiel habe, ist, dass ich mich zu sehr auf das Spiel, die anderen und die Regeln konzentriere, ob auch alles richtig gespielt wird. Dann wird man sehr oft mit Fragen konfrontiert...kurzum: Ich spiele in einem Spiel mit Neulingen oft den totalen Schotter, weil ich mich zu wenig auf mein eigenes Spiel konzentriere...... aber ganz generell hat man doch immer einen Vorteil, wenn man das Spiel öfters spielt, als diejenigen, die es zum ersten Mal oder nur ab und an spielen.

    Ich sehe da jetzt ehrlich gesagt keine große Ausnahme beim #Root

    Root finde ich herausragend in dem was es ist: Es ist ein astreines Asynchrones Spiel, bei dem es um das Siegpunktesammeln geht. Wie die Siegpunkte reinfallen, ist bei jeder Fraktion total unterschiedlich und das liebe ich am Root. Bevor man das Spiel durch hat und es langweilig wird, dürfte man schon die ein oder andere Partie zocken müssen. Jede Fraktion bestimmt mind. 3x...macht 12 Partien. Kommt dann noch die Erweiterung hinzu, dann hat man schon eine Weile Spielspaß.

    Ich bleibe dabei: Root halte ich -in der richtigen Runde (=gleicher Wissensstand)- für richtig gut. Ist ein Neuling dabei, dann kann man ihr mE schon darauf hinweisen, wie man gegen bestimmte Fraktionen vor geht.....denn nichts ist für Neulinge schwieriger als das Einschätzen des Gegners, da sie die Mechnik des Gegners noch nicht so kennen...er spielt sich ja grundverschieden zur eigenen Fraktion.

  • Gestern und heute gab es #Alone

    Alone kennt wahrscheinlich jeder, dennoch ein zwei Sätzchen dazu: Es ist ein Dungeon Crawler, bei dem der Gute alleine gegen mehrere Dungeonmaster spielt. In unserem Fall waren beide Partien 1vs1

    Alone besitzt ein Regelwerk, was nicht ohne ist. Gerade die Ausfplittung des Regelheftes für die gute und die böse Seite halte ich für nicht gelungen. Es ist wie beim Spiel "Stronghold": Jede Seite hat ihr eigenes Regelbuch. ZUdem kommt noch hinzu, dass in diesen Regelbüchern auch die gegnerische Fraktion mit angeführt wird, was die ganze Sache repetitiv macht, sollte man zusammen zuerst das Regelbuch der einen und dann der anderen Fraktion lesen. Dann gibt es noch ein Regelbuch, welches in die allgemeine Spielmechanik grob einführt. Kurzum: Es gibt 3 verschiedene Regelbücher.... ein Supergau, wie ich finde.

    Dementsprechend lange hatte wir uns auch durch die Regeln gequält: Das Regelstudium ging an die 3h (wobei ichh sagen muss, dass wir uns immer bei der Regellektüre Zeit lassen und dann auch während des Spiels wenige Fragen haben).

    Zum Spiel selbst: Das ist wirklich spannend: Der Gute zieht alleine los und versucht Aufträge zu erfüllen. Die böse Fraktion hat einen Sichtschirm hinter dem das ganze Labyrinth und die Monster aufgeführt sind. Sie versucht den guten Spieler zu vernichten.

    Spannend empfand ich die Mechanik, dass der Dungeon am Ende einer Runde wieder abgebaut wird. Nur für den Helden sichtbare Bereich belieben stehen. Dadurch entsteht ein Memory Effekt, denn der Held muss u.U. von A nach B und dann wieder zurück rennen.

    Meines Erachtens ist "Alone" aine gelungene Variation von gängigen Dungeon Crawlern.

    Es kommt bestimmt bei uns noch öfters auf den Tisch. Mir hat es bislang sehr viel Spaß gemacht (bis auf die Regel).

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  • #Root

    Aber nenne mir einmal ein Spiel, welches man mit Neulingen spielt und keinen spielerischen Vorteil hat?!

    Es gibt aber schon noch einen Unterschied zwischen "ich weiß, was ich tun muss" und "ein Neuling verpasst die Chance, mich am Sieg zu hindern". Im einen Falle resultiert ein gutes Ergebnis für mich aus meinem guten Spielen, im zweiten Falle aus schlechtem (oder sagen wir lieber: unerfahrenem) Spielen eines anderen. Das Erste empfinde ich als deutlich befriedigender.


    Überhaupt hat Root gar nicht so viele Möglichkeiten, wirklich "gut" zu spielen. Am ehesten gilt "gutes Spielen" noch für das geschickte Verschleiern und Verstecken meiner eigenen Stärke, z.B. indem ich starke Karte sammele, um sie erst in dem Moment auszuspielen, wo ich damit "urplötzlich" auf die notwendige Siegpunktzahl komme. Da habe ich lieber Spiele, wo ich auch während des Spieles viele kleinere belohnende Erfolgserlebnisse habe. Beispiel Teotihuacan: drei Worker auf einem Rondellfeld versammeln um die damit verbundenen Boni zu nutzen. Das macht Spaß! Da hat man etwas geschafft! Wenn ich bei Root etwas Vergleichbares hinkriege, ohne damit gewonnen zu haben, ist das doch bloß der Schrei: "Hallo Mitspieler, ab jetzt alle auf mich drauf!" Insgesamt hat Root ein ganz komisches Spielgefühl...

