Gestern die zweite Runde Crown of Emara. Ich habe das leider ein bisschen zu schnell erklärt, aber es hat noch einigem korrigieren dann doch gut funktioniert und den meisten Spaß gemacht.
Danach #7Wonders zu 7. Ich und das Spiel das wird wohl nichts mehr. Das macht mir tatsächlich überhaupt keinen Spaß. Als es neu war, fand ich das Draften natürlich auch fantastisch, aber spielen mag ich das nicht.
Ich hatte gestern rechts von mir Spieler, die 7Wonders regelmäßiger spielen. Die Neulinge eher links. In der ersten Runde kam bei mir genau eine braune Karte an. Ich bin also auf blau gegangen (ohne Resourcen hatte ich nicht allzu viele Optionen) Leider wurde das dann in der letzten Runde vereitelt, als mein rechter Nachbar nun anfing, die hochwertigen blauen Gebäude mit seinen und zugekauften Ressourcen auszulegen. Damit blieb nicht mehr viel für mich. Der Spieler zwei Plätze rechts von mir hatte am Ende 4 Gilden und hat damit Punkte ohne Ende gemacht. So was sollte nicht passieren.
Ich hatte zu keine Zeit das Gefühl irgendwie bestimmend in das Spiel eingreifen zu können. Karten merken ist sinnlos, da keine wieder bei mir ankommt und ich nicht weiß wie viele es von jeder Sorte gibt.
Dann kurz Pick-a-Polarbear, das ich immer mag - sicher auch, weil es mir einfach liegt und ich sehr oft gewinne. Ist halt auch nicht für jeden etwas. Das verstehe ich auch.
#Kodama. Immer noch hübsch und selbst bei dem kleinen Titel hatte ich mehr Einfluss als bei 7Wonders (ich muss nochmal nach treten ) Leider scheint die ein-Ast-Strategie wirklich stark, was schade ist. Die Bäume sind dann hässlich und mit den Kodamakarten dagegen zu spielen ist viel aufwendiger. Ich hab es trotzdem gemacht. Das Auge spielt schließlich mit.
Ganz kurz noch Custom Heroes angespielt. Karten zu manipulieren ist ganz nett, aber wirklich überzeugt hat mich das nicht. Dafür ist der Grundmechanismus irgendwie zu simpel. Das Ändert sich vielleicht mit mehr Effekten, aber meine Bahn wartete schon.