  • naja...ich sage einmal so: Root ist weitaus verstrickter als "Hallo Mitspieler, ab jetzt alle auf mich drauf", da man den Gegner schon ganz gut lesen muss:Der Vagabond hat ja z.B. gar keine Karten, sondern sammelt nur Tokens, die Ery Fraktion mit ihrem RoboRally ähnlichen programmieren, da muss man sich einfach einmal zurückziehen, um sie ins Leere laufen zu lassen, sollte sie Kampf programmiert haben....also alles mE nicht ganz so die eindeutigsten Strategien, die ich gegen jnd. spielen kann....und dann wird man parallel ja auch noch von den Anderen "bedroht", da der Spielplan höchst konfrontativ ist. Kurzum: Natürlich gibt es einen Unterschied zu "ich weiß, was ich tun muss" und "ein Neuling verpasst die Chance, mich am Sieg zu hindern"...das gibt es aber auch mE bei anderen Spielen. Macht die Sache nicht besser, aber gerade weil der Spielplan so konfrontativ ist, hat man oft mE mehrere Optionen und nicht DIE EINE. Jedenfalls meine Meinung. Bei mir waren alle Partien immer sehr spannend, knapp und hatten wirklich eine Menge Spaß gemacht.

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  • So kanns gehen... man sucht im Netz nach einer Steam Tabletop Simulator (TTS) Umsetzung für Spirit Island, macht den Mod hier bekannt und wird direkt darauf zu einer abendlichen Runde Spirit Island über den TTS eingeladen.

    Somit habe ich gestern abend mit Belerophorn eine sehr schöne Partie Spirit Island erlebt. Ich selbst bin ja noch nicht so erfahren, was die Spielweisen der unterschiedlichen Geister angeht, so dass ich mich für unsere Partie für River Surges entschieden habe. Belerophorn merkte man in diesem Moment seine Erfahrung in dem Spiel an und er entschied sich für Ocean's Hungry Grasp. Ein für mich bis dato unbekannter Geist, wobei die Synergie der beiden doch recht schnell erkennbar war. Angedacht war, dass wir die Invasoren möglichst oft aus den Küstengebieten in die Ozeane werfen, da Ocean's Hungry Grasp diese zu Küsten-Sümpfe werden lässt und sie somit Ziel für Verschiebe-Aktionen sein können.


    Kurze Zwischenfrage: Wäre es mir als Geist eigentlich dann auch erlaubt gewesen dort eine Präsenz zu platzieren? Also im Ozean?


    Ich hatte bei unserer Partie das Gefühl, dass wir beide auf einer Wellenlänge gespielt haben. Unsere Aktionen kombinierten sich gut und führten am Ende auch zu einem wohlverdienten Furchtsieg. Wenn man bedenkt, dass beide Geister vom Start weg nicht umbedingt dazu neigen pro Zug sehr viel Furcht zu generieren, so wäre mir nicht im Traum eingefallen, dass wir über diesen Weg gewinnen. Ich glaube, dass sogar während der ersten Züge mal ausgesprochen zu haben. Hilfreich war hier dann eine starke Kraft, welche mich zum Ende pro Runde 8 Furcht generieren ließ, während ich durch Belerophorn noch die Option hatte, die Kraft noch ein zweites Mal in der gleichen Runde auszuführen. An dieser Stelle hatten die Invasoren dann quasi verloren ;)


    Der Weg dahin war auch nicht wirklich steinig. Während auf meiner Insel die Dahan den Invasoren gut zusetzen und von der Insel vertrieben, wurden sie auf der anderen Insel im hinteren Binnenland doch recht stark und verbarrikadierten sich im Dschungel. Es war an mir meine Präsenz dortin auszuweiten, so dass Belerophorn diese dann für seine Kräfte mit Hilfe einer anderen Kraft nutzen konnte. So wurde auch diese Bollwerk innerhalb eines Zuges ausgelöscht.


    Ich muss schon sagen .. wow .. kein Vergleich zu meinen bisher gespielten Solo- bzw. Zweihandspielen. War echt super und hat mir richtig gut gefallen. Freue mich schon auf eine weitere Partie, wenn es die Zeit mal wieder zulässt.


    #SpiritIsland

  • Wir hatten die Essenneuheit #MiniWW2 auf dem Tisch. Ein interessantes Spiel aus dem Blick eines Taiwan-Chinesen, mechanisch als Card-Driven-Game ausgelegt und auf einer abstrakten Weltkarte mit einigen Truppen für die Achsenmächte und Alliierten. So siehts aus:


    (Quelle BGG)


    Gespielt und gewonnen wird in Teams (Achse oder Allierte) nach 7 Runden und meisten Punkte oder vorzeitiges erreichen von 32 Punkten (oder 36 wenn China und/oder Amerika im Spiel sind). CDG-Typisch istz auch hier die Verwendung der Karten - entweder nimmt man die Punkte (3-6) zum bauen, kämpfen oder bewegen, oder man erforscht eine Technologie oder das Event wird genutzt. Letzteres kann aber NUR von der jeweiligen Nation der farblich dargestellten Nation (gelb-UK, weiß-Japan, schwarz-Deutschland, rot-Russland) gespielt werden. Im Bild kann von allen die gelbe Karte für die 3 Punkte oder die schwarze Technologie gespielt werden, aber nur der Engländer darf das Event spielen. Reihum - wobei jede Runde eine andere Nation beginnt - spielt jeder 1 Karte bis alle gepasst haben. Es gibt einige Bau-/ und Bewegungsbeschränkungen, gekämpft wird auch nur im übertragenden Sinn - zahle 3 Punkte und entferne eine benachbarte feindliche Einheit - thats it! Eine nicht ausgespielte Karte kann in die nächste Runde mitgenommen werden, man kann eine Karte zu Beginn einer Runde ablegen und neu ziehen, ein (und nur einer) nicht ausgegebener Punkt kann für die laufende Runde einer anderen Karte hinzugefügt werden. Kleinigkeiten, die flexibles Vorgehen ermöglichen und damit auch den Spielspass erhöhen.


    So tobt das Geschehen durchaus intensiv auf dem eher kleinem Plan hin und her, allerdings bereiten die Regeln trotz nur 7 Din A5 Seiten einige Schwierigkeiten. Da müssen 2 Punkte weiter eroiert werden, auch verdecken die Einheiten auf dem Plan leider die Namen/Flaggen der einzelnen Länder. Die Karten sind von ordentlicher Qualität, vor dem ersten Spiel sollte das gesamte Material aber ordentlich auslüften!


    Trotz dieser Einschränkungen hat es uns sehr gut gefallen, es vermittelt ein anderes Spielgefühl als von einem Titel mit WW2 im Namen erwartet wird. Alles wird eher auf abstrakter Ebene abgehandelt, auf´s wesentliche konzentriert, keine komplexen von CoSims gewohnte Regeln mit Ausnahmen hier und dort, und trotzdem stellt sich ein Gefühl von "mitten drin" ein. Auch kann es ziemlich schnell zu Ende sein, ein Spiel gestern war nach 2 von max 7 Runden vorbei! Kann das richtig sein? Auch das ein Punkt zur Klärung - manchmal komisch/merkwürdig aber insgesamt doch mit einem unwiderstehlichem Wiederholungscharakter ausgestattet, "fiebern" wir einer nächsten Partie entgegen. Was will man mehr!? :)

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

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  • Kurze Zwischenfrage: Wäre es mir als Geist eigentlich dann auch erlaubt gewesen dort eine Präsenz zu platzieren? Also im Ozean?

    Beantworte ich mir mal eben selbst:


    When Ocean's Hungry Grasp is in play, can Blight, other Spirit Presence, Beasts, or other tokens end up in the Ocean?

    Yes, the Ocean is a Coastal Wetland for many purposes, and Blight and any of the tokens from Branch & Claw can end up there. Spirit Presence from other spirits cannot be placed there during the Growth phase, but can end up there as a result of cards like Indomitable Claim or Flow Like Water, Reach Like Air.

  • Wir hatten die Essenneuheit #MiniWW2 auf dem Tisch. Ein interessantes Spiel aus dem Blick eines Taiwan-Chinesen, mechanisch als Card-Driven-Game ausgelegt und auf einer abstrakten Weltkarte mit einigen Truppen für die Achsenmächte und Alliierten. So siehts aus:

    grmpf. Jetzt ärger ich mich schon ein bisschen es in Essen nicht blind mitgenommen zu haben, hatte länger überlegt und jetzt durchaus Lust drauf. Problem bleibt, dass ich Spiele mit der Thematik hier kaum auf den Tisch bekomme und so auch die Quartermaster General - Teile mehr verstauben als mir lieb ist..

  • Jetzt ärger ich mich schon ein bisschen es in Essen nicht blind mitgenommen zu haben,

    Das ist natürlich schade, aber wenn du eh´ Schwierigkeiten hast Spieler dafür zu finden - so what... oder du kommst "spontan" mal an den Rhein gefahren! ;)

    Genau solche Spiele sind für mich der primäre Grund nach Essen zu pilgern. Wer weiß schon, wann und wo es das in D zu kaufen gibt.

    Bitte senden Sie mir Ihre E-Mail doppelt, ich brauche eine fürs Archiv :/

  • Montag: #Kemet zu 5t gespielt. 4 Anfänger (ich einbezogen) und jemand der es vor Jahren mal gespielt hatte.


    Keiner wollte agressive herangehen und ich konnte mir meiner Teleporter-Katzen Armee aufbauen die fleißig Siegpunkte durch Tempelbesitz und Opfer gebracht hatte plus 2 LvL 4 Pyramiden.


    Bin mit 12 Siegpunkten von nötigen 8 herausgegangen. Super Area Control Spiel muss ich mir holen! (ärgere mich das ich es nicht auf der Spiel mitgenommen habe für 40E)


    Mittwoch: #Neom heute wird Neom gespielt und ich habe vorher schonmal die Online Version gespielt. Spielt sich super und macht zig mal mehr spaß als sonstige Städte Puzzler (außer City Tycoon). Sehr cool! Wird wohl in meiner Sammlung bleiben.

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Heute gab es


    #Alone

    Mittlerweile die dritte Partie. Das Spiel spielt sich immer flüssiger und anfängliche Regelproblemchen sind jetzt so weit so gut ausgemerzt. Das Spiel wird dadurch strategischer (für den Dungeonmaster). Eine wirklich schöne Alternative zu gängigen Dungeon Crawlern. Top

    Der positive Eindruck, den ich bei meinen ersten beiden Partien hatte, wurde weiterhin bestätigt: Das Spiel hat schon eine gute Horrorstimmung und eine gute Spannungskurve, insbesondere da man als Dungeonmaster auch die Richtung von Lärm angeben muss, wo gerade welcher Gegner spawnt oder sich bewegt.

    Schönes Spiel


    #Reef

    Dann gab es noch eine Partie Reef. Kein Knaller, aber ein sehr nettes abstraktes Spiechen, das bei uns noch öfters auf den Tisch landen wird. Der Vergleich, der hier oft mit Azul gemacht wird, hinkt aber ganz gewaltig: Reef hat mE sogar mehr mit Zug um Zug gemeinsam, als mit Azul, denn auch bei Zug um Zug kann ich Karten nehmen oder Schienenstrecken bauen. Bei Reef nehme ich mir Karten oder ich spiele sie aus. Von daher ist der Kernmechanismus durchaus vergleichbar. Das Spiel selbst spielt sich dann natürlich völlig anders...das ist klar.

    Gesamthaft konnte uns Reef aber überzeugen. Wirklich nettes abstraktes Absackerspielchen mit genau der richtigen Menge an Tiefgang für diese Art von Spiel.

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  • In den letzten Tagen 3x solo das 3. Kapitel der #Blackout Kampagne gespielt. 3x gescheitert X(Nach jedem Scheitern startet man mit 2 Hongkong $ mehr. Beim letzten Mal hat mir eine Karte in einem Slot bzw. 4$ gefehlt um eine der beiden 10 Punkte Maßnahmen abzuschließen. Damit wären es 88 statt 78 Punkte gewesen (mit 85 hat man es geschafft).

    Finde ich super dass es so schwer (für mich) ist.

    Blackout spielt sich super. Die verschiedenen Möglichkeiten auszuloten macht wahnsinnig viel Spaß. Wenn man es schafft fast immer Karten aufzunehmen (wird durch 0-6 Plättchen unterstützt) kann man viele Häkchen Aktionen machen, was sehr stark sein kann wenn man diese gut gewählt hat.

    Ich bleibe dran.:)

  • Eine abwechslungsreiche Spielewoche liegt hinter mir, mit wesentlich mehr „Kleinzeug“ als geplant, aber leider waren die Essenneuheiten noch nicht greifbar für mich. Ausnahme:

    Peanut Club

    Davon hat noch keiner gehört, oder? Ein kleines französisches Bietspielchen, in dem man auf ausufernd originell gezeichnete Karten steigert, die im Wesentlichen aber lediglich aus Symbolen bestehen, von denen man stets drei sammeln sollte, um zu Punkten zu gelangen. Es gibt drei „Währungen“ (Geld, Kamele, Erdnüsse (Titel!)), deren Wertigkeit man mittels Actionbuttons verändern kann. Da gibt’s ein paar Arten, die man gegebenenfalls einwirft und die das Bieten beeinflussen. Das also wurde aus Essen mitgebracht und hätte gerne dort bleiben können. Sooo simpel braucht’s dann auch wieder nicht zu sein, selbst als Absacker.


    Dann doch lieber nochmal ein

    Tudor

    Jetzt neu! Mit richtig gespielten Regeln! Und gleich lief es viel besser! Wir hatten beim ersten Mal die Zusatzboni mit den Ringen an den richtigen Fingern viel zu leicht vergeben. Diesmal, zu viert, war das ein schönes Gedränge in den Audienzräumen, die die Aktionen erst ermöglichen. Sehr feiner Mechanismus mit dem „Lord“, der erst die Wünsche genehmigen muss. Das Plättchen einsammeln am Hofe selbst ist mit der Regelvariante, dass diese unterschiedliche Punktezahlen haben – sogar welche mit Minuspunkten – ein durchaus taktisches Spiel und verlangt einem viel Aufmerksamkeit ab. Vielspieler sollten jedenfalls gleich die schwierigeren Varianten wählen.

    In Summe gesehen eine wirklich interessante, schön gestaltete Sache, die sicher bald wieder gespielt wird.


    Tzolkin

    Nachdem #Teotihuacan noch nicht eingelangt war, haben wir den Vorgänger wieder mal auf den Tisch gebracht. Ist das ein feines, im wahrsten Sinn des Wortes verzahntes Spiel! Brauch ich hier wohl nicht näher schildern. Aber es hat wirklich großes Vergnügen gemacht; und darauf aufmerksam, dass der Spieleschrank voll mit Perlen ist, die nicht vergessen werden dürfen! Jeden dritten Abend sollte es Vorschrift sein, was mindestens drei Jahre altes herauszuholen.


    Und dann zwei Erstbegegnungen mit Spielen, die 2017 in Essen herauskamen:

    The Networks

    Man sucht als Chef eines TV-Senders die richtigen Programme für die richtigen Time Slots aus und versucht mittels Spezialisierungen etliche Punkte = Quoten zu machen sowie durch Werbespots auch Geld zu lukrieren. Das ist recht originell bebildert und mit vielen Anspielungen auf Serien- und Shownamen versehen. Davon lebt das Spiel auch anfangs. Im Wesen ist es ein leicht zugängliches Eurogame, dessen Reiz zwar hoch, aber möglicherweise bald verflogen ist. Mal sehen.


    Gaia Project

    Zuerst mal: herzlichen Dank an unseren Erklärbären, der das hervorragend geschildert hat, sodass wir nach ca. 100 Minuten (100 Minuten die verflogen sind, wie im Spiel selbst übrigens) loslegen konnten. Neulingen sowas nahezubringen, ist eine wahre Kunst und Selbstaufopferung! Das Spiel selbst ist schlicht großartig, gefiel mir mit seinen vielen Mechanismen wirklich gut. Die Optik behagte mir nicht so sehr, wobei die Ikonographie aber gut und nachvollziehbar ist. Ist eher eine ästhetische Sache. Egal: möglichst bald wieder auf den Tisch, ehe man die Regeln vergessen hat.


    Dann das erwähnte „Kleinzeugs“:

    Cacao

    Plättchenlegespiel, das durchaus nett ist, aber für mich persönlich in „Karuba“ einen übermächtigen Bruder hat.


    Lovecraft Letter

    Der Ctulhu-Ableger von #LoveLetter hat doppelt so viele, zur Hälfte „böse“ Karten, deren Einsatz einen wahnsinnig machen kann, womit ein weiteres vorzeitiges Ende möglich ist. Ansonsten ident mit dem Original. Hm. Push your luck oder Deduktionsspiel? Ist jedenfalls sehr kurzweilig. Ob es den Charme des einfachen Originals erweitert oder zerstört, dieses Urteil sei jedem selbst überlassen. Ich tendiere zu Zweiterem.


    Kingdomino

    Ja eh. Brauch ich halt nicht, auch weil Legespiele für mich immer etwas Unüberschaubares haben.


    Krazy Wördz

    Na geht doch! Ein Absacker, der wirklich Laune macht. Und jedes Mal bleibt einem irgendeine Wortkreation im Kopf, die die nächsten Tage mehrmals raus will.


    Und zum Abschluss noch ein "Großzeugs":

    Pandemic Legacy Season 2

    Oktober geschafft, 7. Erfolg in Folge, im November dann aber fürchterlich drauf bekommen! Spannend bis zum bitteren Ende und für uns nach wie vor eines der intensivsten Spiele, die wir kennen!


    #Tzolkin #Tudor #peanutclub #PandemicLegacy2 #GaiaProject #Cacao #Kingdomino #KrazyWördz #TheNetworks #LovecraftLetter

  • papadjango

    Echt jetz? Du hast bisher noch nicht Gaia Project gespielt? Sollte doch genau deine Kragenweite sein :)

    Schön, dass es dich auch begeistert hat:thumbsup:

  • 100 Minuten Regelerklärung bei Gaia Project?


    Hat der Erklärer die Spielregel buchstabenweise rückwärts mit spürbaren Pausen zwischen den Buchstaben vorgelesen?

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Gaia Project habe ich ca. 10x erklärt bisher. Ich denke, dass ich immer so bei 35-40 Minuten liege bei der Erklärzeit. Tapfer, wenn die Leute 100 Minuten durchhalten und dann noch Spaß haben. Respekt :thumbsup:

  • #Counterfeiters zu viert

    Nettes kleines Worker Placement Spiel um Falschgeld.

    Wir verdienen Geld wie Heu, aber dreimal im Spiel kommt der "Pate" vorbei und futtert die Hälfte dessen weg, was man nicht auf ein Offshore Konto auslagern konnte. Ich hatte vor 2 Jahren den Proto gespielt und mochte das schon sehr gerne, und bin jetzt auch glücklich mit dem fertigen Spiel.


    #DasMaßallerDinge zu fünft

    Auch diese Woche noch ein sehr schönes Schätzspiel.


    #Qwantum zu fünft

    Roll&Write. Wir tragen Zahlen in vier Farben und in aufsteigender Reihenfolge auf unseren Zettel ein, wobei der aktive Spieler immer eine der Farben für sich reservieren kann. Ein neutraler Würfel darf/muss für alle Farben draufaddiert werden.

    Ich fand es fürchterlich, völlig unplanbar (weil alle Farben auf allen Würfeln sind) und frustrierend. Nach der Hälfte saßen alle Spieler einfach nur noch rum und konnten nichts mehr eintragen, wenn sie nicht gerade als aktiver Spieler zufällig einen irre hohen Wurf in genau der Farbe hinlegen konnten, die sie noch brauchten. Zog sich wie Kaugummi, mit gefühlt 20 ergebnislosen Spielzügen hintereinander.

    Nie wieder wäre noch zu oft.


    #Sagrada zu zweit

    Viel besser, auch wenn ich glaube, dass der "Geheimauftrag" einfach in den Müll gehört.

    Ach ja, danke an die Spielregel für Seite 1 "Tut alle Würfel in den Beutel", und dann am Ende der Spielregel "bei 2 oder 3 Spielern tut ihr weniger Würfel in den Beutel". Das hätte nicht zufällig auch an den Anfang gepasst?


    #Welcometo zu zweit

    Quasi ein Roll&Write, aber ohne Würfel. Netter Kernmechanismus, nette Aufmachung, passt.

  • Hallo Peter,


    zu deiner Sagrada Frage:


    Nein. Diese Angabe am Ende der Anleitung firmiert unter „Variante“ - und das nicht, weil es nicht in die Spielvorbereitung gepasst hätte ...


    Sagrada haben wir als Lizenz eines amerikanischen Verlags veröffentlicht. In dessen Anleitung wird diese Variante gar nicht angeboten. (Diese taucht erst in der ersten Erweiterung auf, die bei mir gerade auf dem Tisch liegt.) Da ich diese Regelung aber bereits im Grundspiel haben wollte, haben wir uns auf die vorliegende Lösung geeinigt. Ich meine sogar, Familien spielen durchaus gerne einfach los (ohne vorher Würfel zählen zu müssen) und hoffen (erzeugt auch eine Spannung), dass ihre Farben gezogen werden, und rechnen nicht alles durch - welche Farben sind noch im Beutel?


    Ich hätte auch gerne die Geheimen Aufträge geändert, das durften wir nicht. Es gibt aber neue ebenfalls in der kommenden Erweiterung.


    Hoffe für ein bisschen Aufklärung gesorgt zu haben.


    Liebe Grüße


    Klaus Ottmaier

    Pegasus Spiele

  • #Qwantum zu fünft

    Nach der Hälfte saßen alle Spieler einfach nur noch rum und konnten nichts mehr eintragen, wenn sie nicht gerade als aktiver Spieler zufällig einen irre hohen Wurf in genau der Farbe hinlegen konnten, die sie noch brauchten. Zog sich wie Kaugummi, mit gefühlt 20 ergebnislosen Spielzügen hintereinander.

    Nie wieder wäre noch zu oft.

    Ich stimme durchaus zu, dass das Spiel noch unplanbarer ist als seine Quasi-Vorgänger Qwixx und Qwinto. Aber wenn es zu der Situation kam, dass alle in vielen Zügen hintereinander nichts eintragen konnten, dann war wohl auch das gewählte Risiko zu groß und die eingetragenen Zahlen einfach zu hoch. Dass man eine Zahl über 16/17 erwürfelt, kommt eben schon extrem selten vor, darauf gilt es sich einzustellen. Das kann man jetzt dem Spiel anlasten, muss es aber nicht. ;)

  • Gaia Project habe ich ca. 10x erklärt bisher. Ich denke, dass ich immer so bei 35-40 Minuten liege bei der Erklärzeit. Tapfer, wenn die Leute 100 Minuten durchhalten und dann noch Spaß haben. Respekt :thumbsup:

    Da muss ich aber jetzt noch dazu fügen, dass er es bis ins Detail einschließlich der Vor- und Nachteile sämtlicher 14 Völker erklärt hat. Und wir waren alle sehr verblüfft, als wir auf die Uhr gesehen haben, als er fertig war. Er auch übrigens! Und wenn er gemerkt hätte, dass Ermüdung oder Unaufmerksamkeit aufgetreten wäre, hätte er es sicher früher abgebrochen.

    Jedenfalls waren wir völlig regelfirm danach. :)

  • Okay, wieder gescheitert! X(

    5x habe ich nun das 3. Kapitel der #Blackout Kampagne durchgespielt und 5x bin ich gescheitert. Das hilft! Das hilft wirklich! Ich dachte nämlich immer, dass ich bei Euro-Spielen nicht ganz schlecht bin. Nun weiß ich, dass ich nicht der hellste Planet im Euro-Universum bin. Eher vielleicht sogar eine Sonnenfinsternis<X


    Im Ernst: Das ist schon eine Hausnummer dieses Kapitel. Beide Male habe ich 78 von 85 notwendigen Punkten erreicht inkl. der nötigen Missionsziele (4 Orte im 7er Distrikt und mind. 2 Aufgaben des Notfallplans erfüllt). Mir macht das unglaublich Spaß diese Aufgabe zu knacken. Jedes mal habe ich das Gefühl gezielt eine Engine aufzubauen und dabei gut dabei zu sein, bis "auf einmal" der Nachziehkartenstapel (läutet das Spielende ein) "urplötzlich" dünn und dünner wird. Das setzt einen (angenehm) gehörig unter Druck. Blackout begeistert mich und packt mich. Ich habe noch längst nicht alles entdeckt was das Spiel hergibt. Genau mein Ding!:thumbsup:

    Einmal editiert, zuletzt von Baseliner ()

  • Ich habe gestern Tiny Epic Defenders 2nd Edition gespielt. Episch fand ich das nun nicht gerade. Nettes kleines kooperatives Spiel in netter kleiner Box mit hübscher Aufmachung. Ein bisschen fehlt das aktive Vorgehen gegen Gegner. Man fühlt sich als Verteidiger eher wie ein Schutzschild aus Fleisch aus dem Stückchen rausgebissen werden. Danach rennt man als Billigklempner rum und flickt Löcher in der Verteidigung mit Pflaster bis endlich der Bossgegner auftaucht.

    Die verschiedenen Fähigkeiten sind schon interessant. Allerdings ist die Zugreihenfolge doch arg zufällig. Damit ist eine Planung wenig möglich. Da gefällt mir die Lösung von der Verbotenen Insel besser. Da weiß man wenigstens, wann man dran ist.


    Edit: Das klingt nach nochmaligem Lesen arg negativ. Das Spiel ist schon spaßig, flott und funktioniert.

    Zur Einordnung: Ich mag kooperative Spiele meist nicht sonderlich und spiele die nur meinen Kindern zuliebe.


    #TinyEpicDefenders

    2 Mal editiert, zuletzt von jorl ()

  • Habe diese Woche mit meiner Frau gespielt. Ja ich habe sie langsam da wo es nett wird :) Sie muss nun mindestens 1 x die Woche mit mir Brettspiele spielen. Habe dann naturlich #Azul gekauft und damit habe ich voll ins Schwarze getroffen. Nach 3 Begegnungen (sie hat alle gewonnen, na super) wollte sie imemr weiter spielen und ich sagte dann, Moment wir haben auch noch andere Spiele.


    Ich holte dann noch #Kingdomino raus und das fand sie auch ganz gut. Zum Schluß spielten wir dann noch #WelcomeTo und auch das war für meine Frau sehr schön. Ich bin sehr begeistert von Welcometo. Das Spiel wird als Absacker oder zu Beginn noch sehr oft aufs Spielfeld kommen. Ich freue mich auf die nächsten Partien. Die nächsten Spiele werden dann #Exit-Reihe und dann freue ich mich sehr auf #Discover & #ChroniclesOfCrime. Gucken wir mal das die Spiellaune anhält.

  • Ich stimme durchaus zu, dass das Spiel noch unplanbarer ist als seine Quasi-Vorgänger Qwixx und Qwinto. Aber wenn es zu der Situation kam, dass alle in vielen Zügen hintereinander nichts eintragen konnten, dann war wohl auch das gewählte Risiko zu groß und die eingetragenen Zahlen einfach zu hoch. Dass man eine Zahl über 16/17 erwürfelt, kommt eben schon extrem selten vor, darauf gilt es sich einzustellen. Das kann man jetzt dem Spiel anlasten, muss es aber nicht. ;)

    Wir hatten schon verstanden, dass es darum geht, gleichzeitig so niedrig zu würfeln, dass es irgendwie noch überwürfelbar ist, aber so hoch, dass es irgendwie Punkte bringt. Mit Priorität auf ersterem.


    Aber irgendwann sind 1-2 Farben sowieso schon tot für dich, weil die Zeile voll ist. Dann hast du vielleicht 1-2 "zu hohe" Zahlen eingetragen (eine 12-14 reicht hier schon bei entsprechendem Würfelpech), weil du nicht sofort mit den Minuskreuzchen anfangen wolltest. Und schon sitzt du nur noch dumm rum, bis endlich einer fertig macht. Oder du qualvoll deine 5 Minuskreuze gemacht hast.


    Mit nur einem Wiederholungswurf und mit allen Farben auf allen Würfeln liegt es nicht mehr an dir, da bleibt nur gedanklich abschalten und hoffen, dass es gleich vorbei ist. Ein Spiel, das sich für einzelne Spieler derart aufhängen kann, brauch ich nicht nochmal spielen.


    (Dass es sich von vorneherein scheiße anfühlt, vom Spieldesign dazu gedrängt zu werden, eher niedrige Dinge einzutragen, kommt noch dazu)

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

    Einmal editiert, zuletzt von PeterRustemeyer ()

  • #Alone

    Mittlerweile die dritte Partie. Das Spiel spielt sich immer flüssiger und anfängliche Regelproblemchen sind jetzt so weit so gut ausgemerzt. Das Spiel wird dadurch strategischer (für den Dungeonmaster). Eine wirklich schöne Alternative zu gängigen Dungeon Crawlern. Top

    Braz; Wie siehst Du das Potential des Spiels in Runden mit mehr als 2 Spielern? Die durch die geteilte Kartenhand aufgeteilte Kooperation untereinander, während der Sichtschirm mit allen Infos nur bequem für einen Spieler einsehbar ist, hat mich bei meiner SPIEL18-Anspielpartie dann doch abgehalten, das Spiel zu kaufen. Erfahrungen bisher damit?

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Hallo zusammen,

    wir haben gespielt an dem Spielewochenende gespielt:


    1. #CarpeDiem zu viert -- einmal. Es war unser zweiter Versuch und wir haben es tatsächlich wieder geschafft, eine Siegbedingung am Ende des Spiels (Anzahl Kamine in einem Gebäude) wieder falsch zu interpretieren. Man zählt alle Kamine je fertigem Gebäude und nicht! alle Kamine der fertigen Gebäude zusammen. Damit veringert sich die Punktzahl doch erheblich.


    Wir haben zudem auf die Zugweise dieses "Todessterns" verzichtet und nur jeweils einen Schritt links oder rechts vom aktuellen Platz zugelassen. Das ändert an der Auswahl nichts, ist aber viel übersichtlicher. @canis hat es damit gleich viel besser gefallen. Zudem ist die Variablität bei der Auswahl der Siegbedingungen in 4 Runden recht groß und verhindert, daß man sich einen fixen Plan zurechtlegen kann. Das Problem mit den zwei gegenüberliegenen gleichen Gebäuden oder Gebieten auf den Leisten, läßt sich recht leicht lösen.


    Es ist wirklich ein schönes Spiel,das man des öfteren spielen kann -- nicht ganz trivial und doch nicht richtig anstrengend. Das einzige, was uns wirklich noch aufregt, ist die Farbgestaltung -- so, als hätten die Macher noch nie etwas von einem berufsmäßigen Graphiker gehört. Wir überlegen schon, ob wir die Plättchen mit sogenannter dunkelgrüner Rückseite nicht mit einem Kreuz oder einem farbigen Punkt kennzeichnen. Dann muß man nicht immer ein helles und dunkles Plättchen nebeneinander legen, um sicher zu sein, was welche Farbe ist. 8/10


    2. #Blackout zu viert -- einmal. Glücklicherweise hat es Capote es von der Messe mitgebracht und es bereits gespielt. Also konnte er es erklären. Das war bei diesem Spiel nicht einfach. Er hat es jedoch sehr gut gemacht und wir konnten nach ca. 40 Minuten anfangen zu spielen. Natürlich "kann" man ein Spiel nicht, wenn man weiß was man in welcher Reihenfolge abhandeln soll (steht auf dem eigenen Tableau -- wenn auch von unten nach oben zu lesen) und wofür es Punkte gibt. Nachdem Spiel waren wir klüger.


    Das Spiel hat zwei oder 1 1/2 Fehler. Es ist erstens seehr lang (auch bei Spielern, die nicht 5 Minuten über einen Zug grübeln). Wir hatten mehr als 3 Stunden reine Spielzeit. Zum zweiten kam es oft genug vor, daß wir die Größe eines Bezirks nicht richtig gelesen haben. Manchmal wurden auch Trennlinien des Spielbretts als Verbindungslinien interpretiert.


    Bei den Mechanismen hat der Autor zumindest nach meinem Gefühl bei seinen vorherigen Spielen abgekupfert. Die Kartenlauslage mit zunächst drei Reihen und später vier Reihen (müssen wieder freigeschaltet werden) ähnelt #Mombasa. Dabei ist die Freischaltaktion wesentlich einfacher als z.B. die Bücherleiste in #Mombasa. Auch hier gibt es wie in #Mombasa einen Bereich mit Gebieten, die man besetzen kann -- aber einmal besetzt, gibt es keinen fortwährenden Kampf mehr darum.


    Positiv finde ich, daß #Blackout kein Opportunistenspiel ist, bei dem man sich möglichst schnell auf Leisten setzen muß, die andere voran treiben.

    Bei #Mombasa hat der verloren, der stur alleine vor sich hinwerkelt.


    Wenn man sich etwas Mühe gibt und Phantasie einsetzt, kommt auch das Thema des Spiels gut rüber. Es gibt Spezialisten (Ärtin, Techniker,...) und einfache Arbeiter, die nur für das Herbeischaffen von Ressourcen und das Anschalten von Knotenpunkten ( in den Farben rot,gelb,blau..) verantwortlich sind. Es gibt Lastwagen, um Güter zu transportieren und GPS-Geräte für Erkundungen.


    Wir wollen es wieder spielen, also haben wir beschlossen #Blackout zu kaufen. Dabei müssen wir nur warten, bis es wieder lieferbar ist. 8,7/10.


    Ciao

    Nora

    Einmal editiert, zuletzt von nora ()

  • #Alone

    Mittlerweile die dritte Partie. Das Spiel spielt sich immer flüssiger und anfängliche Regelproblemchen sind jetzt so weit so gut ausgemerzt. Das Spiel wird dadurch strategischer (für den Dungeonmaster). Eine wirklich schöne Alternative zu gängigen Dungeon Crawlern. Top

    Braz; Wie siehst Du das Potential des Spiels in Runden mit mehr als 2 Spielern? Die durch die geteilte Kartenhand aufgeteilte Kooperation untereinander, während der Sichtschirm mit allen Infos nur bequem für einen Spieler einsehbar ist, hat mich bei meiner SPIEL18-Anspielpartie dann doch abgehalten, das Spiel zu kaufen. Erfahrungen bisher damit?

    Da kann ich leider nicht viel dazu sagen: Ich finde es ein astreines 1 vs 1Spiel.

    ...aber wie gesagt: Ich mag mich da auch gerne täuschen, da ich es bislang nur 1 vs 1 gespielt habe.

  • Gerade eine Solo-Partie Spirit Island beendet.

    Gespielt habe ich erstmals Wild Wucherndes Grün und muss sagen ... wow, spielte sich richtig gut.

    Wenn man sich erst mal der Städte entledigt hat kann man Invasoren gut kontrollieren. Somit gewann ich kurz vor Invasorenstufe 3, während die Küstengebiete wüteten. Gefällt mir.




    #SpiritIsland

  • Eine hervorragende Spielewoche.


    Dabei meine ich gar nicht die vielen Partien #SOSDino , die ich mit meiner Tochter gespielt habe. Obwohl das auch ein kleines feines Legespiel ist mit knuffigem Material, das auch meinen Jüngsten zum Mitspielen animiert.


    Vielmehr habe ich diese Woche drei Klopper auf den Tisch geknallt:


    #TooManyBonesUndertow

    Ich verstehe nun die Ansteckungsgefahr, die das Spiel mit sich bringt. Ich habe im passenden Thread dazu auch schon was geschrieben. Das Spiel hält viele Überraschungen bereit und will entdeckt werden. Ich fühle mich wie ein Pionier in unerforschtem Gebiet. Ich bin hochgradig gespannt, was ich in dieser eigenen kleinen Spielewelt noch alles finden werde. Ich bin offiziel angefixt!


    #SpiritIsland

    Der Hype vor und während der Messe um dieses Spiel ist absolut gerechtfertigt. Ich habe jetzt eine Solo-Partie und eine Zweierpartie hinter mir. Ebenso wie der obige Vertreter hat das Spiel mich sofort in seinen Bann gezogen.Und um es kurz zu machen: Ich liebe es! Elegant und thematisch. Interessant und komplex. Dazu noch kooperativ, was es für einen Spielabend mit meiner Frau zusammen interessant macht. Es könnte für unsere Pandemie Legacy Spielrunde DER passende Nachfolger werden.


    #FoodChainMagnate

    Wir spielten zu Dritt mit zwei "Neulingen", weshalb erneut die abgespeckte Version ohne Meilensteine auf den Tisch kam. Es wurde gerade richtig interessant, als die Kasse auch schon gesprengt wurde. Zum Bedauern aller. Mit gerade mal 3 Dollar in der Tasche, dafür aber insgesamt 3 Lokalen für den einen Spieler und einer Flugzeugkampagne für Burger war in der Kleinstadt auch schon einiges los. Duch eine rigorose Preispolitik vom ersten Pizzastück an, konnte ich die anderen beiden klar hinter mir lassen (112 $ - 42 $ - 3 $). Das zeigt allerdings auch, wie steil die Lernkurve bei dem Spiel ist. Und dass man schnell auch mal aufs falsche Pferd setzen kann.

    Die Mechanismen sind klar. Es zeichnet sich deutlich ab, was man mit den ganzen Angestellten so anstellen kann und wie man das am besten einsetzt. Die 2,5 Stunden vergingen im Nu.


    Noch völlig neu sind die Meilensteine. Hier brenne ich darauf zu erfahren, wie es sich damit spielt. Wir haben uns gefragt, ob wir das nächste Spiel zwar mit vollen Regeln über die komplette Dauer aber ohne Meilensteine spielen sollten. Und wir waren geteilter Meinung. Ich bin auf jeden Fall dafür. Es bringt nochmal mehr Pepp ins Spiel, nicht dass es das aufgrund der Komplexität bräuchte. Aber ich will endlich die Handbremse lösen und die volle Wucht von FCM zu spüren bekommen.

  • #FoodChainMagnate

    Noch völlig neu sind die Meilensteine. Hier brenne ich darauf zu erfahren, wie es sich damit spielt. Wir haben uns gefragt, ob wir das nächste Spiel zwar mit vollen Regeln über die komplette Dauer aber ohne Meilensteine spielen sollten. Und wir waren geteilter Meinung. Ich bin auf jeden Fall dafür. Es bringt nochmal mehr Pepp ins Spiel, nicht dass es das aufgrund der Komplexität bräuchte. Aber ich will endlich die Handbremse lösen und die volle Wucht von FCM zu spüren bekommen.

    Nehmt sie auf jeden Fall dazu, wenn ihr mit dem groben Ablauf schon vertraut (genug) seid. Die Meilensteine ermöglichen erst so manche interessante Strategie und sind essentiell, um gegen bestimmte Personalkombinationen überhaupt eine Chance zu haben.

    Wenn ihr das Spiel zeitlich im Rahmen halten wollt, könnt ihr euch vorher hinsichtlich der bank reserve Karten verständigen.

  • Die Meilensteine ermöglichen erst so manche interessante Strategie und sind essentiell, um gegen bestimmte Personalkombinationen überhaupt eine Chance zu haben.

    Wenn ihr das Spiel zeitlich im Rahmen halten wollt, könnt ihr euch vorher hinsichtlich der bank reserve Karten verständigen.

    Das Argument werde ich übernächste Woche gerne anführen. Und danke für den Tipp.